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Programmierer - was verlangen

  • beat
  • 23. Mai 2007 um 17:58
  • Unerledigt
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    beat
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    • 23. Mai 2007 um 17:58
    • #1

    Hallo

    Würd gern über die Ferien als Java Programmierer arbeiten. Was kann man sich den so als Entlohnung vorstellen (Freier Mitarbeiter bzw Werkvertrag)

    Jemand erfahrung auf diesem gebiet.

    Visit: http://itunes.apple.com/de/artist/cbh-mobile/id338117761

  • Sandybutt
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    Sandybutt
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    • 24. Mai 2007 um 11:24
    • #2

    Ich glaub 25-30€ die Stunde ist für den Anfang ein guter Richtwert. Man muss halt bedenken, dass man da selber noch Sozialversicherungsabgaben und Steuern abziehen muss, 13. und 14. Gehalt und Urlaub/Krankenstand gibts ja sowieso nicht, also ist der Betrag gar nicht so hoch, wie er am Anfang aussieht.

    "I don't think that Debian can really compete with Gentoo. Sure it might be okay, but when it comes to dependencies, you probably are still going to have to get them all on your own. Or is there something like portage in the Debian world as well?"

  • bags
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    • 24. Mai 2007 um 11:43
    • #3

    Ist dann 15€ pro Stunde Netto zu wenig?

    Because a real RocknRolla wants the fucking lot.

  • klausi
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    • 25. Mai 2007 um 01:44
    • #4
    Zitat von Sandybutt

    Ich glaub 25-30€ die Stunde ist für den Anfang ein guter Richtwert. Man muss halt bedenken, dass man da selber noch Sozialversicherungsabgaben und Steuern abziehen muss, 13. und 14. Gehalt und Urlaub/Krankenstand gibts ja sowieso nicht, also ist der Betrag gar nicht so hoch, wie er am Anfang aussieht.


    Da wird dich bei einem Ferialjob jede auslachen.

    EDIT: OK, ich will ja auch was produktives beitragen: Ich habe 15€ pro Stunde verlangt, 12€ wurden mir zugestanden (brutto) (Java-Programmierjob). Habe schlussendlich abgelehnt, weil ich überraschend eine Zusage von IBM bekommen habe (allerdings noch schlechter bezahlt, aber es ist halt IBM und ich mache es ja nicht des Geldes wegen :winking_face: )

  • beat
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    beat
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    • 25. Mai 2007 um 02:42
    • #5

    Bei einem Ferialjob werden sie dich auslachen, da geb ich dir recht. Aber bei einem Projektbezogenem job kann ich mir das schon vorstellen. Firmenintern wird ja pro Entwicklungsstunde mit 50 Euro kalkuliert. Nur weiss i halt net wieviel da überbleibt für den armen programmierer

    Visit: http://itunes.apple.com/de/artist/cbh-mobile/id338117761

  • gelbasack
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    • 25. Mai 2007 um 08:12
    • #6

    Bei 50? Knapp 10 netto...

  • Sandybutt
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    Sandybutt
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    • 25. Mai 2007 um 08:52
    • #7
    Zitat von klausi

    Ich habe 15€ pro Stunde verlangt, 12€ wurden mir zugestanden (brutto) (Java-Programmierjob))

    Ich hab früher auch Ferialpraxen bei größeren Firmen gemacht, da war das Standardgehalt für Maturanten 1300€ netto -> hochgerechnet auf einen Monat mit 4 Wochen zu je 38,5h macht das 1300€/154h = 8,44€/h (wie gesagt, Gehalt). In einem freien Dienstvertrag muss man aber imo schon deutlich mehr verlangen, damit sichs überhaupt auszahlt.

    "I don't think that Debian can really compete with Gentoo. Sure it might be okay, but when it comes to dependencies, you probably are still going to have to get them all on your own. Or is there something like portage in the Debian world as well?"

  • querstrom
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    • 25. Mai 2007 um 09:07
    • #8

    Freie Dienstverträge sind sicher Verhandlungssache:

    Die 25-30 Eur kannst du locker kassieren, wenn du Jahre im Geschäft bist und schon Erfolge (=mehrere abgewickelte Projekte) vorzuweisen hast.
    Aber als Student wird es sich wohl bei den 10Eur max. einpendeln.

    Es ist ganz klar eine Vertrauensfrage, wem mehr zugetraut wird, der bekommt mehr.

    Eine Idee wäre nicht stundenweise sondern projektbezogen bezahlt werden: Da bekommt man halt je nach Länge (in Monaten) ein paar 1000 Euro und muss selber schauen, dass man fertig wird. Je besser man ist, desto mehr Stundenlohn hat man.

