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welchen editor für java?

    • MacOS
  • KiteRider
  • 19. Oktober 2007 um 22:01
  • Unerledigt
  • KiteRider
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    KiteRider
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    • 19. Oktober 2007 um 22:01
    • #1

    hallo!

    mich würd mal interessieren welchen editor ihr für programmieren in java verwendet?

    ich benutze zur zeit SubethaEdit. bin eig zufrieden damit, aber da ich in diesem semester verteilte systeme laborübung mache, wollt ich wissen ob es vielleicht was passenderes gibt.

    bin gespannt.

  • a9bejo
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    a9bejo
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    • 19. Oktober 2007 um 22:41
    • #2

    Fuer Java verwende ich den Texteditor, der in Eclipse eingebaut ist. Als Editor an sich ist der nicht so heiss, aber als IDE fuer Java ist Eclipse einfach extrem stark. Fuer alles andere verwende ich GNU Emacs.

    lg, Benjamin Ferrari, bookworm.at

  • michi204
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    michi204
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    • 19. Oktober 2007 um 23:52
    • #3

    es zahlt sich IMO aus, sich einmal ein paar wochen zeit zu nehmen und sich an vim zu gewöhnen. den gibt es auf jedem unix-system und auch für windows, und er hilft sehr beim schnellen arbeiten. zu beginn natürlich gewöhnungsbedürftig.

    für java würde ich auch eclipse verwenden. das spart sehr viel zeit beim entwickeln.

    lg,
    michi

  • hal
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    hal
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    • 20. Oktober 2007 um 12:02
    • #4

    Ich hab damals xcode für dslab und cg1 verwendet.

    [font=verdana,sans-serif]"An über-programmer is likely to be someone who stares quietly into space and then says 'Hmm. I think I've seen something like this before.'" -- John D. Cock[/font]

    opentu.net - freier, unzensierter Informationsaustausch via IRC-Channel!
    Hilfe und Support in Studienangelegenheiten, gemütliches Beisammensein, von und mit Leuten aus dem Informatik-Forum!

  • bosie
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    bosie
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    • 20. Oktober 2007 um 12:53
    • #5

    http://www.jetbrains.com/idea/

  • a9bejo
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    a9bejo
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    • 20. Oktober 2007 um 13:15
    • #6

    Weil diese Namen jetzt bestimmt sowieso noch auftauchen werden:

    TextMate, ein Text Editor, der sehr stark mit OSX verheiratet ist. Nichts fuer mich, aber sehr populaer und kann auch viel.

    Netbeans, eine IDE. Schon lange nicht mehr ausprobiert, aber mittlerweile soll Netbeans richtig gut geworden sein: Hat derzeit z.b. besseren Support fuer JavaFX oder JRuby on Rails als Eclipse oder IDEA. Wie Eclipse ist Netbeans Open Source.

    Code
    The file was open.
                          flying in a sparrow stole
    			    a parenthesis
    
    
    				 ***
    
    
                              The day went away.
                      The file still puts its weight on
                             the tired mode-line.
    
    
    				 ***
    
    
                               On a cloudy day
                       you hear the cons cells whisper:
                           "We are lost and gone."
    
    
    				 ***
    
    
                             A message, a string
    		     remind me of my sweet love.
                            Good bye, my buffers.
    
    				 ***
    
    
                             Hot night in summer:
                       Hush, you quibbling characters!
                             Do not wake her up!
    
    
    				 ***
    
                             A bright, busy day.
                         The windows watch a thousand
                            wild cursors dancing.
    
    
    				 ***
    
    
                            Oh, why don't you are
                          a lake, a stream, a meadow
                             this morning, Emacs?
    
    
    				 ***
    
    
                           The friends chat gaily,
                        I stand up to join their talk.
                              My save-excursion.
    
    
    
    
    From: Oliver Scholz
    Newsgroups: alt.religion.emacs
    Alles anzeigen

    lg, Benjamin Ferrari, bookworm.at

  • WolfB
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    WolfB
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    • 20. Oktober 2007 um 13:15
    • #7

    Also ich bin noch immer bei jEdit aus EProg, ich verwende Eclipse derzeit nur für PHP, vl schau ich es mir für Java auch mal an.

  • bosie
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    bosie
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    • 20. Oktober 2007 um 16:12
    • #8
    Zitat von a9bejo

    TextMate, ein Text Editor, der sehr stark mit OSX verheiratet ist. Nichts fuer mich, aber sehr populaer und kann auch viel.

    inwiefern ist TM nichts fuer dich?

