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Programmierer dringend gesucht

  • SACCN
  • 17. Januar 2003 um 10:52
  • Unerledigt
  • SACCN
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    SACCN
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    • 17. Januar 2003 um 10:52
    • #1

    Als mittlerer Weile selbstständiger ehemaliger Informatik-Stundent suche ich auf diesem Weg DRINGENST eine(n) ProgrammiererIn für folgendes Projekt:

    Kassenlösung für Blumenhandel

    Ein großer wiener Blumenhändler möchte für seine Filialen ein einheitliches (sehr einfaches) Kassenprogramm ==> primitive Kundenverwaltung + primitive Artikelverwaltung (8 Produktgruppen mit je 1 Artikel aber ohne fixem Preis) + Verkaufsmodul (erst dort wird der Preis für das Produkt festgelegt) + Abrechnungsmodul

    Im ersten Schritt soll nur der Verkaufsvorgang mit dem Ausdrucken einer Rechnung ermöglicht werden. Im zweiten Schritt soll eine Datenübergabe in die Zentrale und dort diverse statistische Auswertungen folgen!

    Bitte um Kotaktaufnahme unter m.knakal@page-up.at

  • Judas42
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    Judas42
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    • 17. Januar 2003 um 13:18
    • #2

    Wieviel is drin?
    Welche Programmiersprache?
    Aufwandsabschätzung?

    "The letters are Hex, of an ancient mode, but the language is that of Microsoft, which I shall not utter here."

  • MaxAuthority
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    MaxAuthority
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    • 17. Januar 2003 um 20:56
    • #3

    ich hätte die gleichen fragen wie Judas plus zusätzlich:
    Wo sollen die Programme laufen? Auf einer Registrierkassa, WIndows, Linux,...?

    http://vimperator.org - Make Firefox behave like Vim

  • SACCN
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    SACCN
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    • 17. Januar 2003 um 21:57
    • #4

    .) Ich selbst kann aus Zeitgründen an diesem Projekt nicht mitarbeiten, deswegen war ursprünglich nur gedacht, eine Verbindung zwischen dem Auftraggeber und eine(m/r) ProgrammiererIn herzustellen! Diese beiden Beteiligten machen sich das Geschäftliche dann selbst aus ==> bisher gab es keinerlei Kostendiskussionen = was es kostet, das kostet es!

    .) Programmiersprache egal, Daten sollten aber entweder in einem von MS Excel importierbaren Format sein, bzw. wenn nicht, muß es eine export-Routine geben ==> für Datenablage am Jahresende

    .) Eine Aufwandsabschätzung wird schwierig - kommt darauf an, was schon ausprogrammiert vorhanden ist! In MS Access hätte ich je 10 Stunden pro Ausbaustufe geschätzt.

    .) Als Plattform dienen Standard-PCs > 2GHz mit WIN 2000

  • Guinness
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    Guinness
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    • 31. Januar 2003 um 10:32
    • #5
    Zitat

    Original geschrieben von SACCN
    .) Eine Aufwandsabschätzung wird schwierig - kommt darauf an, was schon ausprogrammiert vorhanden ist! In MS Access hätte ich je 10 Stunden pro Ausbaustufe geschätzt.

    10 stunden? klingt mir ein bissi zu wenig.

    Berge, Fotos: http://www.bergliste.org/

  • Seppi
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    Seppi
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    • 31. Januar 2003 um 13:59
    • #6

    10h mit Access und VBA pro "Ausbaustufe" sind schon drinnen --> Implementierung
    Der Entwurf vorher wird zusätzlich etwas länger dauern ...


  • Guinness
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    Guinness
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    • 1. Februar 2003 um 01:05
    • #7

    mir kommt auch vor...
    ausserdem ists meistens erschwerend, wenn man auftraggeber hat, die nicht genau wissen, was sie wollen. und meiner erfahrung nach ist das bei ca. 99% aller kunden der fall :-)))

    Berge, Fotos: http://www.bergliste.org/

  • hal
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    • 1. Februar 2003 um 17:07
    • #8

    Lt. meiner Erfahrung gibt es kein ernstzunehmendes Projekt, das nur 10 Stunden braucht. Alleine das Bug-Hunting sollte länger dauern.

