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Stereokopfhörer - Links/Rechts

    • Frage
  • davide
  • 18. Oktober 2007 um 20:02
  • Unerledigt
  • davide
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    davide
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    • 18. Oktober 2007 um 20:02
    • #1

    vielleicht eine etwas seltsame frage...

    stereokopfhörer haben meist eine bezeichnung mit L und R für den linken und rechten teil/stöpsel, meist kann mans eh nicht anders aufsetzen/ins ohr stecken

    ich hab jetzt allerdings ear-in kopfhörer, die von der form her links und rechts genau idetisch sind, ich könnt also auch den linken ins rechte ohr stecken (crazy!! :winking_face: )

    wird bei musikproduktionen darauf geachtet was an den linken und was an den rechten stereokanal geschick wird? bestimmte frequenzen hört man ja links besser, andere rechts

    oder ist das eher geschmackssache ob das gitarrenriff durch den linken oder rechten kanal geschickt wird?

    wenn ich jetzt den linken ins rechte ohr steck und umgekehrt, geht mir dann etwas vom musikerlebnis verloren?

    Sich berühren ist wie Afrika, fremd und kalt.

    http://www.penisland.net

    http://runtastic.com/

  • sauzachn
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    sauzachn
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    • 18. Oktober 2007 um 20:32
    • #2

    Ich habe mir dieselbe Frage auch schon öfters gestellt - genauer gesagt, jedes Mal, wenn ich die Ohrhörer reinstecke. Ich fühle mich dann irgendwie unwohl, wenn ich mal nicht drauf achte, ob L wirklich im linken Ohr ist.

    Stimmt das wirklich, dass man auf dem linken und rechten Ohr unterschiedlich hört? Ich höre das (mit beiden Ohren) jetzt zum ersten Mal. Es erscheint aber doch einleuchtend, wenn man bedenkt, dass die Gehirnhälften ja auch nicht einfach redundant sind, sondern unterschiedliche Aufgaben erfüllen.

    Dipper dipper dii dipper dii dipper dii duuu

  • tonico
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    tonico
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    • 18. Oktober 2007 um 21:22
    • #3
    Zitat von davide

    wird bei musikproduktionen darauf geachtet was an den linken und was an den rechten stereokanal geschick wird?

    In der Regel wird bei der Aufnahme darauf geachtet, z.B. in einem Konzertsaal. Es gibt natürlich Musikrichtungen wie Techno wo das eher egal ist was links oder rechts gemischt wird.

    Zitat von davide

    bestimmte frequenzen hört man ja links besser, andere rechts

    Wenn ein Ohr mehr als das andere verlegt ist hat man möglicherweise ein unterschiedliches Hörempfinden, aber sonst glaube ich nicht dass es nennenswerte Unterschiede gibt. Wer es genau wissen will kann bei einem HNO-Arzt einen Hörtest machen.

    Zitat von davide

    wenn ich jetzt den linken ins rechte ohr steck und umgekehrt, geht mir dann etwas vom musikerlebnis verloren?

    Kommt auf die Musik drauf an würd ich sagen, ähnlich wie bei Bildern die man auch spiegelverkehrt sehen kann.


    -(-a → a)

  • hal
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    hal
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    • 18. Oktober 2007 um 22:06
    • #4
    Zitat von tonico

    Wenn ein Ohr mehr als das andere verlegt ist hat man möglicherweise ein unterschiedliches Hörempfinden, aber sonst glaube ich nicht dass es nennenswerte Unterschiede gibt. Wer es genau wissen will kann bei einem HNO-Arzt einen Hörtest machen.

    Mein Arzt meint, ich hör auf dem rechten Ohr schlechter wegen meiner Nasenscheidewandverkrümmung, aber ich merk davon gar nichts.

    [font=verdana,sans-serif]"An über-programmer is likely to be someone who stares quietly into space and then says 'Hmm. I think I've seen something like this before.'" -- John D. Cock[/font]

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  • Peter
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    Peter
    Gast
    • 18. Oktober 2007 um 22:10
    • #5

    Falls da wirklich so grosze Unterschiede zwischen dem linken und dem rechten Ohr gibt, ist das sicher auch nicht bei allen Menschen gleich. Es sind sind ja auch nicht bei allen Leuten bestimmte Gehirnfunktionen auf der gleichen Seite.

  • SinusDiabolicus
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    SinusDiabolicus
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    • 19. Oktober 2007 um 22:49
    • #6

    Also ich achte da schon allein deshalb drauf, weil es mich irrsinnig irritiert, wenn L & R vertauscht sind... Wenn ich gewöhnt bin, dass sich zB ein Ton von links nach rechts bewegt und auf einmal isses andersrum muß ich sofort umtauschen... Deshalb schau ich auch immer vorher drauf, deshalb kommt das auch extrem selten vor.

