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Ein paar Einsteigerfragen

    • Linux
  • m4rS
  • 1. August 2008 um 19:28
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    m4rS
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    • 1. August 2008 um 19:28
    • #1

    Bin grad am Umsteigen von Windows XP auf Linux (Ubuntu).
    Womit sollte ich mich als Anfänger auseinandersetzen, um mir halbwegs solide Linux-Kentnisse zu verschaffen? Hab mich paar Seiten durch das Forum u auch andere Foren geklickt, irgendwie hat man als Umsteiger einen totalen "information overkill" :frowning_face: :)

    Welche Linux-Distros werden eigentlich auf der TU verwendet u welche IDE's bzw welche IDE's würdet ihr mir empfehlen? (Eclipse?)

    Thx

    Random nontrivial stuff: http://rjlipton.wordpress.com/ Proofs for: P=NP, P!=NP, P vs NP is undecidable: http://www.win.tue.nl/~gwoegi/P-versus-NP.htm

  • m@†hi@$
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    m@†hi@$
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    • 1. August 2008 um 19:44
    • #2

    tipp: http://www.galileocomputing.de/openbook/ubuntu/

  • Paulchen
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    Paulchen
    Gast
    • 1. August 2008 um 19:53
    • #3
    Zitat von m4rS

    Womit sollte ich mich als Anfänger auseinandersetzen, um mir halbwegs solide Linux-Kentnisse zu verschaffen? Hab mich paar Seiten durch das Forum u auch andere Foren geklickt, irgendwie hat man als Umsteiger einen totalen "information overkill" :frowning_face: :)

    Learning by doing. Mach einfach das, was du auch unter Windows machen würdest, jetzt unter Linux: Browsen, E-Mails lesen, Instant Messaging, Musik hören etc.

    Was mir als wichtiger zentraler Aspekt einfällt, ist die Paketverwaltung, also wie (de)installiere und aktualisiere ich Software.

    Unbedingt ans Herz legen möchte ich dir - eventuell aber erst, wenn du mal einiges an Erfahrung mit deinem System gefunden hast -, die Arbeit in der Konsole.

    Im Wiki auf ubuntuusers.de findest du zu vielen Gebieten detaillierte Anleitungen, die dir weiterhelfen sollten.

    Zitat von m4rS

    Welche Linux-Distros werden eigentlich auf der TU verwendet

    Was mir spontan einfällt:

    • Debian (Complang)
    • Fedora (ZID-Interneträume, Inflab, DSLab)
    • CentOS ({pizza,pasta}.dslab.tuwien.ac.at)
    • SLES (minteka.dbai.tuwien.ac.at)

    Wenn du einen Rechner kennst und ein SSH drauf läuft, kannst du, zumindest bei manchen Distributionen rausfinden, welche Distribution da installiert ist (ohne einen Account auf dem Rechner zu benötigen):

    Code
    $ nc g0.complang.tuwien.ac.at 22
    SSH-2.0-OpenSSH_4.3p2 Debian-9etch1
    Zitat von m4rS

    welche IDE's bzw welche IDE's würdet ihr mir empfehlen? (Eclipse?)

    Für Java verwende ich Eclipse; man kann auch Netbeans nehmen, ist aber wohl Geschmackssache. Davon abgesehen schreibe ich ziemlich viel in KWrite, Kate und Vim. Für LaTeX kommt auch mal Kile zum Einsatz.

  • majinquinkx
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    majinquinkx
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    • 1. August 2008 um 22:29
    • #4

    Umgang mit Konsole ist das allerwichtigste am Anfang, wenn auch das allerschwierigste.
    sowie ein Editor deiner Wahl: vim, nano, emacs,...

    Häufig benötigt:
    - Navigation + Datei- und Ordnermanagement
    - Installation (gcc + make + Makefile)
    - Prozesse (suchen, starten, killen)
    - Arbeit als Superuser (su, sudo)

    Wenn diese Sachen sitzen, kannst du dich dann mit dem verschiedenen Features einer Distribution wie Windowmanager, Paketmanager, etc.. auseinandersetzen, was natürlich seine Zeit braucht, aber auch mit der Zeit kommt.

    WinXp solltest du weiterhin parallel verwenden, damit du die Unterschiede klarer erkennst.

    believe it!

  • gelbasack
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    gelbasack
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    • 2. August 2008 um 07:20
    • #5
    Zitat von majinquinkx

    Umgang mit Konsole ist das allerwichtigste am Anfang, wenn auch das allerschwierigste.
    sowie ein Editor deiner Wahl: vim, nano, emacs,...