  • Kampi
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    • 20. Oktober 2007 um 16:12
    • #9

    Ed is the standard text editor :face_with_tongue:

    ich habe mit gnu emacs angefangen, mit xemacs geliebaeugelt und bin bei vim haengen geblieben. bei emacs kommt es mir irgendwie so vor als haette jemand die kommandos beliebig zusammengewuerfelt, vim kommt mir konsistenter vor. wenn man weisz c==change, d==delete, w==word kann man die kommandos schon sinnvoll kominieren. ein wort aendern, sprich change word == cw. ein wort loeschen, sprich delete word == dw. und vim hat halt sonst auch noch ein paar nette features. "hjkl"-navigation, search/replace wie man es von sed gewohnt ist. was ich doch zeitweise gern habe ist, dass ich zahlen per kommando erhoehen kann. ich hab zb hex "0x9", tippe '3ctrl-a' und habe '0xc'. latex suite moechte ich auch nicht missen und wie ich erst vor kurzem heraus gefunden habe nimmt der vim auch file-urls die entfert per ssh zugaenglich sind. s einzige wo ich emacs besser finde ist der nette VHDL mode, in dem fall habe ich noch nichts vergleichbares fuer vim gefunden.

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • a9bejo
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    • 20. Oktober 2007 um 16:45
    • #10
    Zitat von bosie

    inwiefern ist TM nichts fuer dich?

    ausfuerliche antwort.

    Zitat von Kampi

    bei emacs kommt es mir irgendwie so vor als haette jemand die kommandos beliebig zusammengewuerfelt...


    Nein, die Kommandos sind nach einem voellig einfachem, logischen Schema zusammengelegt: Die Kommandos haben die Namen die Du ihnen gibst und die Tastaturkuerzel liegen auf den Tasten, die Du dafuer ausgesucht hast. Das ist doch nicht schwer zu merken? :) (Btw.: Auch die Standardbelegung vom Emacs folgt uebrigens einem gut durchdachten Muster. )

    Zitat von Kampi

    wenn man weisz c==change, d==delete, w==word,"hjkl"-navigation

    Ganz genau so funktioniert Emacs auch. Vorrausgesetzt es gefaellt Dir so. Z.b. M-x viper-mode und die Tastaturbelegung funktioniert genauso wie im VI. Alle anderen features die Du aufgezaehlt hast gehen selbstverstaendlich auch mit Emacs. Und wenn Dir in den tausenden von Funktionen im Standardpaket ein Feature fehlt, dann bedienst Du dich aus den millionen Modulen aus der Community. Und wenn Du etwas findest was in 25 Jahren Emacs noch niemand gebrauch hast, dann baust Du es dir selber rein.

    Ich empfehle Vim jedem, der viel mit Text arbeitet und ein guten out-of -the-box Produkt sucht. Ich empfehle Emacs dem, der programmieren kann und sich gerne sein eigenes System zusammenbastelt.

    ausfuerliche antwort.

    lg, Benjamin Ferrari, bookworm.at

  • bosie
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    • 20. Oktober 2007 um 16:56
    • #11
    Zitat von a9bejo

    ausfuerliche antwort.

    also bis auf "auf allen OS laufbar"... is doch textmate emacs ueberlegen?
    vor allem die erweiterbarkeit von TM is top

  • a9bejo
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    • 20. Oktober 2007 um 17:13
    • #12
    Zitat von bosie

    also bis auf "auf allen OS laufbar"... is doch textmate emacs ueberlegen? vor allem die erweiterbarkeit von TM is top

    Hmm, da hast Du den Artikel aber nicht zu Ende gelesen. Gerade in der Erweiterbarkeit ist Emacs doch in einer ganz anderen Liga. TextMate kann ja nur ueber ein Plugin API "erweitert" werden. Von den 4 Punkten, die ich aufgelisted habe, ist Emacs meines Wissens nach ueberall weit vorne. Und wegen Punkt 1 scheidet er sowieso fuer mich aus.

    lg, Benjamin Ferrari, bookworm.at

  • RolandU
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    • 20. Oktober 2007 um 17:13
    • #13

    Ich verwende sehr gerne Smultron - denn das ein Editor hübsch aussieht und man viel sieht hilft mir mehr beim schnellen Denken/Arbeiten als lustige Tastenkombinationen.