  • Mr.Radar
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    • 20. Oktober 2007 um 01:38
    • #7
    Zitat von hal

    Mein Arzt meint, ich hör auf dem rechten Ohr schlechter wegen meiner Nasenscheidewandverkrümmung, aber ich merk davon gar nichts.


    na dann isses ja gut, dass es der arzt weiß :grinning_squinting_face:

  • Wolfibolfi
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    • 20. Oktober 2007 um 13:20
    • #8

    Wahrscheinlich wird das im Gehirn lauter gedreht.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • Dirmhirn
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    • 21. Oktober 2007 um 13:39
    • #9

    ich habe auch noch nichts von Unterschiedlichen höreigentschaften der Ohren gehört.

    das einzige, ist das man beim abmischen die Einzelnen instrumente im Raum "platzieren" kann. Also wenn du öfter gleiche Musi hörst und dieser Effekt bei einem Stück stark hörbar ist, dann könnte ich mir schon vorstellen, dass es dich irritiert.
    Oder die Beatles hatten da ja mal auch so eine Phase, als sie mit ganz extremen LR verschiebungen experimentiert haben.

    wo hörst du denn musik?
    auf der Straße, im Zug?
    da ists wohl zimelich egal, weil da kannst dich ja eh nicht wirklich drauf konzentrieren.

    das einzige ist halt bei Filmen, da ists ein bissl irritierend wenn der Ton von der falschen Seite kommt.
    Aber der Mensch ist so anpassungsfähig, dass er sich sogar an das gewöhnen kann (in gewissen Maßen).

    bei inEar hörern, ist es aber vll besser, wenn du die Seiten beibehaltest, dass du dir nicht die Mittelohrentzündung auf beide verteilst *gg*

    lg Dirm

    Beamte sind wie Bücher, desto höher sie stehen, desto nutzloser sind sie.;)

  • Mr.Radar
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    • 21. Oktober 2007 um 17:19
    • #10

    ich find bei klassischer musik ist die unterscheidung der L- u. R-Kanäle schon wichtig. Die Streicher sitzen im Orchester (vom Publikum aus gesehn) halt nun mal links, und die Chellisten rechts. (z.b.)
    Aber bei Charts-Musik und Konsorten wirds wohl ziemlich tuttel sein, wenn ma die dinger verkehrt reinstöpselt.

  • davide
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    • 22. Oktober 2007 um 18:25
    • #11
    Zitat von Dirmhirn

    ich habe auch noch nichts von Unterschiedlichen höreigentschaften der Ohren gehört.

    bei inEar hörern, ist es aber vll besser, wenn du die Seiten beibehaltest, dass du dir nicht die Mittelohrentzündung auf beide verteilst *gg*

    lg Dirm

    das mit den unterschiedlichen höreigenschaften hab ich glaub ich mal im radio gehört, dass man zb (leise) stimmen besser mit dem linken (oder rechten? :winking_face: ) hört - solche beispiele wurden da angeführt

    mit der ohrenentzündung hast mich überzeugt, werd weiterhin auf L und R achten! :)

    Sich berühren ist wie Afrika, fremd und kalt.

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  • bosie
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    • 22. Oktober 2007 um 18:55
    • #12
    Zitat von davide

    ich hab jetzt allerdings ear-in kopfhörer, die von der form her links und rechts genau idetisch sind, ich könnt also auch den linken ins rechte ohr stecken (crazy!! :winking_face: )

    bist dir sicher dass das IEM sind?
    welche hast du gekauft?

  • davide
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    • 22. Oktober 2007 um 19:10
    • #13

    glaub diese sinds:
    http://www.amazon.de/Creative-EP-63…93072995&sr=8-1

    Sich berühren ist wie Afrika, fremd und kalt.

    http://www.penisland.net

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  • sauzachn
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    • 22. Oktober 2007 um 19:40
    • #14
    Zitat von Mr.Radar

    ich find bei klassischer musik ist die unterscheidung der L- u. R-Kanäle schon wichtig. Die Streicher sitzen im Orchester (vom Publikum aus gesehn) halt nun mal links, und die Chellisten rechts. (z.b.)


    Nicht in der Wiener Sitzordnung. Da sitzen 1. und 2. Violine einander gegenüber - das ist dann erst ein Stereoeffekt! :)

    btw: Cellisten sind auch Streicher. Die CHellisten sitzen hoffentlich gar nicht im Orchester, die würden nur was kaputt machen wie beim Internet dauernd.

    btw2: Du hast natürlich vollkommen recht.

    Dipper dipper dii dipper dii dipper dii duuu

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 00:21

    Hat das Thema aus dem Forum Off-Topic nach Off-Topic verschoben.

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