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home auf stud4 mit sshfs und fuse mounten?

    • Linux
  • gringo
  • 22. Oktober 2007 um 21:22
  • Unerledigt
  • gringo
    7
    gringo
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    • 22. Oktober 2007 um 21:22
    • #1

    hallo

    edit: ja es geht siehe paulchens post

    edit2: und wer gnome verwendet kann sichs sogar noch leichter machen. einfach im nautilus in die adressleiste
    ssh://e0xxxx@stud4.tuwien.ac.at eingeben.

    damn. warum komm ich da erst jetzt drauf, das ist um einiges gemütlicher als scp.
    _______________________________________________________________________________________________________________________
    ist es möglich das homedirectory auf stud4 mittels sshfs und fuse zu mounten?

    ich hab da heute ein bisschen herumprobiert und es gibg zwar zu mounten nur wenn ich danach in den ordner wechselte und die datein anzeigen will:

    ls: .: No such file or directory

    ausserdem "verschwindet" der ordner. soll heissen er wird selbst per ls nicht mehr angezeigt. ich kann aber problemlos in den ordner wechseln.

    sehr sonderbar das ganze. vielleicht hat sich von euch ja schon mal wer gespielt und hat tipps.

    "In fact, you can look at the Web as consisting of two basic forms of knowledge: the database and the joke."
    david weinberger

  • Paulchen
    1
    Paulchen
    Gast
    • 22. Oktober 2007 um 21:27
    • #2
    Zitat von gringo

    ist es möglich das homedirectory auf stud4 mittels sshfs und fuse zu mounten?

    Code
    $ mkdir stud4
    $ sshfs e0425426@stud4.tuwien.ac.at: stud4


    Fertig.

  • gringo
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    gringo
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    • 22. Oktober 2007 um 22:24
    • #3

    danke.

    "In fact, you can look at the Web as consisting of two basic forms of knowledge: the database and the joke."
    david weinberger

  • comar
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    comar
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    • 23. Oktober 2007 um 15:28
    • #4
    Zitat von gringo

    edit2: und wer gnome verwendet kann sichs sogar noch leichter machen. einfach im nautilus in die adressleiste
    ssh://e0xxxx@stud4.tuwien.ac.at eingeben.

    auch in kde (konqueror) geht das, dort muss man allerdings
    fish://e0xxxxx@stud4.tuwien.ac.at
    verwenden.

    May the source be with you.

  • klausi
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    klausi
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    • 23. Oktober 2007 um 16:47
    • #5

    Unter GNOME gibts im Menü unter "Places" (wahrscheinlich "Orte" auf Deutsch) eine sehr komfortable Funktion "Connect to Server", wo man dann verschiedene Protokolle (ssh, ftp etc. ) und den Server angeben kann, und die Verbindung dann als Ordner bzw. Verknüpfung am Desktop und in Nautilus vorfindet (bleibt auch nach einem Reboot erhalten).

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 00:10

    Hat das Thema aus dem Forum Betriebssysteme nach Betriebssysteme verschoben.

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