    Oje, jetzt habe ich sicher wieder einen Flamewar gestartet.... wird nicht meine Absicht gewesen sein.

    RolandU, Glühbirnen-Experte

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    • 20. Oktober 2007 um 17:32
    • #14
    Zitat von RolandU

    Ich verwende sehr gerne Smultron - denn das ein Editor hübsch aussieht und man viel sieht hilft mir mehr beim schnellen Denken/Arbeiten als lustige Tastenkombinationen.


    Oje, jetzt habe ich sicher wieder einen Flamewar gestartet.... wird nicht meine Absicht gewesen sein.

    Nein, Kampi und ich fuehren schon den Flamewar. Aber ich werde vielleicht Smultron als Schimpfwort verwenden wenn die Diskussion ausartet. :winking_face:

    lg, Benjamin Ferrari, bookworm.at

  • bosie
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    • 20. Oktober 2007 um 17:46
    • #15
    Zitat von a9bejo

    Hmm, da hast Du den Artikel aber nicht zu Ende gelesen. Gerade in der Erweiterbarkeit ist Emacs doch in einer ganz anderen Liga.

    uhm eigentlich schon, ich hab aber nix mit emacs am hut. hab ich das jetzt falsch verstanden: emacs kannst du zwar so wie du beschrieben hast schoen erweitern, musst aber lisp dazu verwenden?

  • Kampi
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    • 20. Oktober 2007 um 17:54
    • #16
    Zitat von a9bejo

    Die Kommandos haben die Namen die Du ihnen gibst und die Tastaturkuerzel liegen auf den Tasten, die Du dafuer ausgesucht hast.

    na haha. das macht eben fuer mich die maechtigkeit eines guten editors aus, dass sich die leute von haus aus etwas dabei gedacht haben und ein konsistentes design durchgezogen haben. wenn ich mir erst alles umschreiben musz, bin ich zumindest immer auf meine '.emacs' angewiesen.

    Zitat von a9bejo

    (Btw.: Auch die Standardbelegung vom Emacs folgt uebrigens einem gut durchdachten Muster. )

    einem muster das ich anscheinend nach recht langer zeit nicht durschaut habe. und ja, ich habe emacs laenger als ein paar monate verwendet. vor allem wenn man regex kennt ist die lernkurve unter vim imho steiler. also noch mal ein kleines beispiel dass das verdeutlichen soll:
    "delete word" und "delete to end of line". gut, bei vim liegt es einfach auf der hand: "dw==delete word" und als jemand der regex kennt weisz man sofort dass man mit "d$" ans ende der zeile loeschen kann. gleiches fuer "change", also "cw" und "c$". wenn wir jetzt nur mal beim delete bleiben (und mich meine emacs erinnerungen bzw google nicht taeuschen), dann erklaer mir wie "Alt-d" und "C-k" erstens logisch zu erklaeren sind und wo sie zweitens inhaltlich auch nur irgendwie miteinander in verbindung stehen?
    noch ein schoenes beispiel habe ich gefunden. ich stehe auf einer klammer (egal ob oeffnende oder schlieszende) und will zu der klammer die dazu gehoert. im vim ist das '%' und mit ein wenig vorstellungskraft merkt man sich das leicht. "oben is was (ein kugerl) getrennt von irgendwas ('/') und unten ist wieder was das dazu gehoert (naechstes kugerl)". diese eselsbruecke merkt sich mein hirn leicht und bringt sie in verbindung mit klammern die durch code-bloecke getrennt sind. beim logischen(?) emacs funktioniert das mit [SIZE=-1]"C-M-f[/SIZE]" und "[SIZE=-1]C-M-b".[/SIZE]

    Zitat von a9bejo


    Ganz genau so funktioniert Emacs auch. Vorrausgesetzt es gefaellt Dir so. Z.b. M-x viper-mode und die Tastaturbelegung funktioniert genauso wie im VI.

    komische antwort. emacs zum vim umfunktionieren damit man damit arbeiten kann? da sind wir ja wieder beim alten "emacs ist super, nur hat er keinen gscheiten editor" angekommen.

    es ist halt gewohnheitssache und auch ich kannte nach einiger zeit die unendlich langen E(sc)M(eta)A(lt)C(ontrol)S(shift) kombinationen, aber nach einer woche emacs abstinenz habe ich den unzusammenhaengenden kauderwelsch immer wieder vergessen. deshalb bin ich ja auf vim umgestiegen und da kann ich mir sogar die meisten "magischen kommandos" merken die ich nicht taeglich brauche. schluszfolgerung: i war einfach zu bloed fuer emacs, mag sein :winking_face:

    somit meine empfehlung: wer so dumm ist wie ich oder nicht fuer jedes kommando die haende von den buchstaben weg nehmen will, der nimmt vim. ich find es furchtbar wie emacs den programmier- und generell schreibfluss durch das weggreifen auf ctrl-alt-esc unterbricht.

