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X-Server für Windows?

    • Windows
  • DrJekyll
  • 22. Januar 2003 um 12:22
  • Unerledigt
Hallo zusammen,

das Informatik-Forum geht in den Archivmodus, genaue Informationen kann man der entsprechenden Ankündigung entnehmen. Als Dankeschön für die Treue bekommt man von uns einen Gutscheincode (informatikforum30) womit man bei netzliving.de 30% auf das erste Jahr sparen kann. (Genaue Infos sind ebenfalls in der Ankündigung)

Vielen Dank für die Treue und das Verständnis!
  • DrJekyll
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    10
    • 22. Januar 2003 um 12:22
    • #1

    Hallo!

    Ich habe das Problem, dass ich einen Linux-Server verwalten muss, der nicht bei mir steht.

    Meistens greife ich über SSH darauf zu, funktioniert auch super. Manchmal muss ich aber ein Programm ausführen, das unter X läuft. Da gibt's z.B. beim PuTTY (SSH-Client) die Option "Enable X11 Forwarding".

    Nun brauch ich noch einen X-Server, der unter Windows läuft, und vielleicht kostenlos ist.

    Hat jemand einen Tipp? Oder einen anderen Vorschlag?

    Danke für alle Antworten im voraus!

  • Primenumber
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    218
    • 22. Januar 2003 um 22:08
    • #2

    Cygwin hat da was ...

  • michi204
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    1.318
    • 27. Januar 2003 um 22:32
    • #3

    vielleicht ein kleines linux installieren irgendwo? verursacht vermutlich am wenigsten probleme...

  • MaxAuthority
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    626
    • 27. Januar 2003 um 23:05
    • #4
    Zitat

    Original geschrieben von michi204
    vielleicht ein kleines linux installieren irgendwo? verursacht vermutlich am wenigsten probleme...

    ist aber einfach umständlich wenn man wegen vielleicht 5 minuten extra ins linux und dann wieder zurück ins windows booten muss

  • blue1
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    103
    • 28. Januar 2003 um 10:29
    • #5

    versuchs mit vnc, das ist sowas wie pcanywhere nur für alle möglichen plattformen, habs bei mir auch schon ausprobiert und funktioniert zwischen windows und linux

    für was brauchst du eigentlich einen x-server, linux steuert man normalerweise nur über die shell :)

  • DrJekyll
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    • 28. Januar 2003 um 10:38
    • #6

    Naja... Um neue User anzulegen :)

    Ich weiß, es gibt die Shell-Funktion adduser, die will aber das Passwort in verschlüsselter Form. Und ich weiß nicht wie ich das krieg.

    Und unter X gibt es das kleine Programm redhat-config-users, der verschlüsselt das Passwort gleich.

    Ansonsten brauche ich eh kein X :)

    VNC ist eine Möglichkeit... Bin mir nicht sicher, aber ich glaub dass sein Port auf der Firewall gesperrt ist.

    Auf jeden Fall vielen Dank für die Antworten!

    PS: Inzwischen habe ich mir Linux schon installiert. Ich wollte mich mit meinem USB ADSL Modem nicht herumschlagen, aber dann hab ich es doch relativ einfach geschafft. Dort funktioniert die X-Weiterleitung natürlich super :)

  • Judas42
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    36
    • 28. Januar 2003 um 13:04
    • #7

    hab mit XManager gute Erfahrungen... schau mal im LinuxUser bzw. LinuxMagazin, die haben vor paar Monaten nen Test gmacht. Der Bericht is sicher online

  • DaScheff
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    1
    • 28. Januar 2003 um 13:48
    • #8

    schau dir das mal an:
    http://www.uk.research.att.com/vnc/sshvnc.html

    :)

  • Alex_K
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    487
    • 28. Januar 2003 um 19:43
    • #9

    hast du dir schon mal webmin angeschaut ( http://www.webmin.com )?

    eine alternative wäre ein kleines C programm zu schreiben dass passwörter verschlüsseln kann, dass sollte ich auch in ein paar zeilen machen lassen ...

  • MaxAuthority
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    626
    • 28. Januar 2003 um 20:12
    • #10
    Zitat

    Original geschrieben von Alex_K
    eine alternative wäre ein kleines C programm zu schreiben dass passwörter verschlüsseln kann, dass sollte ich auch in ein paar zeilen machen lassen ...

    hmm, oder sich den code vom rehat-config programm anschauen, für was gibt es open source :)

  • DrJekyll
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    10
    • 28. Januar 2003 um 20:57
    • #11

    stimmt...

    bin eh gerade dabei so ein kleines c-programm zu schreiben (mit crypt), aber bis jetzt hab ichs noch nicht geschafft...

    den code von redhat-config-users werd ich mir mal anschaun... vielleicht krieg ich da raus, wie das verschlüsseln funktioniert :)

    auf jeden fall danke für alle hinweise und tipps!

    PS: XManager hab ich mir angeschaut... sieht wirklich gut aus, nur hab ich das problem, dass ich mit der backspace-taste die zeichen nicht löschen kann... sonst funktionierts echt gut! danke!!

  • DrJekyll
    Punkte
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    10
    • 28. Januar 2003 um 21:05
    • #12

    wow, webmin schaut ja wirklich ganz toll aus :)

    werd ich gleich mal ausprobieren... vorerst nur bei mir zu hause, und erst dann auf dem server.

    habt ihr damit schon erfahrungen gemacht? ich weiß noch, als ich damals auf einer suse-installation ein ähnliches programm ausprobiert hab (linuxconf), das hat mir das ganze system durcheinandergebracht... hoffentlich passiert das mit diesem tool nicht :)

    danke nochmal für eure hilfe!!

  • Jimmy
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    88
    • 28. Januar 2003 um 21:06
    • #13

    wenn es die allgewohnt .htaccess Passwortverschluesselung ist, dann probiers doch mal mit php oder schau auf https://ssl.kundenserver.de/secure.d2i.org/crypt.php3 verwendet auch die Standard Unix crypt() Funktion ...

  • beeblebro
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    141
    • 28. Januar 2003 um 21:43
    • #14
    Zitat

    Original geschrieben von Alex_K
    hast du dir schon mal webmin angeschaut ( http://www.webmin.com )?

    Soll er nicht gleich einen telnetd laufen lassen oder seine Passwörter in Plaintext auf einen Webserver stellen? :)

  • DrJekyll
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    10
    • 28. Januar 2003 um 22:44
    • #15

    in plaintext übertragen...

    man kann die ganze sache über einen ssh-tunnel betreiben... port 10000 ist auf der firewall sowieso nicht offen...

  • Alex_K
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    487
    • 28. Januar 2003 um 23:13
    • #16
    Zitat

    Original geschrieben von beeblebro

    Soll er nicht gleich einen telnetd laufen lassen oder seine Passwörter in Plaintext auf einen Webserver stellen? :)

    also ich seh kein problem mit webmin. bei dem meisten distirs läuft es mit der standard config mit ssl.

    verschlüsseln in einem C programm solle kein problem sein:

    man crypt:

    #define _XOPEN_SOURCE
    #include <unistd.h>

    char *crypt(const char *key, const char *salt);

  • nexxyz
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    219
    • 30. Januar 2003 um 08:16
    • #17

    wieso nicht einfach virtual PC oder vmware besorgen und dort ein bissi linux installieren? dann den hochgefahrenen status saven und nie mehr linux booten müssen ;)

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 12:10

    Hat das Thema aus dem Forum Betriebssysteme nach Betriebssysteme verschoben.

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