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Stromverbrauch des PC im AUSGESCHALTENEM Zustand

    • Frage
  • Myc0rrhizal
  • 12. September 2008 um 12:23
  • Unerledigt
Hallo zusammen,

das Informatik-Forum geht in den Archivmodus, genaue Informationen kann man der entsprechenden Ankündigung entnehmen. Als Dankeschön für die Treue bekommt man von uns einen Gutscheincode (informatikforum30) womit man bei netzliving.de 30% auf das erste Jahr sparen kann. (Genaue Infos sind ebenfalls in der Ankündigung)

Vielen Dank für die Treue und das Verständnis!
  • Myc0rrhizal
    Gast
    • 12. September 2008 um 12:23
    • #1

    Hi,

    Hab in unserer WG mal ein bisschen auf stromsparen "umgestellt" damit die Stromrechnung geringer ausfällt.

    Bin dann auf ein seltsames "phenomen" draufgekommen. Ein (moderner) PC verbraucht strom im ausgeschaltenen (nicht standby oder ähnlichen) Zustand, und das nicht wenig (mein Core2 Quad mit Enemermax Netzeil ca. 20 Watt)

    Bin kein Elektrotechniker, aber kann mir mal jmd. erklären warum ein PC im ausgeschaltenen Zustand Strom verbrauchen muss? UNd gibts da einen Trick das zu vermeiden?

  • Kampi
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    1.468
    • 12. September 2008 um 12:40
    • #2

    wenn dem wirklich so ist, dann wuerd ichs aufs netzteil schieben.

    trick? ich hab eine steckerleiste mit 5 dosen, wo ich jede einzeln schalten kann. kostet fast nix und sollte den stromfluss dann wirklich unterbrechen.

  • Myc0rrhizal
    Gast
    • 12. September 2008 um 12:56
    • #3

    Ja klar is es das netzteil, aber wer designt so einen schwachsinn (ich mein enermax macht ansich bessere netzteile, deswegen gehe ich davon aus das das standard is) - 1-2 Watt lass ich mir für den power-up strom einreden aber so 20W?

  • daywalker
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    27
    • 12. September 2008 um 13:03
    • #4

    Ich leg einfach immer den Kippschalter am Netzteil um. Das unterbricht den Stromzufluss auch.

    Bei mir bspw. wenn der PC aus ist leuchten die LEDs auf der Tastatur weiter. Erst wenn ich die Stromzufuhr zum Netzteil unterbrech gehen die aus. (Das sind aber maximal 1/4 Watt :) )

  • thpani
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    16
    • 12. September 2008 um 13:06
    • #5

    Wie hast du denn das gemessen? 20W ist ja Wahnsinn... Lt. ATX Spec. darf der +5 VSB (der einzige an dem im Soft-Off Modus Spannung anliegt) mit max. 2.5 A für 500 ms belastet werden.

  • thpani
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    • 12. September 2008 um 13:08
    • #6
    Zitat von daywalker

    Ich leg einfach immer den Kippschalter am Netzteil um. Das unterbricht den Stromzufluss auch.


    Soft-Off ist doch kein Bug, sondern ein Feature!

    Zitat


    Bei mir bspw. wenn der PC aus ist leuchten die LEDs auf der Tastatur weiter. Erst wenn ich die Stromzufuhr zum Netzteil unterbrech gehen die aus. (Das sind aber maximal 1/4 Watt :) )


    Dann hast du wahrscheinlich im BIOS Wake-On per Keyboard eingeschaltet.

  • daywalker
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    27
    • 12. September 2008 um 13:12
    • #7

    rofl, da hast du natürlich Recht. Rechner hab ich erst neu zusammengeschraubt. Auf sowas hab ich noch gar nicht geschaut. thx

  • Wolfibolfi
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    • 12. September 2008 um 16:26
    • #8

    Is nix neues, brauchst für die ganzen Wake-On Features (also Keyboard, Lan, Ring und Timer). Bei 20 Watt würd ich den Kübel aber echt mit einer Steckerleiste abdrehn, oder ein neues Netzteil holen.
    Mein Notebook braucht im normalen Betrieb bei vollem Takt inklusive Display und UMTS-Modem weniger.

  • Informatiker08
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    156
    • 12. September 2008 um 16:33
    • #9

    Watt im OFF Modus? meinst du nicht 20 mW ???
    Also das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, hast du schon mal versucht das zu messen?
    Nur auf den Stromzähler zu schaun kann auch fehlerhaft sein, denn bei nem Test waren sehr viele Stromzähler in normalen Haushalten ungenau - um bis zu 50%.
    Ansonsten entweder wirklich im BIOS schaun, eine Steckerleiste besorgen(was meiner Meinung nach ohnehin zu einem gut ausgerüsteten Schreibtisch gehört) oder das Netzteil mal von nem Fachmann messen lassen.

    Du kannst natürlich deinen PC auch 24 Stunden pro Tag eingeschalten lassen -> dann brauchst dich nicht über den Stromverbrauch im Off modus ärgern...

  • Paulchen
    Gast
    • 12. September 2008 um 16:45
    • #10
    Zitat von Informatiker08

    Du kannst natürlich deinen PC auch 24 Stunden pro Tag eingeschalten lassen -> dann brauchst dich nicht über den Stromverbrauch im Off modus ärgern...