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • RolandU
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    • 20. Oktober 2007 um 18:11
    • #17

    Also ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber wenn ich programmiere verbringe ich die meiste Zeit mit schauen, nachdenken und nachlesen. Mir brächte eine Beschleunigung der Tipp-Geschwindigkeit oder der Ersatz eines Mausklicks durch eine Tastenkombination gar nichts.

    Vielleicht liegt das aber auch an mir, dass ich noch nicht so viel programmiert habe und mehr denke als tippe. Doch sogar wenn ich hier im Forum auf Deutsch schreibe, denke ich länger nach als ich tippe.

    RolandU, Glühbirnen-Experte

  • Kampi
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    • 20. Oktober 2007 um 18:26
    • #18

    RolandU. da hast du schon recht, geht zumindest mir auch so. nur wenn es dann an der zeit ist in die tasten zu klopfen, dann moechte ich das eben moeglichst schnell und sinnvoll erledigen. eben moeglichst ohen weggreifen zu muessen. ebal ob es jetzt esc-alt-ctrl ist, oder fuer mich noch schlimmer die maus.

    was ich an vim mag ist dass er recht gut in mein sontiges unix-umfeld passt und ich nicht kommandos neu lernen musz, viel geht mit regex. viele kommandos funktionieren auch in anderen anwendungen bzw. kommen sie aus anderen anwendungen. '/' zum suchen, 'G' zum ans ende huepfen funktionieren auch in man-pages. oder "suchen/ersetzten" kenn ich halt von sed, stichwort "s/foo/bar/g".

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • a9bejo
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    • 20. Oktober 2007 um 18:42
    • #19
    Zitat von bosie

    uhm eigentlich schon, ich hab aber nix mit emacs am hut. hab ich das jetzt falsch verstanden: emacs kannst du zwar so wie du beschrieben hast schoen erweitern, musst aber lisp dazu verwenden?

    Ja. Erweitern kannst Du Emacs nur in der Sprache, in der Emacs selbst geschrieben ist. Erweitern in diesem Sinne kannst Du aber auch eigentlich nur Emacs. Es gibt da Yi, ein sehr interressantes Projekt aus der Haskell community, die etwas aehnliches versuchen. Aber das benutzt derzeit noch kaum jemand. Und Lisp ist eine ganz ausgezeichnete und sehr maechtige Programmiersprache.

    Das heisst natuerlich nicht, dass Du nicht ueber alle moeglichen anderen Sprachen und Tools zusammen mit Emacs kommunizieren kannst: Emacs hat ausgezeichneten Support, um Text durch beliebige Shellscripte zu pipen oder um fremden Code in Lisp einzubetten.

    lg, Benjamin Ferrari, bookworm.at

  • bosie
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    bosie
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    • 20. Oktober 2007 um 18:56
    • #20
    Zitat von a9bejo

    Ja. Erweitern kannst Du Emacs nur in der Sprache, in der Emacs selbst geschrieben ist. Erweitern in diesem Sinne kannst Du aber auch eigentlich nur Emacs. Es gibt da Yi, ein sehr interressantes Projekt aus der Haskell community, die etwas aehnliches versuchen. Aber das benutzt derzeit noch kaum jemand. Und Lisp ist eine ganz ausgezeichnete und sehr maechtige Programmiersprache.

    Ob lisp ausgezeichnet ist oder nicht ... kA. noch nie verwendet, da faellt dann die erweiterbarkeit fuer mich (und viele viele andere) einfach mal flach.... inwiefern dass ein vorteil fuer emacs sein kann verstehe ich nicht.

    Zitat

    Das heisst natuerlich nicht, dass Du nicht ueber alle moeglichen anderen Sprachen und Tools zusammen mit Emacs kommunizieren kannst: Emacs hat ausgezeichneten Support, um Text durch beliebige Shellscripte zu pipen oder um fremden Code in Lisp einzubetten.

    hm und wie kann ich mit java den aktuell markierten text in einer datei aus emacs herausholen?

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