    [font=verdana,sans-serif]"An über-programmer is likely to be someone who stares quietly into space and then says 'Hmm. I think I've seen something like this before.'" -- John D. Cock[/font]

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  • wolfmann
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    wolfmann
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    • 7. Februar 2003 um 13:20
    • #9

    Hallo,

    SACCN

    Tschuldige die frage, aber hast du dich da nicht Verschätzt?
    Ein gescheites Projekt gehört ordentlich Spezifiziert und ausgearbeitet (als ehem. Informatik sTudent solltest du das ja wissen :) ) vor allem im Betrieblichen Umfeld. Allein das dauert schon wesentlich länger als 10h

    Eine Kassenlösung auf Access? Ist das nicht etwas zu unsicher (Manipulation ist ja bei Access nicht besonders kompliziert)

    Da es ja verschiedene Fillialen sind bietet sich ja eine Client/Server Lösung richtig an (Zumindestens die Option zur Replikation am Abend -> z.B wegen Aktionen, Preissenkungen usw.)

    lg
    Wolfgang

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  • MichiK
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    • 7. Februar 2003 um 17:21
    • #10

    Da die meisten Kunden nicht wissen was sie wollen, bzw. was sie brauchen ist der erste Schritt die "Analyse". (ich hoff ihr habt in den Software Engineering VOs gut aufgepaßt)
    Einfach zum Kunden hingehen, sich alles zeigen lassen, was er tut, ihn interviewen, ...

    MfG, Michael

    Informatik @ TU Wien (1998 - 2005)

  • hal
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    • 7. Februar 2003 um 17:25
    • #11

    MichiK: und wer bezahlt diese Analyse?

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  • SACCN
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    SACCN
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    • 8. September 2008 um 20:12
    • #12

    Ist schon einiges an Zeit vergangen, seit dem ich jemanden zur Programmerstellung gesucht habe ...

    Gefunden hat sich erwartungsgemäß niemand, weswegen ich mich selbst hingesetzt habe und die geforderte Lösung in einem Aufwand von 23 Stunden (sind also etwas mehr als 11 Stunden pro Ausbaustufe) in MS Access verwirklicht habe - und das als Netzwerk- und Servertechniker, der nicht wirklich viel Übung bzw. Erfahrung vom Programmieren hat.

    Ich möchte hiermit bei allen um Entschuldigung für den eventuell getätigten Denkaufwand bitten, aber für genau 8 Artikel zahlt kein Auftraggeber auch nur einen Euro für ein Pflichtenheft oder ähnliches!

    Was an meinem Posting vom 17.01.03 so undeutlich ausgedrückt war, daß Euch glauben macht, daß der Auftraggeber nicht weiß, was er will (na den Verkauf dieser 8 Artikel dokumentieren um den Kassenstand kontrollieren zu können) ist mir bis heute nicht klar. Und das es bei nur 8 Artikel nicht wirklich viele Möglichkeiten der statistischen Auswertungen gibt, sollte auch jedem klar sein.

    Sorry, aber entweder hab ich in den Anforderung eine für Vollblutprogrammierer unverständliche Sprache gewählt, Ihr habt nicht genau gelesen, oder wolltet die Einfachheit der Anforderung nicht verstehen.

  • Ringding
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    • 8. September 2008 um 20:40
    • #13

    Ich hab schon gedacht, das ist unser Kunde (ein großer Wiener Blumenhändler). Das Projekt hat sich am Anfang auch so ähnlich angehört. Und dann ist es gewachsen, gewachsen, gewachsen und hat wohl so an die 2 Mannjahre verschlungen, weil die Kunden halt in der Regel wirklich nicht wissen, was sie wollen. Aber solange er zahlt, soll's mir recht sein...

  • hal
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    • 8. September 2008 um 20:55
    • #14
    Zitat von Ringding

    Ich hab schon gedacht, das ist unser Kunde (ein großer Wiener Blumenhändler). Das Projekt hat sich am Anfang auch so ähnlich angehört. Und dann ist es gewachsen, gewachsen, gewachsen und hat wohl so an die 2 Mannjahre verschlungen, weil die Kunden halt in der Regel wirklich nicht wissen, was sie wollen. Aber solange er zahlt, soll's mir recht sein...

    Naja, aber eine meiner Rechtfertigungen, warum man als TU-Absolvent mehr pro Stunde verlangen kann ist, dass genau so etwas nicht passieren sollte. Weil man eben eine Ahnung von Projektmanagement hat.

    http://www.flickr.com/photos/osilla/80500328/sizes/o/

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  • maciek
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    • 8. September 2008 um 20:56
    • #15

    also so aus Neugier: Sind's jetzt zwei Mann-Jahre, oder eine 1/2 Mann-Woche?