    Häufig benötigt:
    - Navigation + Datei- und Ordnermanagement
    - Installation (gcc + make + Makefile)
    - Prozesse (suchen, starten, killen)
    - Arbeit als Superuser (su, sudo)

    Wenn diese Sachen sitzen, kannst du dich dann mit dem verschiedenen Features einer Distribution wie Windowmanager, Paketmanager, etc.. auseinandersetzen, was natürlich seine Zeit braucht, aber auch mit der Zeit kommt.

    Naja, Windowmanager ist nicht wirklich ein distributionsspezifisches Feature. Ich würde am Anfang auf jeden Fall eine Distribution nehmen, wo gleich ein schöner bunter Windowmanager da ist.

    Genauso würde ich auf jeden Fall von Anfang an den Paketmanager verwenden. Selbst kompilieren bringt nichts außer ein unübersichtliches System, das schwer zu warten ist. Und die großen Distributionen haben eh 99% von dem, was man an Software braucht. Und selbst wenn man etwas selbst kompilieren will - die Abhängigkeiten sind erst wieder in den Repositorys, sich die auch noch selbst kompilieren, hat mit Spass nichts mehr zu tun.
    Abgesehend davon sind WM/Paketmanager mittlerweile so intuitiv, dass man sich da nicht lange damit auseinandersetzen muss...

    Als Editor/IDE würde ich auch Kate/Eclipse empfehlen.

  • a9bejo
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    • 2. August 2008 um 12:01
    • #6
    Zitat von m4rS


    Womit sollte ich mich als Anfänger auseinandersetzen, um mir halbwegs solide Linux-Kentnisse zu verschaffen?

    Hallo m4rS,

    Also um Ubuntu einfach zu benutzen musst Du dir keine besonderen Kenntnisse aneignen. Versuch einfach das zu machen was Du machen willst, und wenn Du da auf ein Hindernis stoesst, dann fragst Du Google nach "Ubuntu [MEIN PROBLEM]". In den meisten Faellen landest Du dann auch ubuntuforum.org oder einer anderen Supportseite.

    Ubuntu hat den besten Support von allen Produkten die ich jemals verwendet habe - Das solltest Du ausnutzen.

    Wenn Du tiefer in die Materie eintauchen willst, dann kannst Du dir mal anschauen wo auf einem Linux System was wo abgelegt wird: Wo tut ein Programm die Konfiguration hin, welche Programme sind ueberhaupt installiert. Die wichtigsten dieser Programme, die Du dir genauer anschauen solltest, sind die vielen unix-tools (man,ls, grep, cat, wc, bash, ssh, wget, ps, du, df usw.). Wenn Du mal gelernt hast diese Tools richtig zu benutzen, kannst Du das System gleich viel effizienter verwenden als zuvor.

    Auch ganz toll ist es, wenn man sich mit https://launchpad.net/ubuntu vertraut macht. Dann kann man nämlich immer sehen, woran gerade gearbeitet wird. Man kann Bugs reporten und verfolgen, und man kann sich natürlich auch selbst nützlich machen wenn man will.

    lg, Benjamin Ferrari, bookworm.at

  • majinquinkx
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    • 2. August 2008 um 14:31
    • #7

    gelbasack
    er/sie hat geschrieben, dass er/sie Linuxkenntnisse haben möchte.

    Bitte jeder der 2 Augen und 2 Arme hat, kann mit Ubuntu umgehen (ok, Lesen vorausgesetzt). Linux kennen ist aber mehr als Klickiklacki, da gehört die Konsole einfach dazu und das wird dir auch auf den Ubuntuseiten nahegelegt, indem fast alle Sachen auch mit Konsolenbefehle erklärt wird.

    Fakten:
    - Ubuntusupport und Community ist wirklich legendär
    - Konsole benutzten können = Linuxkenntnisse
    - Ich habe nicht empfohlen Linux nur von der Konsole aus benutzen zu müssen, sondern benutzen zu können
    - Konsole lernen ist nicht einfach und kann einem sicher auch den Spaß an dem ganzen nehmen.
    - Wenn er/sie sowieso programmieren möchte ist die Konsole sein/ihr bester Freund :winking_face:

    believe it!

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 00:10

    Hat das Thema aus dem Forum Betriebssysteme nach Betriebssysteme verschoben.

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