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  1. Informatik Forum
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NAS oder "normale" externe Festplatte

  • Woo Tanfall
  • 22. September 2007 um 14:03
  • Unerledigt
  • Woo Tanfall
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    Woo Tanfall
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    • 22. September 2007 um 14:03
    • #1

    hi,

    ich arbeite einerseits auf nem notebook (mac) und andererseits auf nem stand-pc. bei beiden kommts hin und wieder zu platzproblemen und da ich ausserdem einige sachen mal da mal dort brauche um damit zu arbeiten würd ich das ganze gerne auf ne externe festplatte geben und dann vom jeweiligen arbeitsplatz darauf zugreifen.
    die frage, die ich mir jetzt stelle ist, ob ich ne externe platte an meinen stand-pc hänge und freigebe um vom notebook darauf zuzugreifen oder ein nas bzw ndas an den router. habe leider keine ahnung (und keine erfahrung) von nas/ndas. habe nur gerade auf wikipedia gelesen, dass es mit wlan nicht geht. mein notebook ist aber über wlan im netz, stand-pc über kabel.

    lg

  • davide
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    • 22. September 2007 um 15:23
    • #2

    hab mir auch überlegt eine nas-box oder eine normale icy-box zuzulegen
    hab mir dann für die icy-box entschieden,weil auf der nas-platte filenamen beschränkung von 11 oder 12 zeichen war, und das is dann eher schlecht...

    Sich berühren ist wie Afrika, fremd und kalt.

    http://www.penisland.net

    http://runtastic.com/

  • Woo Tanfall
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    • 22. September 2007 um 17:50
    • #3

    stimmt, das ist blöd. ist das bei alles nas so?

  • laborg
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    laborg
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    • 22. September 2007 um 18:45
    • #4

    ja, klar. über tcp/ip können dateinamen nie länger als 12 zeichen sein.:thumb:


    ich würd mir an deiner stelle eine linkstation pro oder linkstation live kaufen. mit denen hab ich gute erfahrungen und sie sind sehr schnell (aber sobald einer deiner computer per wlan eingebunden ist, dürfte die geschwindigkeit absacken)

  • davide
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    • 22. September 2007 um 18:51
    • #5
    Zitat von Woo Tanfall

    stimmt, das ist blöd. ist das bei alles nas so?

    war halt bei denen die mir preislich gepasst hätten so :)

    Sich berühren ist wie Afrika, fremd und kalt.

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  • Woo Tanfall
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    • 22. September 2007 um 19:07
    • #6

    das wlan-geschwindigkeitsproblem habe ich ja aber auch, wenn ich ne externe platte an den stand-pc hänge.

    hab jetzt nochmal auf wikipedia nachgeschaut, da steht eben bei den ndas, dass das ned über tcp/ip sondern über ein protokoll namens lpx läuft. und dieses sei nicht routingfähig, die hersteller raten vom einsatz eines wlan-routers zwischen ndas und zielsystem ab. hab mir gedacht, ndas mit wlan funktioniert also gar nicht - ist also für mich hinfällig.

    bei nas hab ich also das 12-zeichen-beschränkungs-problem.... gibts sonst noch irgendwelche vor- und nachteile im vergleich zu ner externen platte am stand-pc?

    ah - und danke für die kaufempfehlung gleich - ich hab ja auch davon dann keine ahnung!

  • Dirmhirn
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    • 22. September 2007 um 22:19
    • #7

    wieso baust dir ned einfach 500gb in den stand-pc, (der läuft ja eh immer, wenn dir auch eine exteren am Standpc reicht)

    ist wohl die schnellste variante, und billigste.

    wenn der PC ned immer läuft wäre eine NAs oder zb ein Router mit USb anschlüssen ein bessere Lösung (Energie sparen...)

    Beamte sind wie Bücher, desto höher sie stehen, desto nutzloser sind sie.;)

  • Woo Tanfall
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    Woo Tanfall
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    • 23. September 2007 um 16:42
    • #8

    der stand-pc läuft zwar oft, aber nicht immer. und er läuft auch nur dann wenn ich zu hause bin, d.h. mein mitbewohner müsste dann wieder einschalten. es ist zwar nicht vorrangig, dass wir beide drauf zugreifen können weil ich die platte hauptsächlich für mich kaufe, wäre aber schon nett. eine interne möchte ich eigentlich nicht - soll wegen der mobilität schon was externes sein. mein router (linksys wrt54gl) hat auch keinen usb-anschluss.

