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Umfrage: Akzeptanz von MigrantInnen an Wiener Universitäten

  • happypenguin
  • 14. Mai 2008 um 14:36
  • Unerledigt
  • happypenguin
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    happypenguin
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    • 14. Mai 2008 um 14:36
    • #1

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    meine Gruppe macht gerade auf der WU im Fach "Empirischer Sozialforschung" eine Umfrage zum Thema "Akzeptanz von MigrantInnen an Wiener Universitäten".

    Die Umfrage ist anonym und online: http://sozialforschung.yourweb.de/

    Um zahlreiche Teilnahme wird gebeten,
    Vielen Dank im Voraus!

  • mdk
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    • 14. Mai 2008 um 14:41
    • #2

    Die Antworten sind z.T. etwas seltsam, z.B. bei der Frage:

    Zitat

    Ich habe im Zuge von Lehrveranstaltungen an der Universität schon mit ausländischen StudentInnen zusammengearbeitet.

    Entweder ich habe oder nicht, wofür gibt es da sechs Abstufungen zwischen "stimme voll und ganz zu" und "stimme gar nicht zu"?

  • Stephe
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    • 14. Mai 2008 um 16:34
    • #3

    Möcht mal sehen wie das der HC ausfüllt :shinner:

    Gibt's eigentlich irgendwo eine Statistik über die Herkunft der Studenten an den österreichischen Unis? An der TU seh ich mich als Österreicher nämlich eher in der Minderzahl (wobei ich das jetzt bitte nicht negativ meine!!), auch wenn man sich zB. die Nachnamen in den Prüfungs/gruppenanmeldungen ansieht.

  • Wings-of-Glory
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    • 14. Mai 2008 um 16:43
    • #4

    kA., aber kann man vom aussehen/namen her auf die staatsbürgerschaft der personen schließen?

    Otto: Apes don't read philosophy. - Wanda: Yes they do, Otto, they just don't understand
    Beleidigungen sind Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.
    «Signanz braucht keine Worte.» | «Signanz gibts nur im Traum.» 

    Das neue MTB-Projekt (PO, Wiki, Mitschriften, Ausarbeitungen, Folien, ...) ist online
    http://mtb-projekt.at

  • CitizenX
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    • 14. Mai 2008 um 16:54
    • #5
    Zitat von Stephe

    Möcht mal sehen wie das der HC ausfüllt :shinner:

    Gibt's eigentlich irgendwo eine Statistik über die Herkunft der Studenten an den österreichischen Unis? An der TU seh ich mich als Österreicher nämlich eher in der Minderzahl (wobei ich das jetzt bitte nicht negativ meine!!), auch wenn man sich zB. die Nachnamen in den Prüfungs/gruppenanmeldungen ansieht.

    http://info.zv.tuwien.ac.at/ud/stud/inskri…bmwf_2008s.html

  • mdk
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    • 14. Mai 2008 um 17:11
    • #6
    Zitat von Wings-of-Glory

    kA., aber kann man vom aussehen/namen her auf die staatsbürgerschaft der personen schließen?

    Nein, aber es ist meist eine gute Annäherung für den Kulturkreis bzw. die Herkunft.

  • Stephe
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    • 14. Mai 2008 um 17:17
    • #7
    Zitat von Wings-of-Glory

    kA., aber kann man vom aussehen/namen her auf die staatsbürgerschaft der personen schließen?

    nicht wirklich, aber man kann raten. Aber laut dieser Statistik bild ich mir das eh nur ein. :grinning_squinting_face: Nur ca. 1/5 Studenten aus dem Ausland.

  • Wings-of-Glory
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    • 14. Mai 2008 um 17:29
    • #8
    Zitat von mdk

    Nein, aber es ist meist eine gute Annäherung für den Kulturkreis bzw. die Herkunft.

    Herkunft!=Staatsbürgerschaft!

    Wenn man sich auf Grund von Namen/Aussehen anderer als Österreicher in der Minderheit fühlt, dann stellt sich die Frage, wo/wann man die Grenze zw. Österreicher und Österreicher(und trotzdem keiner) ziehen soll.
    Weiters stellt sich die Frage, ob die Ziehung einer solchen Grenze (vollwertiger Österreicher vs. kein vollwertiger Österreicher) überhaupt so was tolles ist.

    Otto: Apes don't read philosophy. - Wanda: Yes they do, Otto, they just don't understand
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  • Loreley
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    • 14. Mai 2008 um 17:31
    • #9

    Also beim Familienstand dürfte außer ledig, verheiratet, geschieden und verwitwet aber mindestens auch noch in Lebensgemeinschaft stehen :P.

  • mdk
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    • 14. Mai 2008 um 17:36
    • #10
    Zitat von Wings-of-Glory

    Herkunft!=Staatsbürgerschaft!

    Ist mir klar.

    Zitat

    Wenn man sich auf Grund von Namen/Aussehen anderer als Österreicher in der Minderheit fühlt, dann stellt sich die Frage, wo/wann man die Grenze zw. Österreicher und Österreicher(und trotzdem keiner) ziehen soll.
    Weiters stellt sich die Frage, ob die Ziehung einer solchen Grenze (vollwertiger Österreicher vs. kein vollwertiger Österreicher) überhaupt so was tolles ist.

    Ich meine damit nur: wenn ich jemandes Namen kenne, habe ich zumindest einmal eine grundlegende Information darüber, in welchem Kulturkreis er in etwa aufgewachsen ist. Wenn jemand der Meinung ist (ich bin es übrigens nicht), dass nur jemand, der in einem österreichischen Kulturkreis aufgewachsen ist, (vollwertiger) Österreicher ist, kann er daher den Namen als erstes Unterscheidungsmerkmal benutzen.

  • hal
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    • 14. Mai 2008 um 18:02
    • #11
    Zitat von mdk

    […]dass nur jemand, der in einem österreichischen Kulturkreis aufgewachsen ist, (vollwertiger) Österreicher ist, kann er daher den Namen als erstes Unterscheidungsmerkmal benutzen.

    Ob das Peter Hojač auch so sieht?

    [font=verdana,sans-serif]"An über-programmer is likely to be someone who stares quietly into space and then says 'Hmm. I think I've seen something like this before.'" -- John D. Cock[/font]

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    • 15. Mai 2008 um 15:19
    • #12

    Die Unterscheidung anhand vom Namen find ich auch etwas schwierig! Bei Burgenland-Kroaten, Burgenland-Ungarn, Kärntner-Slowenen, ... ist es ja auch so, das zum Teil noch "ausländische" Namen vorkommen, obwohl die Großeltern oder noch sehr viel frühere Vorfahren ausgewandert sind. Deswegen ist es schwer zu unterscheiden ob jemand Österreicher ist oder nicht (wenn wir jetzt mal annehmen, dass Migranten-Kinder mit österreichischer Staatsbürgerschaft keine Österreicher sind (was natürlich nicht stimmt))

    Paddys, hm.....

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 00:20

    Hat das Thema aus dem Forum Off-Topic nach Off-Topic verschoben.

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