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Auf das Informatikforum ist wohl immer Verlass!

  • Usagi
  • 6. Januar 2009 um 21:41
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    Usagi
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    • 6. Januar 2009 um 21:41
    • #1

    Ich möchte mich für den Post von gringo in http://www.informatik-forum.at/showthread.php?t=14809 ganz offen bedanken. :thumb:


    Auch mir ist es jetzt passiert, dass ich nach dem Neuaufsetzen meines Notebooks
    nicht mehr auf meine einzige externe Festplatte zugreifen hab können.
    Und dort habe ich all meine 160 GB Dateien abgespeichert.
    Fehlermeldung: >>Kein Zugriff auf Festplatte möglich, weil entweder Datei oder Verzeichnis beschädigt ist<<


    Habe zuerst tagelang in den Foren von meinem Notebook- und
    Festplattenhersteller herumgesucht und auch direkt
    stundenlang mit dem Support von den Herstellern gesprochen.
    Die haben mir entweder gar nicht weiterhelfen können
    oder sie haben mich eben auf eine recht kostenspielige Möglichkeit verwiesen.


    Und da ist mir dann noch das Informatikforum eingefallen,
    das ich früher recht oft immer zu Hilfe genommen habe.
    Die ersten negativen Berichte im Thread haben mich noch mehr zur Verzweiflung gebracht
    bis ich auf den Link von gringo gestoßen bin.


    Habe mit testdisk alle meine Dateien retten können!!!! –
    und das sogar ohne 100-te von Euros rauszuhauen oder
    monatelange Wartezeiten und ohne Datenverlust.


    Naja was ich nicht geschafft habe ist, die Festplatte über testdisk so zu booten,
    dass ich im Arbeitsplatz zugreifen kann, obwohl der Bootsektor in Ordnung ist.
    Werden schon gröbere Probleme sein. Aber das kann mir jetzt egal sein,
    die Dateien sind gerettet und die Festplatte wird sofort gegen Garantie ausgewechselt.


    Was mich bei der der Sache noch interessiert, glaubt ihr wirklich, dass meine Festplatte
    aus dem Grund beschädigt worden ist, weil ich die Hardware vor dem Abstecken nie sicher
    in Windows unter >>Hardware sicher entfernen<< deaktiviert habe?
    Es würde mich halt nur für die Zukunft interessieren, damit ich das dann bei der neuen anders mache.


    Mit besten Grüßen

    Jeder Zaubertrick besteht aus drei Phasen. Im ersten Teil wird das Thema vorgestellt, der Magier zeigt Ihnen etwas ganz Gewöhnliches, in der zweiten Phase geschieht der Effekt, der Magier nimmt das gewöhnliche Objekt und lässt damit etwas Außergewöhnliches geschehen.- Aber noch applaudieren Sie nicht, denn etwas verschwinden zu lassen ist nicht genug: !!!MAN MUSS ES AUCH ZURÜCKBRINGEN!!! Aus diesem Grund hat jeder Zaubertrick einen dritten Akt, den SCHWIERIGSTEN Teil

  • hal
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    • 6. Januar 2009 um 21:59
    • #2
    Zitat von Usagi

    Was mich bei der der Sache noch interessiert, glaubt ihr wirklich, dass meine Festplatte aus dem Grund beschädigt worden ist, weil ich die Hardware vor dem Abstecken nie sicher in Windows unter >>Hardware sicher entfernen<< deaktiviert habe?
    Es würde mich halt nur für die Zukunft interessieren, damit ich das dann bei der neuen anders mache.

    Ja, genau das passiert dann. Allerdings wenn das wirklich der Grund ist, hat die Festplatte eh nichts, und nach einmal formatieren sollte sie sie wieder normal funktionieren.
    Wenn Windows das Dateisystem nichtvollständig schreiben kann, weil du es ihm entziehst, dann kann es leicht passieren, dass das Dateisystem irgendwann kaputt ist.

    Ach ja: Immer Backups machen! Dann sind solche Ereignisse völlig egal.

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  • Christoph R.
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    • 6. Januar 2009 um 22:11
    • #3
    Zitat von hal

    Ja, genau das passiert dann.

    Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. "Hardware sicher entfernen" sorgt doch nur dafür, dass alle Schreibvorgänge aus den Schreibbuffern tatsächlich geleert werden bevor man das Gerät absteckt. Dass also einzelne Dateien zerstört werden, die noch nicht vollständig geschrieben waren, kann sicher sein.

    Aber dass das ganze Filesystem dadurch beschädigt wird käme mir doch komisch vor. So dumm wird Windows nun auch wieder nicht sein, die Daten nicht in einer solchen Reihenfolge zu schreiben, dass im Falle des Falles nicht alles verloren ist. Immerhin muss ja auch mit Stromausfällen und dergleichen gerechnet werden. (empfehlen würde ichs trotzdem nicht einfach abzustecken)

  • mtintel
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    • 6. Januar 2009 um 22:14
    • #4
    Zitat von Christoph R.

    Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. "Hardware sicher entfernen" sorgt doch nur dafür, dass alle Schreibvorgänge aus den Schreibbuffern tatsächlich geleert werden bevor man das Gerät absteckt. Dass also einzelne Dateien zerstört werden, die noch nicht vollständig geschrieben waren, kann sicher sein.