    *** Make it idiot proof, and someone will build a better idiot. ***

  • Ringding
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    • 8. September 2008 um 21:11
    • #16

    Ich war am Projektmanagement nicht beteiligt, aber ich habe keinen besonderen Glauben mehr daran. Wenn wir das bauen würden, wovon der Kunde am Anfang meint, dass er es braucht, dann hätten wir wohl keine sehr zufriedenen Kunden. Denn es stellt sich immer im Zuge der Entwicklung heraus, dass man damit überhaupt nichts anfangen kann. Dann werden Pläne geändert; besonders lustige Kunden beharren dann noch auf jedem klitzekleinen Punkt aus dem Pflichtenheft, obwohl sie 50% Funktionalität bekommen, die dort nichtmal erwähnt ist. Aber bitte - je mehr sinnloses Zeug sie aus dem Pflichtenheft haben wollen, umso weniger Zeit bleibt uns für die wichtigen Sachen, die der Kunde dann unweigerlich in einem Change Request bestellen (und bezahlen) wird.

  • maciek
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    • 8. September 2008 um 22:37
    • #17
    Zitat von hal

    http://www.flickr.com/photos/osilla/80500328/sizes/o/


    genau das hab ich in Schema-F!!! Genauer gesagt, hängt es bei mir am Schreibtisch in der Firma!!! :verycool: (hab's attached, falls der Link bald nicht mehr gehen sollte).

    Ringding & SACCN: Redet Ihr jetzt wirklich vom gleichen Projekt, oder nur von einem Ähnlichen? Falls es tatsächlich das gleiche ist, dann sollte das Beispiel in jedem SEPr-Mgmt/Requirement-Analyse/etc.-ähnlichen Skriptum sein. Und wenn's einer der Studenten nicht glaubt, dann soll er hier nachschauen! :rofl:

    *** Make it idiot proof, and someone will build a better idiot. ***

  • hal
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    • 9. September 2008 um 00:58
    • #18
    Zitat von Ringding

    Ich war am Projektmanagement nicht beteiligt, aber ich habe keinen besonderen Glauben mehr daran. Wenn wir das bauen würden, wovon der Kunde am Anfang meint, dass er es braucht, dann hätten wir wohl keine sehr zufriedenen Kunden. Denn es stellt sich immer im Zuge der Entwicklung heraus, dass man damit überhaupt nichts anfangen kann. Dann werden Pläne geändert; besonders lustige Kunden beharren dann noch auf jedem klitzekleinen Punkt aus dem Pflichtenheft, obwohl sie 50% Funktionalität bekommen, die dort nichtmal erwähnt ist. Aber bitte - je mehr sinnloses Zeug sie aus dem Pflichtenheft haben wollen, umso weniger Zeit bleibt uns für die wichtigen Sachen, die der Kunde dann unweigerlich in einem Change Request bestellen (und bezahlen) wird.

    Ich glaub du hast den Sinn eines Pflichtenhefts nicht ganz verstanden. Da gehts nicht darum, dass du nur genau das implementierst, was in dem Zettelwerk steht, sondern da gehts darum, dass genau definiert ist, wofür dein Kostenvoranschlag gilt. Für jede auch noch so kleine Änderung muss neu verhandelt werden. Das heißt aber nicht, dass du auf laufende Änderungen nicht eingehen kannst, im Gegenteil.

    Bei mir in der Firma geht das so weit, dass Features, die gratis als Nebenprodukt einer Fehlerbehebung entstehen, mit etwas Entwicklungsaufwand wieder deaktiviert werden, weil der Kunde dafür nicht bezahlt hat. Wenn er dann doch etwas zahlt dafür, wird die Sperre wieder entfernt.

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  • Ringding
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    • 9. September 2008 um 10:21
    • #19

    maciek: Nein, das ist nicht das gleiche. Es hat sich nur so angehört. Mittlerweile hab ich auch schon gemerkt, dass unseres ca. 1 1/2 Jahre später begonnen hat.

    hal: Ja ich weiß schon, wie das mit dem Pflichtenheft läuft. Wir haben halt anscheinend sehr sture Kunden, die um keinen Preis irgendeinen Punkt aus dem Pflichtenheft streichen wollen, obwohl manche Punkte komplett sinnlos sind.

  • hal
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    • 9. September 2008 um 10:27
    • #20
    Zitat von Ringding

    Wir haben halt anscheinend sehr sture Kunden, die um keinen Preis irgendeinen Punkt aus dem Pflichtenheft streichen wollen, obwohl manche Punkte komplett sinnlos sind.

    Warum sollten sie auch, das was da drinnen steht war ja schon fix abgemacht. Wenn du sinnlose Sachen raus haben willst, musst du das vor Vertragsunterzeichnung tun.

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  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 12:04

    Hat das Thema aus dem Forum Programmieren nach Entwicklung verschoben.

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