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Bin to C/C++

  • HamsterKey
  • 31. Mai 2008 um 09:27
  • Unerledigt
  • HamsterKey
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    HamsterKey
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    • 31. Mai 2008 um 09:27
    • #1

    Hi Leuts,
    :confused:Ich würde gerne den source code von einem Bin-File auslesen.:confused:
    Weis jemand wie man das anstellt?

    :wave2:thx im vorraus HamsterKey!:wave2:

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  • Plantschkuh!
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    • 31. Mai 2008 um 10:09
    • #2

    Meinst du mit Bin-File so ein komisches CD-Image? Oder meinst du den Output eines Compilers? Oder ganz was anderes? Weniger Smileys, mehr Content bitte...

    *plantsch*

  • HamsterKey
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    HamsterKey
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    • 31. Mai 2008 um 10:21
    • #3

    Ich meine ein output eines Compilers.
    sorry wegen den smilys!

    HamsterKey

    Google ist dein Freund! Frag ihn!!!

  • Plantschkuh!
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    • 31. Mai 2008 um 10:33
    • #4

    Gut. Also Dekompilation wird für gewöhnlich so beschrieben, daß die Idee ungefähr so ist, wie aus einem Hamburger wieder eine Kuh machen zu wollen.

    Du kannst mal nach "decompilation" suchen und dein Glück versuchen. Es gibt Leute, die steif und fest behaupten, daß es geht. Es gibt auch Tools, die aus einem Objektfile tatsächlich C-Code erzeugen, aber das ist nicht der ursprüngliche Code und auch nicht sonderlich aufschlussreich. Es geht beim Kompilieren einfach zu viel Information verloren.

    *plantsch*

  • HamsterKey
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    HamsterKey
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    • 31. Mai 2008 um 10:43
    • #5

    Danke für die schnellen Antworten!
    werde mal mein Glück versuchen.

    thx
    HamsterKey

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  • hal
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    • 31. Mai 2008 um 10:45
    • #6
    Zitat von Plantschkuh!

    Gut. Also Dekompilation wird für gewöhnlich so beschrieben, daß die Idee ungefähr so ist, wie aus einem Hamburger wieder eine Kuh machen zu wollen.

    Hmmm aber könnte man nicht die DNA extrahieren, und dann einen Klon draus züchten?

    [font=verdana,sans-serif]"An über-programmer is likely to be someone who stares quietly into space and then says 'Hmm. I think I've seen something like this before.'" -- John D. Cock[/font]

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  • a9bejo
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    • 31. Mai 2008 um 11:45
    • #7

    Bei so manchem Burger von diversen Fastfoodketten bin ich mir gar nicht so sicher, ob Du da ueberhaupt Kuh-DNA finden wuerdest.

    lg, Benjamin Ferrari, bookworm.at

  • Plantschkuh!
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    • 31. Mai 2008 um 11:58
    • #8
    Zitat von hal

    Hmmm aber könnte man nicht die DNA extrahieren, und dann einen Klon draus züchten?


    Ich muß mal wen fragen, ob DNA den Grill überleben würde. Wenn ja, dann hättest du ein total umständliches Verfahren, das dir bei gleicher Aufzucht der Kuh einen Burger gibt, der eigentlich ziemlich ähnlich dem Original ist, aber ohne daß du irgendwelche Erkenntnisse über die ursprüngliche Kuh gewonnen hättest. Klingt eigentlich nach einer recht treffenden Beschreibung von Decompilation :) (<- der Smiley ist übrigens nicht prinzipiell mein Feind, nur wenn er zu gehäuft auftritt)

    *plantsch*

  • hal
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    • 31. Mai 2008 um 21:54
    • #9
    Zitat von a9bejo

    Bei so manchem Burger von diversen Fastfoodketten bin ich mir gar nicht so sicher, ob Du da ueberhaupt Kuh-DNA finden wuerdest.

    Naja, lt. dem Film Fast Food Nation befindet sich einiges an Rinderfäkalien im Patty, das sollte doch noch Reste von DNA enthalten...

    [font=verdana,sans-serif]"An über-programmer is likely to be someone who stares quietly into space and then says 'Hmm. I think I've seen something like this before.'" -- John D. Cock[/font]

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    • 1. Juni 2008 um 16:13
    • #10

    Hab gestern beim Grillen einen befreundeten Mediziner gefragt, der hat gesagt, DNA denaturiert unter Hitzeeinwirkung. Also keine Chance, außer du nimmst den Fäkalienburger "englisch" vom Grill :)

    *plantsch*

  • Erklärbär
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    • 1. Juni 2008 um 17:17
    • #11
    Zitat von Plantschkuh!

    Hab gestern beim Grillen einen befreundeten Mediziner gefragt, der hat gesagt, DNA denaturiert unter Hitzeeinwirkung. Also keine Chance, außer du nimmst den Fäkalienburger "englisch" vom Grill :)

    man könnte doch denaturierte, gegrillte DNA hernehmen und so ne klonkuh basteln. wär interessant, ob diese dann schon fix fertig gegrillt ist.

    einfach nur genial: wenn man im wort "Mama" 4 buchstaben ändert, dann hat man auf einmal "Bier"

  • sauzachn
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    sauzachn
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    • 1. Juni 2008 um 17:59
    • #12

    So pessimistisch sehe ich Decompilation nicht: Es geht dabei zwar die Information über die Struktur des Programms großteils verloren, aber nicht über die Algorithmen. Man kann durchaus über einen Disassembler den C-Code rekonstruieren, weil gerade C ja nicht viel mehr als ein plattformunabhängiger Assembler ist. Mit einer Reihe von "Code Patterns" müsste es möglich sein, eine Folge von Assembleranweisungen in eine C-Anweisung zurückzuwandeln. Dann könnte man auch noch häufige Codeblöcke raussuchen und in Funktionen umwandeln. Funktionen von Libraries kann man auch gut wieder zurücktransformieren, wenn man auf die Libraries "Compilierzugriff" hat und damit vergleichen kann, welchen Code der Compiler für diese Libraries erzeugt. Mit einer gewissen Heuristik sollte das schon einigermaßen klappen, zumindest für einfache kurze Programme.

    Das alles hat sicher schon mal jemand untersucht und implementiert, auch wenn ich jetzt nicht gegoogelt habe.

    EDIT: Mir ist doch noch etwas eingefallen, dass das ganze sehr kompliziert wird: Optimierung (die wohl praktisch jedes Programm verwendet).

    Dipper dipper dii dipper dii dipper dii duuu

    2 Mal editiert, zuletzt von sauzachn (1. Juni 2008 um 18:16)

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 12:04

    Hat das Thema aus dem Forum Programmieren nach Entwicklung verschoben.

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