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ZID TU Wien sucht Ruby on Rails Entwickler/in

  • p2k
  • 7. Januar 2008 um 15:47
  • Unerledigt
Hallo zusammen,

das Informatik-Forum geht in den Archivmodus, genaue Informationen kann man der entsprechenden Ankündigung entnehmen. Als Dankeschön für die Treue bekommt man von uns einen Gutscheincode (informatikforum30) womit man bei netzliving.de 30% auf das erste Jahr sparen kann. (Genaue Infos sind ebenfalls in der Ankündigung)

Vielen Dank für die Treue und das Verständnis!
  • p2k
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    53
    • 7. Januar 2008 um 15:47
    • #1

    1 Stelle für eine/n Softwareentwickler/in, Arbeitsplatzwertigkeit ADV SV Gr. 4 Erfordernisse: Erfahrung im Bereich Webentwicklung, Objektorientierte Programmentwicklung (RubyOnRails-Kenntnisse von Vorteil), Teamorientierter Arbeiten und Lernbereitschaft, mind. 1 Jahr Berufserfahrung als Softwareentwickler/in Bewerbungsfrist: 19.12.2007 – 9.1.2008 Bewerbungen schriftlich an die Personalabteilung für allgemeines Personal und Lehrbeauftragte der Technischen Universität Wien, Karlsplatz 13, 1040 Wien, mit den üblichen Bewerbungsunterlagen.

  • Peter
    Gast
    • 9. Januar 2008 um 19:22
    • #2

    Letztes Jahr habe ich beim katastrophal fehlgeschlagenen oder zumindest kaum weiterverwendbaren tunetdb neu Projekt mitgearbeitet und damals ist die Verwendung von RubyOnRails nicht zur Debatte gestanden, weil das Projekt noch nicht "enterprise" genug war und es auszerdem spaeter wahrscheinlich schwierig gewesen waere, Entwickler mit Erfahrung fuer die Wartung zu finden.
    Warum gibt's da jetzt ein Umdenken?
    Oder ist das einfach ein kleineres, nicht zu wartendes Projekt, wo solche Argumente keine Rolle spielen?

  • p2k
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    • 10. Januar 2008 um 09:42
    • #3
    Zitat von Peter

    Letztes Jahr habe ich beim katastrophal fehlgeschlagenen oder zumindest kaum weiterverwendbaren tunetdb neu Projekt mitgearbeitet und damals ist die Verwendung von RubyOnRails nicht zur Debatte gestanden, weil das Projekt noch nicht "enterprise" genug war und es auszerdem spaeter wahrscheinlich schwierig gewesen waere, Entwickler mit Erfahrung fuer die Wartung zu finden.
    Warum gibt's da jetzt ein Umdenken?
    Oder ist das einfach ein kleineres, nicht zu wartendes Projekt, wo solche Argumente keine Rolle spielen?

    Weils aus einer komplett anderen Richtung kommt.

    Philipp

  • axestr
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    76
    • 10. Januar 2008 um 10:40
    • #4

    Hallo!

    Zitat von Peter

    Letztes Jahr habe ich beim katastrophal fehlgeschlagenen oder zumindest kaum weiterverwendbaren tunetdb neu Projekt mitgearbeitet

    Dafür habt Ihr aber dann für einen Peanuts an Aufwand "katastrophal gute" Noten für's SE2 bekommen ;)
    Das es sich um eine Evaluierung handelt die nicht unbedingt weiterverwendbar sein wird stand schon in den Projektzielen.

    Zitat von Peter


    und damals ist die Verwendung von RubyOnRails nicht zur Debatte gestanden, weil das Projekt noch nicht "enterprise" genug war und es auszerdem spaeter wahrscheinlich schwierig gewesen waere, Entwickler mit Erfahrung fuer die Wartung zu finden.
    Warum gibt's da jetzt ein Umdenken?
    Oder ist das einfach ein kleineres, nicht zu wartendes Projekt, wo solche Argumente keine Rolle spielen?

    Nachdem Du ja damals im Team warst weißt Du auch, wie diese Entscheidung gekommen ist.

    1) RubyOnRails war zur Debatte (neben JavaEE, .net und PHP)
    2) Du warst im Team von denen, die eine Entscheidung finden mussten
    3) Das Team hat sich (per Abstimmung) für JavaEE entschieden
    4) Es war vor allem eine Übung für die Studenten, und als solche gab es auch Präferenzen vom betreuenden Institut

    Das komplett andere Personen für ein komplett anderes Projekt unter komplett anderen Umständen mit einem komplett anderen Entwicklerkreis eine komplett andere Entscheidung treffen ist ein komplett normaler Vorgang. Ich kann nicht nachvollziehen, wo Du hier die parallelen siehst?
    Und hier ist auch der falsche Platz um zu einem abgeschlossenen Studentenprojekt, welches mit dem Originalposting überhaupt nicht zu tun hat, Müll abzuladen.

    Lg, Axel.

  • Peter
    Gast
    • 10. Januar 2008 um 11:13
    • #5
    Zitat von axestr


    Dafür habt Ihr aber dann für einen Peanuts an Aufwand "katastrophal gute" Noten für's SE2 bekommen ;)
    Dass es sich um eine Evaluierung handelt, die nicht unbedingt weiterverwendbar sein wird stand schon in den Projektzielen.

    Ich hab's ja nicht boese gemeint. Ich hatte es schon so in Erinnerung - vielleicht falsch - dass wir urspruenglich etwas Verwendbares produzieren wollten. Nur darauf hab ich mit "katastrophal fehlgeschlagen" bezogen.

    Zitat von axestr


    Nachdem Du ja damals im Team warst weißt Du auch, wie diese Entscheidung gekommen ist.

    1) RubyOnRails war zur Debatte (neben JavaEE, .net und PHP)
    2) Du warst im Team von denen, die eine Entscheidung finden mussten
    3) Das Team hat sich (per Abstimmung) für JavaEE entschieden
    4) Es war vor allem eine Übung für die Studenten, und als solche gab es auch Präferenzen vom betreuenden Institut

    Das komplett andere Personen für ein komplett anderes Projekt unter komplett anderen Umständen mit einem komplett anderen Entwicklerkreis eine komplett andere Entscheidung treffen ist ein komplett normaler Vorgang. Ich kann nicht nachvollziehen, wo Du hier die parallelen siehst?
    Und hier ist auch der falsche Platz um zu einem abgeschlossenen Studentenprojekt, welches mit dem Originalposting überhaupt nicht zu tun hat, Müll abzuladen.

    In meiner Frage ging es ja um die Parallelen und die hat Dein Vorposter beantwortet. Meine Aussage war vielleicht etwas zu hart, aber ich habe ja keine Schuldzuweisungen gemacht und ich wollte wirklich keinen "Muell abladen".
    Mich hatte nur interessiert warum unsere damaligen Argumente gegen RubyOnRails fuer die gleiche Organistaion fuer diese Projekt anscheinend nicht zutreffen.

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