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Barebone, passiv gekühlt für Ubuntu

  • davewood
  • 13. Juni 2008 um 10:08
  • Unerledigt
Hallo zusammen,

das Informatik-Forum geht in den Archivmodus, genaue Informationen kann man der entsprechenden Ankündigung entnehmen. Als Dankeschön für die Treue bekommt man von uns einen Gutscheincode (informatikforum30) womit man bei netzliving.de 30% auf das erste Jahr sparen kann. (Genaue Infos sind ebenfalls in der Ankündigung)

Vielen Dank für die Treue und das Verständnis!
  • davewood
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    536
    • 13. Juni 2008 um 10:08
    • #1

    Aloha,

    Ich such einen Barebone der sich passiv kühlen lässt und auf dem Ubuntu out of the box läuft.
    Also Lüfter nur im Netzteil wenns ned anders geht. :)
    Idealerweise mit ner Mobile CPU, bzw wie schauts nun aus mit diesen Intel Atoms?

    Gibts sowas schon zu vernünftigen Preisen, allzuviel Rechen-Leistung brauch ich nicht.

    Wichtig ist dass er leise, klein und auch stromsparend ist (der Umwelt zuliebe)

    Vielen Dank im Voraus!

  • MarvinTheRobot
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    • 13. Juni 2008 um 11:37
    • #2

    mac mini intel *duckundrenn*

  • Wolfibolfi
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    • 13. Juni 2008 um 11:38
    • #3

    Das da schaut ok aus, hab aber keine Erfahrungen damit: knork

  • davewood
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    • 13. Juni 2008 um 12:16
    • #4

    brauchst nicht ducken, ich hab einen Mac Mini Intel und da taugen mir ein paar Dinge nicht.

    linux booten nur ueber gedrückte alt taste beim hochfahren und das klappt nur wenn ich zuerst macosx starte und dann restarte
    wlan will keine verschluesselung funktionieren, weder WEP noch WPA2

  • davewood
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    • 13. Juni 2008 um 12:17
    • #5

    bleeding edge bei hardware is in kombination mit linux immer so ne sache

  • Wolfibolfi
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    • 13. Juni 2008 um 14:27
    • #6

    Laut diesem Testbericht gehts gut, nur das standby funzt net.

    Mir kommt nur der Stromverbrauch für einen Atom ziemlich hoch vor. Wahrscheinlich war das Netzteil bei der geringen Leistung so ineffizient.
    WLan müsstest halt selber nachrüsten.

  • sloth
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    • 14. Juni 2008 um 13:27
    • #7
    Zitat von davewood

    brauchst nicht ducken, ich hab einen Mac Mini Intel und da taugen mir ein paar Dinge nicht.

    linux booten nur ueber gedrückte alt taste beim hochfahren und das klappt nur wenn ich zuerst macosx starte und dann restarte
    wlan will keine verschluesselung funktionieren, weder WEP noch WPA2


    WTF?
    Wenn du das Ding formatierst und dir Ubuntu draufpackst, wieso sollte der dann nicht einfach so davon booten?

  • Stephe
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    • 15. Juni 2008 um 10:30
    • #8
    Zitat von sloth

    WTF?
    Wenn du das Ding formatierst und dir Ubuntu draufpackst, wieso sollte der dann nicht einfach so davon booten?

    Weil Mac a Schas is *duckundrenn*

  • Kampi
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    • 15. Juni 2008 um 11:52
    • #9
    Zitat von davewood

    bleeding edge bei hardware is in kombination mit linux immer so ne sache


    das liegt nicht an der bleeding edge hardware sondern an der bleeding bloedheit der hardwarehersteller. die linux-devs wissen schon wie man treiber schreibt, nur geben manche HW hersteller keine spec her. schoenen grusz an broadcom.

    dass linux nur auf uralt-rechnern laeuft, ist ein ueberholter mythos, den man nicht weiter schueren sollte. ich zitiere mal aus "myths, lies, and truths about the linux kernel":

    Zitat von http://www.kroah.com/log/linux/ols_2006_keynote.html


    Yes, that's right, we support more things than anyone else. And more than anyone else ever has in the past. Linux has a very long list of things that we have supported before anyone else ever did. That includes such things as:

