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  • jerry_und_tom
  • 1. November 2007 um 23:23
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  • graviton
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    graviton
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    • 10. November 2007 um 14:11
    • #41
    Zitat von concealer


    Zu deiner sonstigen Raunzerei: Ich lade dich ein, in die USA zu gehen, an eine Uni mit tollem Ruf und genügend LVA-Plätzen. Für die läppische Summe von etwa 20000$ im Semester gehörst dann zur Elite und kannst dich danach vielleicht auf ein tolles Gehalt freuen.


    hey... tolle idee! Vielleicht solltest du das auch deiner Freundin empfehlen. Ihr wäre es einfacher ein Job in Hollywood zu bekommen!

    http://www.qubit.com

  • mdk
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    mdk
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    • 10. November 2007 um 14:24
    • #42

    1. Es gibt einen Edit-Knopf, du musst nicht vier Mal hintereinander posten.

    2.

    Zitat von graviton

    Erstens, ich spreche jetzt nur über Tutoren und nicht über Stud. Ass. (Stud.Ass zu werden, setzt normalerweise einen Abschluß voraus.

    Falsch. Siehe z.B. http://tuwis.tuwien.ac.at/zope/_ZopeId/5…/mbl?n=1207#n15. Für Stud.Ass. wird nur die Inskription eines facheinschlägigen Studiums verlangt. Merke: Stud.Ass. != Univ.Ass. oder Proj.Ass.

    3. Woher willst du wissen, dass du für einen Tutorenjob besser geeignet bist als die anderen, die die LVA mit einem S1 abgeschlossen haben?

  • Paulchen
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    Paulchen
    Gast
    • 10. November 2007 um 14:28
    • #43
    Zitat von graviton

    Stud.Ass zu werden, setzt normalerweise einen Abschluß voraus

    Falsch.

    http://www.tuwien.ac.at/dienstleister/…istentinnen/DE/

    Wenn wir schon klugscheißen, dann wollen wir zumindest keinen Mist erzählen.

    Zitat von graviton

    ich habe nicht über (private) Firmen, sondern über eine (staatliche) Uni gesprochen. Ist ein riesiger Unterschied!

    Bitte näher ausführen.

    Mal ganz davon abgesehen: Ich hab nicht den Eindruck, dass es soooo viele Studenten gibt, die gerne Tutor für eine Lehrveranstaltung wären UND die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen (d.h. Abschluss dieser Lehrveranstaltung mit entsprechender Beurteilung).

    Überall, wo ich bisher Tutor war, hab ich mich nicht selbst darum kümmern müssen, diese Stelle zu erhalten. In allen Fällen (Datenbanksysteme, Übersetzerbau, Verteilte Systeme; für Datenmodellierung bin ich Tutor, weil ich zuvor für Datenbanksysteme Tutor war, darfst mich jetzt dafür ausschimpfen) hat mich der für die Tutoren der jeweiligen Lehrveranstaltung Zuständige angeschrieben und mich gefragt, ob ich interessiert sei. Das macht auf mich eigentlich nicht dein Eindruck, es gebe zuviele Tutoren, eher kommt mir das wie ein Lechzen nach Tutoren vor.

  • kira
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    kira
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    • 10. November 2007 um 14:50
    • #44

    Tutoren werden eh immer wieder gesucht...

    Hier im Forum:
    http://www.informatik-forum.at/search.php?searchid=1504372


    bzw letztes Semester stand bei der Elektrotechnik , Sysprog oder Microcontroller-Übung im Merkblatt zur Übung
    dabei dass sie dafür derzeit DRINGEND Tutoren suchen.. und sich Intressierte melden sollten..