  • Woo Tanfall
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    Woo Tanfall
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    • 2. Oktober 2007 um 21:13
    • #9

    nach gaaanz viel herumsurfen hab ich nun mal eine (sicherlich unvollständige) liste von für mich wichtigen vor- und nachteilen zusammengeschrieben:

    nas:
    - langsam
    - 12-zeichen-beschränkung
    + viele funktionen (im moment nicht so wichtig für mich)
    + von außen erreichbar (im moment nicht so wichtig für mich)

    ndas:
    + schneller als nas
    - inkompatibel zu set-top-boxen und media centern (im moment für mich nicht so wichtig)
    - bei verwendung von zumindest einem mac kann immer nur ein client schreiben


    eigentlich hätte ich die platte gern im netzwerk, wegen der geschwindigkeit hätt ich eher zu ndas tendiert, aber dass man jedes mal umstellen muss, wenn einer schreiben will (zumindest wenn ein mac dabei ist), stört schon. jetzt frag ich mich wie das mit der geschwindigkeit von nas ist - ob ich vielleicht doch eher eine platte lokal dran hängen und freigeben soll, damit ich zuindest von einem computer "schnell" darauf zugreifen kann.

    die zuvor angesprochene linkstation live bzw pro soll ja recht schnell sein, allerdings hab ich kein gigabit-netzwerk, deshalb kann ich das auch nicht ausnutzen. ich würde auf der platte einerseits musik und filme ablegen, die ich von beiden computern gern genießen würde, andererseits sollen da diverse dokumente drauf, die ich auch von beiden aus bearbeiten will.

    ich weiß leider nicht was ich mir unter "langsam" vorstellen soll.... kennt ihr händler, die einem das ding vlt auch mal zur probe mitgeben?

    und zur linkstation: kann man die dann auch per usb an den computer hängen? und wie schauts lautstärkemäßig damit aus?

  • TheGoat
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    TheGoat
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    • 3. Oktober 2007 um 22:04
    • #10

    habe daheim folgendes teil
    http://de.wikipedia.org/wiki/NSLU2

    kannst die firmware mit einem linux flashen (natürlich geht die garantie verloren). hab das ding seit 1 monat im betrieb mit debian etch und einer 300gb platte. bin vollkommen zufrieden damit! allerdings ist die performance nicht das gelbe vom ei, aber das stört mich nicht sonderlich. verwende die nslu zum sichern meiner dateien per samba von meinem mac + teilweise win, svn und webserver, und streamen zu meiner xbox :winking_face: ein paar backup jobs von sql db´s rennen auch des nächtens. aja und runter/raufladen per rtorrent tut es auch brav :winking_face:
    was mich an dem gerät überzeugt hat ist einfach, dass es extrem stromsparend und leise ist (man hört nur leise die platte) im vergleich zu einem *altenalsserverhergerichtetentowerpc*, und das ein vollwertiges linux drauf läuft und kein nas in dem sinne mehr ist.. also voll abstimmbar auf meine bedürfnisse ist..
    supertolle netzwerk performance und rechenpower darf man sich natürlich nicht erwarten :grinning_squinting_face:

    lg

    Ich würde gerne die Welt ändern.. aber Gott gibt mir den Quellcode nicht..
    http://twoday.tuwien.ac.at/freakzone

  • crux23
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    crux23
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    • 5. Oktober 2007 um 02:13
    • #11

    DIY NasServer

    hab mir erst einen alten rechner zur hand genommen und einen sata controller eingebaut. hab jetzt vier platten drin wobei eine fürs system ist (10GB) und drei 160er. eine sata passt noch rein ....

    es is ein alter athlon 700er also auch schön leise mit einer ati rage 128 und 128 mb ram

    dann hab ich mir freenas draufgespielt. ein auf openbsd basierendes system.
    cool ist das es ohne probleme sofort jede hardware angenommen hat.
    problem war das der neue release candidate "0.685RC1" nur embedded und nicht full läuft. "0.685b2" läuft aber ganz gut.
    aufgesetzt in guten 5 minuten.
    es unterstütz inzwischen auch schon ntfs readNwrite dank ntfsg3, was inzwischen ganz stabil läuft.
    naja .. über samba bring ich beim lesen grad 1,5 megabyte pro sek. hin.
    wireless lan wird übrigens auch unterstützt. so wie ftp usw.
    gemanaged wird das alles über eine webGUI, welche schön aufgebaut ist und man sich alles mögliche über das system zeigen kann.

    bissl buggi is es vielleicht noch, aber anscheinend is da an dem projekt nur ein einzelner typ dran, welcher sich auf einige probleme im neuesten release scho länger nicht gemeldet hat.

    insgesammt find ich es aber nice und hoff das noch mehr draus wird
    die installation läuft auf 32 mb, von cd, usbstick oder festplatte wie bei mir.

    standby modus wird unterstütz und nach ein paar meldungen zufolge sollen systeme von 700mhz bis 1,6mhz im standbymodus "nur" 35-30 watt verbrauchen

    ... aber ich überleg trotzdem ob ich mir ned ein linux drauf du oder sogar windows server, da meine platten so und so alle auf ntfs laufen.

  • MarvinTheRobot
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    MarvinTheRobot
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    • 5. Oktober 2007 um 09:08
    • #12

    der pearl hat jetz ein NAS mit torrentclient und access point fähigkeit um 99,90 - was es taugt weiß ich allerdings nicht - ich hab im keller einen rechner mit gentoo via devolo dlan stehn der mein "NAS" ist *g*

    Saying that Java is nice because it works on all OS's is like saying that anal sex is nice because it works on all genders!
    http://www.chuckbronson.net/

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 11:57

    Hat das Thema aus dem Forum Peripherie- und Endgerät nach Hardware verschoben.

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