  • Ass-Programmer
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    • 25. Mai 2007 um 09:19
    • #9

    hängst dich bei irgendeinem freund in der firma dazu es gibt eh so vü leit auf der tu mit einer firma und ja...

    da wird halt verhandlungssache sein wieviel man an land ziehen kann geldmäßig...

    soviel ich weiß is java eh eine der wichtigtsen sprachen momentan... wo es vor allem auch die wenigsten checker gibt jetzt im vergleich was die wirtschaft braucht und wieviele leute es können...

    und nie vergessen WIR sind die elite und nicht die wirtschaft... dh NIEMALS unter dem eigenen Wert verkaufen...

    ich hab das viel zu lange gemacht...

    STOP that

    :engel:

    denn das ist nicht tod was ewig liegt
    ...bis das der tod die zeit besiegt
    the rich man's inspiration
    becomes the biggest greed...

  • querstrom
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    • 25. Mai 2007 um 09:24
    • #10

    >und nie vergessen WIR sind die elite und nicht die wirtschaft... dh
    >NIEMALS unter dem eigenen Wert verkaufen...
    Man muss natürlich auch nicht arbeiten gehen. Das Sozialamt hilft gerne.
    Fakt ist: Der Techniker ist das Kamel, auf dem der Kaufmann zum Erfolg reitet.
    War so, ist so, wird so bleiben.

  • Sandybutt
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    • 25. Mai 2007 um 10:28
    • #11
    Zitat von querstrom

    Freie Dienstverträge sind sicher Verhandlungssache:

    Die 25-30 Eur kannst du locker kassieren, wenn du Jahre im Geschäft bist und schon Erfolge (=mehrere abgewickelte Projekte) vorzuweisen hast.
    Aber als Student wird es sich wohl bei den 10Eur max. einpendeln.

    Ich glaub, diese Aussage stimmt für größere Firmen, da wird man wohl oft nach Titel bezahlt und da glaub ich auch, dass sichs um die 10€/h Netto für Studenten handeln wird. Bei kleineren Firmen kommts aber meiner Meinung nach mehr drauf an, welche Fähigkeiten man wirklich mitbringt und dementsprechend kann der Stundenlohn dort auch je nach Tätigkeit deutlich höher sein.

    "I don't think that Debian can really compete with Gentoo. Sure it might be okay, but when it comes to dependencies, you probably are still going to have to get them all on your own. Or is there something like portage in the Debian world as well?"

  • querstrom
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    • 25. Mai 2007 um 10:35
    • #12
    Zitat von Sandybutt

    Bei kleineren Firmen kommts aber meiner Meinung nach mehr drauf an, welche Fähigkeiten man wirklich mitbringt und dementsprechend kann der Stundenlohn dort auch je nach Tätigkeit deutlich höher sein.

    Natürlich! Aber gerade bei kleineren Firmen wird gespart wo es geht - und vorrangig beim Gehalt. Und ehrlich gesagt:wenn ich Arbeitgeber wäre, und jemand will als Student einen Ferialjob bei mir machen, dann gehe ich nicht von besonderen Fertigkeiten aus die ein hohes Gehalt rechtfertigen.

    Ausnahmen gibt es natürlich immer, aber dann hat man eventuell den Haken der nachträglichen unbeschränkten Servicierung, was natürlich ein Wahnsinn ist.

  • Gianna
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    • 25. Mai 2007 um 13:29
    • #13
    Zitat von querstrom

    25-30 Eur kannst du locker kassieren, wenn du Jahre im Geschäft bist

    Zitat von querstrom

    Aber als Student wird es sich wohl bei den 10Eur max. einpendeln

    Zitat von querstrom

    Ferialjob


    ich finde, da werden kraut und rüben durcheinander gebracht. reden wir über nettogehälter oder bruttogehälter? einen angestellten interessiert sein bruttogehalt nicht unbedingt, einen freien dienstnehmer schon, da er selbst die abgaben zahlen muss.

    10 euro netto für einen Studenten sind ok (alles darunter würde ich bei einem Programmierjob als zu wenig erachten), als erfahrender Programmierer ist logischerweise auch mehr drinnen. aber bei einem freien dienstnehmervertrag muss man bei 10 euro netto trotzdem 20 bis 30 euro im vertrag verlangen, weil man ja abgaben zahlen muss.

    und nichts davon lässt sich mit einem Ferialjob vergleichen, dafür gibts fixe Sätze und dabei interessiert es die Leute wenig was man kann, weil man nach einem Monat eh wieder weg ist.