    Ich weiss nicht so ganz was dein Problem ist. :winking_face:
    Wer einen Tutorjob haben will und sich darum bemüht bekommt auch einen... es sei denn er stellt sich wirklich ungeschickt an. :winking_face:


    Wobei ich - aus Studierenden-Sicht - auch sagen muss, dass mir ein erfahrener Tutor .. der vielleicht die LV schon länger betreut ,.. und auch bissl mehr Ahnung von typischen Problemen hat bzw etwas eingearbeiteter ist ,.. mir in der Regel lieber ist. :winking_face:

    Mag bei so Kreuzerl-Übungen, wo die Tutoren nur Musterlösungen vergleichen , keine Rolle spielen.., ..aber bei praktischen Programmier- und Hardware-Übungen, wäre eine hohe Tutorenwechselquote wohl eher auch zum Nachteil der Studenten.. :coolgrim:
    Mal abgesehen davon das es auch für die Profs mühsam ist jedes Semester neue Leute zu suchen und einzuarbeiten, ... Seh das nicht so ganz ein. :)

    Finde die Qualität der Übungsbetreuung ist wichtiger , als so quasi "jedem Mal die Chance geben zu müssen" Tutor spielen zu können.

    Und zu der Qualität gehört auch die Erfahrung bzw das "Training on the Job" der Tutoren.. bzw die eingespielte Zusammenarbeit zwischen Übungsleitung und Tutoren. Und das ist durch Vorkenntnisse in dem Bereich ..bzw eine positive Note auf die dazuhörige LVA eben nicht unbedingt schon gegeben.

    Ich hatte mal in einer Grundstudiums-Übung einen Tutor , der zwar offenbar irgendwie eine gute Note auf die Übung bekommen hatte ,... und aufgrund dessen wohl auch den Tutorjob.. (war so eine Massenübung mit einer ganzen Tutorarmee..)
    Allerdings mit Sicherheit nicht sehr viel mehr Kenntnisse als die Studenten in der Übung hatte.. ohne Musterlösung ging garnichts ..."Na das steht aber so in der Musterlösung" .. und erklären konnte er auch nicht wirklich ... irgendwie halt eine Fehlbesetzung .. :ausheck:
    Klar kann das mal ein Fehlgriff sein.. , aber solche Fehlgriffe hat man dann halt öfter wenn , wenn die Tutoren jedes Semester neu besetzt werden (müssen). :winking_face:

    Für Studienass. Job braucht man idR keinen Abschluss , sondern nur für ein facheinschlägiges Studium inskribiert sein. :winking_face: ... und es gibt an der TU doch auch einige Stud.Ass. ohne Abschluss.

  • Lord Binary
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    Lord Binary
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    • 10. November 2007 um 14:53
    • #45
    Zitat


    Glaubst, die Professoren werden da jetzt ein Assessment-Center machen, wo sie aus den ganzen 1er-Kandidaten den besten auswählen? Das ist doch Schwachsinn. Wenn der erste Kandidat einen guten Eindruck hinterlassen hat, kann man den auch nehmen.

    Har, sag das nicht. Alles schon erlebt.

    2 Stunden "assementcenterartiges" Aufnahmeritual.
    Eine Art Psychotest über Motivation etc warum man Tutor werden will, einen fachlichen Test, und danach allgemeines blabla.

    Anderes Extrem: "Blindbewerbung", keine Überprüfung whatsoever. Eine 10 minütige Vorbesprechung vor Semsterbeginn.

    Am besten geklappt hat's am Insti wo ich meine DA/Praktika gemacht hab'.
    Da kennt man sich sehr gut, eine Tutor ist mal kurzfristig vor Semsterbeginn
    abgesprungen, da hat man mich gefragt ob ich übernehemn will.
    Hab' zugesagt und hab dann 3 Jahre lange Kollegen quälen dürfen :winking_face:
    Das hat im Vergleich zu anderen beiden auch viel spaß gemacht.

    mfg, lb


    Trading for a living [equities,futures,forex]

  • graviton
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    graviton
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    • 10. November 2007 um 14:55
    • #46
    Zitat von mdk

    1. Es gibt einen Edit-Knopf, du musst nicht vier Mal hintereinander posten.


    Ich weiss es. Aber ich find's das übersichtlicher.

    Zitat von mdk


    2.

    Falsch. Siehe z.B. http://tuwis.tuwien.ac.at/zope/_ZopeId/5…/mbl?n=1207#n15. Für Stud.Ass. wird nur die Inskription eines facheinschlägigen Studiums verlangt. Merke: Stud.Ass. != Univ.Ass. oder Proj.Ass.