    Im eingeschalteten Zustand zieht ein PC mit einem Q6600 aber schon etwas mehr als 20 Watt... :D

  • Venefica
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    571
    • 12. September 2008 um 17:23
    • #11
    Zitat von Kampi

    trick? ich hab eine steckerleiste mit 5 dosen, wo ich jede einzeln schalten kann. kostet fast nix und sollte den stromfluss dann wirklich unterbrechen.


    sowas hab ich auch. und ich bin schon gespannt, um wieviel meine stromrechnung sinken wird.
    aber wahrscheinlich nicht viel, da sowieso die nächste erhöhung bevorsteht :(

  • Daedalus
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    • 12. September 2008 um 23:05
    • #12

    Bezüglich abschaltbaren Steckerleisten: ich habe damit eher gemischte Erfahrungen gemacht: Dadurch, dass bei fehlender externer Stromversorgung der NVRAM, welcher die BIOS-Einstellungen speichert sowie für das Weiterlaufen der Uhr zuständig ist, von der am Mainboard befindlichen Batterie gestützt werden muss, kann das - je nachdem wie lange die externe Stromversorgung abgeschaltet ist - dazu führen, dass die erwähnte Batterie viel früher leer wird.

    Der Rechner merkt sich dann nach Trennen der Stromversorgung die BIOS-Einstellungen nicht mehr und die Uhr beginnt stets bei einer sehr falschen Uhrzeit/Datum zu laufen.

    Diese Batterien tauscht man bei der "Halbwertszeit" moderner Hardware selten aus bevor die Hardware selbst ausgetauscht/weiterverkauft/weggeworfen wird, daher ist das nicht unbedingt ein Problem, aber man sollte das vielleicht im Hinterkopf behalten wenn man so eine Steckerleiste einsetzt...

  • Informatiker08
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    156
    • 12. September 2008 um 23:16
    • #13
    Zitat von Paulchen

    Im eingeschalteten Zustand zieht ein PC mit einem Q6600 aber schon etwas mehr als 20 Watt... :D


    naja aber er zieht keine strom im off modus;)

  • Paulchen
    Gast
    • 12. September 2008 um 23:42
    • #14
    Zitat von Daedalus

    Diese Batterien tauscht man bei der "Halbwertszeit" moderner Hardware selten aus bevor die Hardware selbst ausgetauscht/weiterverkauft/weggeworfen wird, daher ist das nicht unbedingt ein Problem, aber man sollte das vielleicht im Hinterkopf behalten wenn man so eine Steckerleiste einsetzt...

    Andererseits: Eine CR2032 kostet schätzungsweise drei Euro und der Austausch dauert eine Viertelstunde, wenn man nicht ein fehlkonstruiertes Mainboard hat, wo man den CPU-Kühler abmontieren muss, damit man zur Batterie dazukommt.

  • Myc0rrhizal
    Gast
    • 13. September 2008 um 00:17
    • #15
    Zitat von Wolfibolfi


    Mein Notebook braucht im normalen Betrieb bei vollem Takt inklusive Display und UMTS-Modem weniger.

    Also das bezweifle ich stark wenn du nicht grad von einem nettop mit intel atom sprichts (bedenke die ineffizienten externen netzteile der laptops die sicher nur 60-70% des stroms in gleichstrom wandeln und der rest is wärme)

    Also 20 Watt war vlt ein bissl zu viel weil ich bin draufgekommen das ein paar lade-sachen dranhängen (cordless maus,etc.), aber 15 watt sind schon (zwar nur gemessen mit so einem einfachen stromadapter, aber mit den glühbirnen hat die die watt zahl immer ungefähr gepasst)

    habe diesen artikel gefunden, der meine theorie bestätigt: http://www.pc-erfahrung.de/prozessor/cpu-stromverbrauch.html

    Ja das mit dem Kippschalter is schon klar, ich hab halt so eine "intelligente" leiste, die den strom eines hauptverbrauchers misst, und wenn wenig strom fließt schaltet die ganze leiste aus (bis auf den stromhauptverbraucher :D), damit scanner, monitor, boxen, etc. automatisch abgeschaltet werden. Werd mal schaun welche "wake-on-lan" funktionen ich abschalten kann.

  • Wolfibolfi
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    • 13. September 2008 um 07:51
    • #16
    Zitat von For3st

    Also das bezweifle ich stark wenn du nicht grad von einem nettop

    Kannst gerne zweifeln, aber man kanns auslesen. Allerdings im Batteriebetrieb, mit rmclock. Wenn ich alles runtertakt und nix ansteck, knack ich sogar die 10 Watt (nach unten).

  • thewerner
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    • 13. September 2008 um 15:48
    • #17
    Zitat von Paulchen

    Andererseits: Eine CR2032 kostet schätzungsweise drei Euro und der Austausch dauert eine Viertelstunde, wenn man nicht ein fehlkonstruiertes Mainboard hat, wo man den CPU-Kühler abmontieren muss, damit man zur Batterie dazukommt.

    pf so lange??? ich schaff das in 2 minuten, aba ich habs auch erst einmal machen müssen bei einem Pentium II :cool:

    diese batterien halten ewig, ausser sie ist schon fast leer wenn man das mobo kauft. bei mir sind board jahre im kasten gelegen und ich atte noch die einstellungen...

  • Wolfibolfi
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    • 13. September 2008 um 16:42
    • #18

    Außerdem kennt jeder irgendwen, der ein altes/kaputtes Mainboard im Kastl hat, und einem die Batterie schenkt. Mir is auch noch nie eine leer geworden.

  • Bongo
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    • 7. Oktober 2008 um 13:41
    • #19

    tja entweder ausschaltbare steckdosenleiste besorgen oder stecker ziehen

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 00:23

    Hat das Thema aus dem Forum Peripherie- und Endgerät nach Hardware verschoben.

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