    • USB 2.0
    • Bluetooth
    • PCI Hotplug
    • CPU Hotplug
    • memory Hotplug (ok, some of the older Unixes did support CPU and memory hotplug in the past, but no desktop OS still supports this.)
    • wireless USB
    • ExpressCard
  • Wolfibolfi
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    • 15. Juni 2008 um 11:58
    • #10

    Jo, da wird halt das Feature "Wireless USB" supportet, aber wenn dann die Boards damit kommen, fehlen halt leider die Treiber. Stimmt natürlich, dass das die Schuld der Hardwarehersteller ist.

    Das Standby bei dem Atom-Board funzt übrigens laut Review auch unter Windows nicht. Machts für Linux User zwar nicht besser, aber zumindest ist dann die Schuldfrage klar.:shinner:

  • sloth
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    • 15. Juni 2008 um 14:02
    • #11
    Zitat von Stephe

    Weil Mac a Schas is *duckundrenn*


    Also der MacMini bootet, nachdem alles formatiert und mit einem nicht-Mac-OS aufgesetzt wurde, nicht einfach so dieses System?

  • Punkrocker
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    • 15. Juni 2008 um 22:07
    • #12

    http://www.lemote.at (bzw. http://www.lemote.com für mehr infos)=> die dinger sind einfach nur cool. ubuntu rennt zwar (noch) nicht drauf soweit ich weiß, aber debian is vorinstalliert und gentoo funkt auch. ich hab so ein ding (allerdings 2E) herumstehen und is echt cool. und auch so schön leise. und wem der eine lüfter der drinnen is zu laut is dann einfach abstecken und das kastl aufstellen ;)

  • Kampi
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    • 16. Juni 2008 um 09:43
    • #13

    oh ja, lemotes sind cool, hab sie mal auf einem linux realtime workshop gesehen und bin vor allem daran gescheitert eine zu importieren. jetzt gibt es ja immerhin schon eine .at domain und eine englische version der .com. vielleicht wirds ja doch noch was mit ner lemote. wo hast du deine her?

    bei ubuntu hast du pech. bisher gibt es nur ppc, sparc und hppa ports. aber was solls, so lange debian drauf laeuft ist ja (fast) alles gut.

  • davewood
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    • 16. Juni 2008 um 09:57
    • #14

    a) mich muss niemand von Linux überzeugen, ich arbeite seht Jahren mit kaum was anderem mehr

    b) bei neuer HW kann es eine Zeit dauernd (und selbst wenns nur kurz is) bis Linux sie supported und ich will den Rechner daheim verwenden, out-of-the-box und nicht rumfrickeln. Leistung is mir auch wurscht also wieso das Allerneueste kaufen.

    c) Ganz ehrlich gesagt weiß ich nicht wie der Mac Mini sich verhält wenn ich ihn komplett formattier, die Webseiten die google bei der Suche nach "mac mini ubuntu" ausspuckt gehen von Bootcamp aus und das hab ich dann einfach verwendet und bin davon ausgegangen dass irgendein Apple spezifisches BIOS oder anderer heimgemachter Schas eine Solo Installation von Linux verhindert, wenn dem nicht so ist würd ich das natuerlich sofort machen. Weil Mac OS tu ich mir eh nicht an (nicht weil ichs schlecht find sondern weil ich mich mit Debian und Konsorten mittlerweile sehr gut auskenn und keinen Grund habe Zeit in das Erlernen eines neuen OS zu investieren)

    d) was kostet so ein lemote

    Einmal editiert, zuletzt von davewood (16. Juni 2008 um 09:59)

  • Punkrocker
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    • 16. Juni 2008 um 13:29
    • #15

    ich hab ihn mir aus .cn mitbringen lassen. dort kosten sie so ca. 200$. Ich hab aber keine Ahnung was sie in euro kosten werden. aber ich würd sagen einfach mal bei lemote.at nachfragen, die sollten ja schon so eine ungefähre vorstellung haben was den preis betrifft.

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 00:23

    Hat das Thema aus dem Forum Peripherie- und Endgerät nach Hardware verschoben.

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