    Gut zu wissen. Habe aber schon mal in einem Mitteilungsblatt gesehen, dass sie ein/eine SA mit Bakk Abschluß haben wollten. Werde mal nach diesem Mitteilungsblatt suchen und hier posten.

    Zitat von mdk


    3. Woher willst du wissen, dass du für einen Tutorenjob besser geeignet bist als die anderen, die die LVA mit einem S1 abgeschlossen haben?


    das weiss ich nicht. Aber es gibt schon viele LVA's, wo ich einen 1er habe und trotzdem keine Einladung als Tutor kriegte. Und bei deren, wo ich mich beworben habe, wurde mir gesagt dass sie keine freie Stellen haben, da die Tutoren aus vergangenen Semester weiter machen wollen.

    http://www.qubit.com

  • graviton
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    • 10. November 2007 um 15:01
    • #47

    Im Endeffekt ist mir jetzt sowieso egal. Ich bin fast feritg mit dem Bakk und ich werde überlegen ob ich das Mag Studium noch an der TU oder irgendwoanders machen werde.

    http://www.qubit.com

  • kira
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    • 10. November 2007 um 15:10
    • #48
    Zitat von graviton

    Ich weiss es. Aber ich find's das übersichtlicher.

    Gut zu wissen. Habe aber schon mal in einem Mitteilungsblatt gesehen, dass sie ein/eine SA mit Bakk Abschluß haben wollten. Werde mal nach diesem Mitteilungsblatt suchen und hier posten.

    Das ist ja auch in Ordnung + üblich so.

    Mindestvorrausetzung ist ein inskr. Studium (facheinschlägig)..
    Andere Leute DÜRFEN für die Stelle nicht genommen werden.

    darüber hinaus kann man noch spezielle Anforderungen + Kenntnisse festsetzen..

    Üblich sind 1 Studienabschnitt (heute halt Grundstudium oder Bakk) abgeschlossen, .. LVA x, y und z absolviert, ..

    Find ich auch ganz gut so,.. den ein Studienassistent der eine LVA
    fürs 4., 5.oder 6. Semester betreuen soll ... und selber erst im Grundstudium dahindümpelt was soll das ? ... da würd ich mich als Student verarscht fühlen... :distur::coolgrim:


    Studienassistenten ohne Bakk-Abschluss werden zb für solche Aufgaben gesucht:

    http://www.informatik-forum.at/showthread.php…ghlight=studien
    http://www.informatik-forum.at/showthread.php?t=51649

    (auch im Mitteilungsblatt häufig zu finden.)

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    Plantschkuh!
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    • 10. November 2007 um 15:47
    • #49
    Zitat von graviton

    Wenn der Tutor-job sehr gute (ausgezeichnete) Kenntnisse des LVA Stoffes voraussetzt (und genau das ist der Fall bei dem meisten, wenn nicht sogar bei allen LVA's), dann sollte sich der Professor keine Gedanken in dieser Richtung machen, da er selbst der Student bewertet hat!


    Ja. Also nochmal: Bewährter Tutor, der mal ein S1 gekriegt hat, gegen Neuling, der auch ein S1 gekriegt hat. Schneidet objektiv noch immer ersterer besser ab, keine Gedanken notwendig.

    *plantsch*

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    • 10. November 2007 um 17:36
    • #50
    Zitat von Alex_K

    [...] Rechnet man das auf einen freien Dienstvertrag hoch kommen die 16-17€ wohl gut hin.

    Das meinte ich, hätte ich dazuschreiben sollen.


    Zitat von Alex_K


    Man darf auch nicht vergessen dass man es nach dem Studium bei der Jobsuche und Gehaltverhandlungen wohl deutlich einfacher hat, wenn man schon fachbezogene Arbeitserfahrung hat.


    Das stimmt natürlich. Dann würde ich aber den Stundensatz ausser acht lassen (wenn man sich das leisten kann), und wirklich nur auf die Qualität der Position sehen.

    Ich betreibe das Studium neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit, und empfinde die Segementierung dadurch äusserst negativ. Persönlich finde ich die Variante Studium ohne Arbeiten in Mindestzeit und mit guten bis sehr guten Erfolg zu beenden zielführender. Wenn man das in Informatik macht, dann braucht man sich auch keine Gedanken über den Job machen ;-). Ist aber eine subjektive Ansicht.

