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Von NAS booten ?!

  • luke_mitMacht
  • 12. August 2008 um 12:55
  • Unerledigt
  • luke_mitMacht
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    luke_mitMacht
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    • 12. August 2008 um 12:55
    • #1

    Ich hab nen laptop mit gigabit lan und hab mir überlegt ein NAS anzuschaffen, am besten mit raid 1.

    So jetzt hab ich gestern zufällig Fedora installiert und während der installation habich gesehn, dass man auch im netzwerk nach speichermedien suchen kann um das Sytem daruaf zu installiern(glaub ich zumindest xD )

    Jetzt meine Frage, kann das überhaupt funktioniern, bzw wenn es funktioniert, ginge es auch über ein ausgekreuztes kabel das direkt mit dem NAS verbunden ist, wobei ich zuvor eine fixe IP beim NAS eingestellt hab?

    Bin netzwerktechnisch unerfahren, wenn das kompletter schwachsinn ist oder etwas, das sowieso klar is, dann bitte net rumflamen :shinner:

    Danke schon mal im Voraus :engel:

  • fin
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    fin
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    • 13. August 2008 um 18:14
    • #2

    die frage ist: was willst du damit machen?

    nachdem ich nicht weiss, welche hardware du hast (laptop und NAS):

    * booten per PXE geht relativ sicher von neuen laptops: http://syslinux.zytor.com/pxe.php oder googlen nach PXE boot linux
    * für PXE boot brauchst normalerweise einen TFTP server (Tiny FTP) - das muss dein NAS mal unterstützen
    * und du brauchst spezielle records in deiner DHCP-Config, die dem Netzwerkgerät (Laptop) sagen, wovon er booten kann (IP, Pfad)
    * dein kernel muss bei dem ganzen natürlich mit machen... kann nicht garantieren dass die vorkompilierten fedora/debian/ubuntu kernel das feature haben

    andere Methoden zum Netzwerkboot hätt ich noch nie versucht, und PXE is eine ziemliche bastelei ...

    d.h.: wenn du systeme administrieren willst (am besten ein homogenes netzwerk): mach es

    wenn du sagst "oh, das wär cool" (für was auch immer): lass es, es is deine zeit nicht wert...

  • luke_mitMacht
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    luke_mitMacht
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    • 13. August 2008 um 19:31
    • #3

    Jo das hört sich doch gut an! Werd mir von nem freund ein NAS ausborgen und das mal testen.
    Das interessiert mich wirklich und ich stell mir das ganze praktisch vor. Außerdem is das meine einzige möglichkeit für ein ordentliches raid am Laptop.

    Mal schaun, jetzt in den ferien hab ich eh zeit.


    Auf jeden fall danke! :thumb:

  • Schakal
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    Schakal
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    • 13. August 2008 um 19:54
    • #4

    Wenn PXE nicht hinhaut gebs noch die alternative Etherboot(load so in etwa). Da hängt man einen netzwerkfähigen Bootloader (bzw. startet ein min. linux d. dann das eigentliche lädt). Könnte auch auf ne Diskette oder USB-Stick gespielt werden. Lässt sich unter Umständen leichter bewerkstelligen. Wenn man mal sehen will wie das ganze gemacht wird kann man sich ja das Beispiel Thinstation (Linux mit Terminal-Tools das netzwerkbootfähig ist) anschauen.

    mfg Schakal

  • luke_mitMacht
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    luke_mitMacht
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    • 14. August 2008 um 11:43
    • #5

    Jo das Etherboot zeugs hört sich echt gut an, braucht man da auch an tfpt server am nas oder osnst was special mäßiges ? ODER kann ich dann sogar dem Nas die ip von dhcp beziehen lassen? Wär schon super wenn das ging.

  • hal
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    hal
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    • 14. August 2008 um 12:03
    • #6

    Mit netboot erschließt sich der Sinn eines portablen Geräts mir irgendwie nicht mehr ganz... Außer du kannst netbooting via HDSPA machen, was mir aber neu ware (und sicher saulahm).

    Generell können die ganzen billig-NAS kein TFTP, dazu brauchst vermutlich einen richtigen Fileserver.

    Du kannst übrigens auch einfach ein RAID als Netzwerkvolume verwenden und dort alles draufspeichern, dazu musst du nicht davon booten.

    [font=verdana,sans-serif]"An über-programmer is likely to be someone who stares quietly into space and then says 'Hmm. I think I've seen something like this before.'" -- John D. Cock[/font]

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  • luke_mitMacht
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    • 14. August 2008 um 13:36
    • #7

    Ich will einfach ein gscheites system haben, dass ich nicht neu aufsetzen muss wenn die festpllatte eingehn sollte, darum raid. Und linux verwend ich unterwegs eh nicht, weil ich auf lans unter windows zock und zum internetsurfen is egal. Daheim setz ich mich hin und hab mein Apache usw.

    So hab ich mir das zumindest vorgestellt. Ka ob das jetzt so halbwegs nachvollziehbar ist. Außerdem beschäftigt ich mich so in den ferien mit lunix, wogegen ich mich sowieso schon viel zu lange gewehrt hab und wenn i mal weiß wie dieses ganze pxe und ähnliches zeug funzt, dann bin ich auch wieder ein bisschen "gscheiter" :engel:

  • hal
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    • 14. August 2008 um 13:41
    • #8

    Du könntest auch ein minimal-Linux aufsetzen, das den kernel lokal hat, und dann beim boot / per nfs mountet. Damit sind nach dem boot sämtliche Daten auf dem Server, aber du brauchst trotzdem kein tftp.

    Das musst du dir aber vermutlich selber zusammenbasteln.

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  • Maximilian Rupp 29. Dezember 2024 um 15:56

    Hat das Thema aus dem Forum Sonstiges (Archiv) nach Off-Topic verschoben.

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