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Welche Sozialhilfe für Studenten?

  • Trinity
  • 3. Juni 2007 um 16:59
  • Unerledigt
Hallo zusammen,

das Informatik-Forum geht in den Archivmodus, genaue Informationen kann man der entsprechenden Ankündigung entnehmen. Als Dankeschön für die Treue bekommt man von uns einen Gutscheincode (informatikforum30) womit man bei netzliving.de 30% auf das erste Jahr sparen kann. (Genaue Infos sind ebenfalls in der Ankündigung)

Vielen Dank für die Treue und das Verständnis!
  • Trinity
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    30
    • 3. Juni 2007 um 16:59
    • #1

    Hallo,

    ich muß so bald wie möglich hier ausziehen. Ich wohne derzeit bei meinen Eltern, aber der Zustand ist momentan absolut nicht tragbar.

    Ich beziehe derzeit Studienbeihilfe von 180,-, mein Studium mußte ich unter anderem wegen familiärer Angelegenheiten und dem damit verbundenen Streß und nervlicher Belastung immer wieder verlängern. Also bin nicht so schnell fertig.

    Wegen Jobs war ich immer wieder am Schauen, aber ich finde nicht so schnell nichts. Grad auch wegen dem Rollstuhl, der bisher immer im Weg war.

    Habe ich sonst Ansprüche auf irgendeine Sozialleistung? Ich wüßte nicht mal, wo mich genau erkundigen. Wie viele wollte erst mal studieren, Job finden, ausziehen. Was nun nicht mehr geht.

    Ich habe leider nur vom Hörensagen gehört, dass jedem das Existenzminimum zustehen, wenn man keinen Anspruch auf Arbeitslose und Co hat. Betrifft jetzt NÖ.

    Wo kann ich mich dazu erkundigen, beraten lassen und ggf. beantragen?

    Es eilt ziemlich.

    Lg
    tri

  • clairegrube
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    • 3. Juni 2007 um 17:12
    • #2
    Zitat von Trinity

    Ich beziehe derzeit Studienbeihilfe von 180,-
    Habe ich sonst Ansprüche auf irgendeine Sozialleistung? Ich wüßte nicht mal, wo mich genau erkundigen.
    Wo kann ich mich dazu erkundigen, beraten lassen und ggf. beantragen?

    ich würd mich da mal erkundigen:
    http://www.wien.gv.at/ma15/sozial/stelle.htm
    bzw. wenn du in NÖ (?) bleibst
    http://www.noe.gv.at/Soziales/Sozialhilfe.htm

  • CitizenX
    Gast
    • 4. Juni 2007 um 00:48
    • #3
    Zitat von Trinity

    Grad auch wegen dem Rollstuhl, der bisher immer im Weg war.


    schon mal um Pflegegeld angesucht?

    Greets X :coolsmile

  • hellsmurf
    Gast
    • 4. Juni 2007 um 01:18
    • #4

    Mhh schau dir mal Studienbeihilfe durch. Für Behinderte kanns da vielleicht was besonders geben.

    Jetzt kriegst auf jeden Fall mehr Studienbeihilfe weil Du nicht mehr zu Hause bist.

    PVANG wäre eventuell auch eine Idee. Dafür müsstest aber irgendwann mal gearbeitet haben.
    Die ÖH müsste auch eine Beratung für so etwas haben(Für irgendwas müssens ja gut sein).
    Bei der AK kannst Du eventuell auch betteln obs dir helfen.

    PS: Wenn es dich interessiert, kannst Du es auch bei größeren Firmen mit Teilzeit probieren. Für jeden 50 Angestellten muss ein Behindeter eingestellt werden(Ak würde da imho sicher helfen).

  • mnemetz
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    557
    • 4. Juni 2007 um 08:26
    • #5

    AFAIK gibt es auch eine Initiative für körperbehinderte Studierende (es gab mal im Standard einen Artikel darüber), Ebenso würde ich Dir raten, Dich an das Bundessozialamt zu wenden.

    Solltest du aus NÖ kommen und nach Wien ziehen könnte evtl. auch der Zuwandererfonds was für Dich sein, denn die Whg. sind relativ günstig. Ich habe eine Zeitlang in so einer gewohnt und die wäre mit Rollstuhl erreichbar gewesen.

  • Lil_81
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    66
    • 4. Juni 2007 um 14:14
    • #6

    Das Bundessozialamt zahlt keine monatlichen Beihilfen aus.
    Aber soweit ich informiert bin sollten dir doch Alimente zustehen, oder?
    Bei der Sozialhilfe ist das Problem, dass diese nur ein "Darlehen" vom Staat ist und du sie, sobald du arbeiten gehst, zurückzahlen musst.
    Pflegeld wär mal nicht schlecht wenn du beantragst. (Rollstuhlfahrer erhalten mindestens Stufe 3 und das sind immerhin 413,50 Euro/Monat)

  • hellsmurf
    Gast
    • 4. Juni 2007 um 14:19
    • #7

    lil: Ja trinity kann seine Eltern verklagen. Ist halt die Frage ob sie(?) es will.

  • mnemetz
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    557
    • 4. Juni 2007 um 14:19
    • #8
    Zitat von Lil_81

    Das Bundessozialamt zahlt keine monatlichen Beihilfen aus.

    Das habe ich auch nicht behauptet - aber es unterstützt einerseits durch Beratung, andererseits durch finanzielle Zuschüsse, wenn Behinderte etwas aufgrund ihrer Behinderung benötigen (Umbauten, Geräte u. dgl.).

  • Trinity
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    30
    • 5. Juni 2007 um 20:03
    • #9

    Hallo,

    erstmal danke für eure Antworten :)

    Beim Sozialamt und der AK habe ich mich erkundigt. Leider steht mir da gar nix zu, da ich dem Arbeitsmarkt (Vollzeit) nicht zur Verfügung stehe.

    Pflegegeld erhalten derzeit meine Eltern, das werde ich dann einfordern müssen, was familienintern wohl.. nicht so angenehm.. werden wird.

    Studienbeihilfe wird nicht erhöht, wenn ich ausziehe, da es zumutbar (Entfernung Elternhaus - Uni) wäre, bei meinen Eltern wohnen zu bleiben.

    ÖH werde ich mal aufsuchen, vielleicht wissen die ja noch was :)

    Lg
    tri

  • Lil_81
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    66
    • 5. Juni 2007 um 21:18
    • #10
    Zitat von mnemetz

    Das habe ich auch nicht behauptet - aber es unterstützt einerseits durch Beratung,

    sry - ich hab es anders Verstanden

    Zitat von mnemetz

    andererseits durch finanzielle Zuschüsse, wenn Behinderte etwas aufgrund ihrer Behinderung benötigen (Umbauten, Geräte u. dgl.).

    das mit den finanziellen Zuschüssen ist halt auch so eine Sache. Wenn z.B. in eine "neue" Wohnung zieht, dann sollte er/sie schon darauf Rücksicht nehmen, dass diese behindertengerecht ist. Und so hoch sind die gewährten Zuschüsse auch nicht, die man erhalten kann. Also große Sprünge macht man damit auch nicht....leider


    Zitat

    Ja trinity kann seine Eltern verklagen. Ist halt die Frage ob sie(?) es will.

    nja man muss ja nicht gleich einklagen. Also ich würd mal versuchen es friedlich zu lösen, aber wenn es gar nicht anders geht...

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 00:21

    Hat das Thema aus dem Forum Off-Topic nach Off-Topic verschoben.

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