    Lg, Axel.

    Alexander (Axel) Straschil

  • axestr
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    • 10. November 2007 um 17:47
    • #51
    Zitat von Saruman

    da werden schon wieder Äpfel mit Birnen verglichen, weil 35 verdient man als Angestellter nicht so bald.

    Ja, wie siehe weiter oben. Ich meinte EUR 35,- aufwärts für Freelancer (also mit Gewerbeschein), sollte man wirklich dazuschreiben, weil verwirrend.

    Ich sehe Stundensätze immer als Freelancer-Sätze , und Anstellungen als Monatsbrutto.

    Lg, Axel.

    Alexander (Axel) Straschil

  • concealer
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    concealer
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    • 10. November 2007 um 18:03
    • #52
    Zitat von axestr


    Ich betreibe das Studium neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit, und empfinde die Segementierung dadurch äusserst negativ. Persönlich finde ich die Variante Studium ohne Arbeiten in Mindestzeit und mit guten bis sehr guten Erfolg zu beenden zielführender. Wenn man das in Informatik macht, dann braucht man sich auch keine Gedanken über den Job machen ;-). Ist aber eine subjektive Ansicht.

    Lg, Axel.


    Neben einem Vollzeitjob zu studieren stelle ich mir ziemlich mühsam vor, v.a. wenn es nicht gerade eine berufsbegleitende FH o. dgl. ist. Aber neben Tutorentätigkeiten an der TU gehe ich derzeit 1 Tag pro Woche arbeiten und finde die praktische Erfahrung eigentlich ziemlich nützlich, ohne dass das ein nennenswertes Hindernis für den Studienfortschritt bedeuten würde.

    Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken. Karl Kraus

  • mnemetz
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    • 10. November 2007 um 19:03
    • #53
    Zitat von concealer

    Neben einem Vollzeitjob zu studieren stelle ich mir ziemlich mühsam vor

    Das ist dann mühsam, wenn der Arbeitgeber dafür kein Verständnis hat. Und dieser Arbeitgeber kann auch TU Wien heißen. Auch ein Grund, warum ich von der TU Wien weg gegangen bin in die Privatwirtschaft.

    http://www.wikiserver.at
    http://www.1000schoen.at/mnemetz/wiki/Hauptseite
    http://www.informatik-forum.at/showpost.php?p=503070&postcount=55

  • tivolo
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    • 10. November 2007 um 19:35
    • #54
    Zitat von concealer

    Neben einem Vollzeitjob zu studieren stelle ich mir ziemlich mühsam vor, v.a. wenn es nicht gerade eine berufsbegleitende FH o. dgl. ist. Aber neben Tutorentätigkeiten an der TU gehe ich derzeit 1 Tag pro Woche arbeiten und finde die praktische Erfahrung eigentlich ziemlich nützlich, ohne dass das ein nennenswertes Hindernis für den Studienfortschritt bedeuten würde.

    das geht eigentlich ganz gut, und ich könnts mir anders gar nicht mehr vorstellen. wenn dein arbeitgeber "verständnis" dafür hat, dass du nebenbei studierst und dich auch aktiv unterstützt (z.B. diplomarbeit), dann ist das kein problem. da gehen sich sogar 40h-job, stud.ass. an der uni + studium aus. die eine oder andere 60h-woche hast natürlich, aber ganz ohne gehts auch net :D.

    -tiv

    Stefan Reinalter
    Lead Programmer @ Sproing Interactive

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    • 11. November 2007 um 23:54
    • #55
    Zitat von tivolo

    die eine oder andere 60h-woche hast natürlich, aber ganz ohne gehts auch net :D.


    Dafür brauch ich gar keinen 40-Stunden Job, das schaff ich auch mit 15 Stunden Job, Uni + neuerdings Tutor regelmäßig :winking_face: Weniger als 60 Stunden wären aber auch ein bisserl langweilig und nicht wirklich befriedigend. :devil:

    http://alhambra.v3d.at/

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