    Johanna Schmidt
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    • 25. Mai 2007 um 13:49
    • #14
    Zitat von Kuschelmaus

    aber bei einem freien dienstnehmervertrag muss man bei 10 euro netto trotzdem 20 bis 30 euro im vertrag verlangen, weil man ja abgaben zahlen muss.


    Rechnen wir es durch: Sagen wir du kriegst 20 euro brutto pro Stunde, das sind bei 8h Arbeit pro Tag und einem 20 Tage Monat 3200€ brutto. Davon werden 13,85% Dienstnehmeranteil der Sozialversicherung abgezogen. Im Normalfall übernimmt der Dienstgeber den SV-Dienstgeberanteil von 17,45%, Das heißt vom Bruttolohn werden nur 13,85% abgezogen, damit würdest du 2756,80€ pro Monat verdienen.
    Umgekehrt, um auf 10€ netto zu kommen, musst du 11,60€ brutto verdienen.

    (Rechnung basiert auf dem freien Dienstnehmerjob, der mir angeboten wurde)

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    • 25. Mai 2007 um 13:53
    • #15
    Zitat von klausi

    Davon werden 13,85% Dienstnehmeranteil der Sozialversicherung abgezogen


    mhm, und steuern? :)

    Johanna Schmidt
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    • 25. Mai 2007 um 13:57
    • #16
    Zitat von Kuschelmaus

    mhm, und steuern? :)


    bei unter 10.000€ jährlich: 0.
    (Ist jetzt wieder für Ferialarbeit interessant)

  • Gianna
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    • 25. Mai 2007 um 14:01
    • #17
    Zitat von klausi

    bei unter 10.000€ jährlich: 0.
    (Ist jetzt wieder für Ferialarbeit interessant)


    natürlich, aber das interessiert ja den dienstgeber nicht. mit einem freien dienstnehmervertrag (werkvertrag) tu ich immer so, als würde ich auch steuern zahlen müssen und verlange dementsprechend viel. wenn ich dann im jahr so wenig verdient habe, dass ich unter diese grenze falle, schön für mich, kann ich das ganze geld behalten. aber deswegen muss ich nicht von haus aus keine steuern verlangen - gerade bei einem ferialjob kann man dann schön kassieren :)

    Johanna Schmidt
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    • 26. Mai 2007 um 10:15
    • #18

    Also ich find als Reiner dump programmierer (Architektur und alles vorgegeben) wird man nicht sehr viel verdienen. ca. 20 Euro die Stunde bei freiem Dienstvertrag, bzw. festanstellung ca. 15 oda so.

    Als Projektleiter, Architekt ist man da schon besser dran!

  • Necrowizzard
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    • 26. Mai 2007 um 21:35
    • #19

    interessantes thema - welches vorwissen braucht man für diese 10 euro netto (das find ich nämlich noch am ehesten realistisch im vergleich zu diesen 30 oder was da noch alles gefallen ist :face_with_tongue: - ich hatte nen werkvertrag der weil unter 10.000/jahr nicht versteueret.. welche firma fragt da nicht nochmal nach ob das versteuert wird oder nicht?)

    Matthias
    CGUE, Vis2, Infovis Tutor

  • Gianna
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    • 27. Mai 2007 um 11:00
    • #20
    Zitat von Kornuun

    ca. 20 Euro die Stunde bei freiem Dienstvertrag, bzw. festanstellung ca. 15 oda so.


    wenn 20 Euro im Vertrag drinnen stehen, entspricht das bei einem freien Dienstnehmervertrag etwa 7-8 Euro netto (Hälfte geht weg an Steuern, anderer Teil an Sozialversicherung). und das ist meiner Meinung nach viel zu wenig für einen Programmierer, das ist der Kollektivgehalt für einen Kellner (bitte, ohne diese Berufsgruppe diskriminieren zu wollen!)

    Zitat von Necrowizzard

    welches Vorwissen braucht man für diese 10 Euro netto


    ich würde sagen eine technische Ausbildung (htl, fh, uni) und ein bissl Erfahrung, also schon praktisch wo gearbeitet. ich habe z.B. einen Bakk und habe während meinem Studium immer gearbeitet und nehme mehr als 10 Euro die Stunde.

    Zitat von Necrowizzard

    welche firma fragt da nicht nochmal nach ob das versteuert wird oder nicht


    das geht die Dienstgeberfirma nichts an. als freier Dienstnehmer bist du dein eigenes kleines Unternehmen und machst daher Geschäfte von Unternehmen zu Unternehmen. warum sollte man also seine Buchhaltung offen legen?

    Johanna Schmidt
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