    Also ich kenne genug Leute die sich so das System der externen Platte zerschoss. Bei uns in der Familie z.B. ich auch ein Mal, Bruder 4 Mal (manche Menschen lernen nie was dazu), mein Vater 2 Mal,..

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    Einmal editiert, zuletzt von mtintel (6. Januar 2009 um 22:26)

  • Usagi
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    • 6. Januar 2009 um 22:49
    • #5
    Zitat von mtintel

    Also ich kenne genug Leute die sich so das System der externen Platte zerschoss. Bei uns in der Familie z.B. ich auch ein Mal,
    Bruder 4 Mal (manche Menschen lernen nie was dazu), mein Vater 2 Mal,..



    Ok, dann möchte ich eindeutig zu den Menschen gehören, die aus ihren Fehlern lernen!!!


    Übrigens meine Festplatte funktioniert jetzt wieder. Habe wieder vollen Zugriff auf alle Daten,
    nachdem ich die Festplatte mit dem Seatool Programm einem einfachen Langzeittest (Long Generic) unterzogen habe,
    und das Notebook neu gestartet habe.

    Na toll jetzt bin ich wirklich beim Überlegen, ob ich diese Festplatte umtauschen lassen soll.
    Denn Garantie habe ich ja noch. Und was ist, wenn so ein Crash wieder passiert,
    bzw. wenn das erst das Vorzeichen des endgültigen Crashes war, denn ich habe ja bis jetzt
    die Festplatte immer rausgezogen ohne sichere Hardwareentfernung anzuwenden.

    Was würdet ihr da machen in so ner Situation?

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    • 6. Januar 2009 um 23:27
    • #6
    Zitat von Christoph R.


    Aber dass das ganze Filesystem dadurch beschädigt wird käme mir doch komisch vor.

    Das hat nix mit Windows zu tun. JEDES Filessystem muß irgendwannn einmal geschrieben werden. Und wennst Pech hast schießt Dir damit genauso eine FAT formatierte Floppy, wie eine ext3 formatierte HDD.


    Und ja ich kenn einen weiteren Fall wo sich jemand ein NTFS formatiertes Sysvolume geschossen hat. Zwar nicht alles weg, aber XP hat dann nciht mehr gebootet.

    I used to be an owl...

    881 :rock:

  • sauzachn
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    • 6. Januar 2009 um 23:38
    • #7
    Zitat von Usagi

    Ok, dann möchte ich eindeutig zu den Menschen gehören, die aus ihren Fehlern lernen!!!


    Ah, hat sich das jetzt geändert?

    Dipper dipper dii dipper dii dipper dii duuu

  • clairegrube
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    • 6. Januar 2009 um 23:47
    • #8
    Zitat von Usagi

    Was würdet ihr da machen in so ner Situation?

    scheitern als chance

  • hal
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    • 7. Januar 2009 um 00:20
    • #9
    Zitat von Christoph R.

    Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. "Hardware sicher entfernen" sorgt doch nur dafür, dass alle Schreibvorgänge aus den Schreibbuffern tatsächlich geleert werden bevor man das Gerät absteckt. Dass also einzelne Dateien zerstört werden, die noch nicht vollständig geschrieben waren, kann sicher sein.

    Aber dass das ganze Filesystem dadurch beschädigt wird käme mir doch komisch vor. So dumm wird Windows nun auch wieder nicht sein, die Daten nicht in einer solchen Reihenfolge zu schreiben, dass im Falle des Falles nicht alles verloren ist.

    Naja, wenn die FAT-Tabelle am Anfang (im Falle von FAT32, bei anderen Dateisystemen gibts etwas ähnliches, heißt aber anders, zB superblock bei ext2/3) nur zur Hälfte geschrieben wurde, steht da ja Mist drinnen. Wenn das Inhaltsverzeichnis nicht mehr verwendbar ist (zB weil du im Hauptverzeichnis was verändert hast, und dadurch auf das nicht mehr zugegriffen werden kann), kann man auf alle Dateien nicht mehr zugreifen, auch wenn die Daten selbst noch alle da sind.

    Zitat

    Immerhin muss ja auch mit Stromausfällen und dergleichen gerechnet werden.

    Ja, deswegen verwenden gute OS auch journalling file systems, da hast du eine reale Chance, auch bei solchen Situationen noch das Dateisystem retten zu können. Windows hat so etwas natürlich nicht.

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  • Paulchen
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    • 7. Januar 2009 um 01:13
    • #10
    Zitat von hal

    Ja, deswegen verwenden gute OS auch journalling file systems, da hast du eine reale Chance, auch bei solchen Situationen noch das Dateisystem retten zu können. Windows hat so etwas natürlich nicht.

    NTFS hat ein Journal.

  • Wolfibolfi
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    • 7. Januar 2009 um 08:29
    • #11

    Und man kann für USB Laufwerke diesen Write-Cache abdrehn, was, soweit ich weiß, unter XP sogar defaultig ist. Dann braucht man eigentlich auch nimmer unmounten. Man muss halt sicher sein, dass alle Schreibvorgänge fertig sind.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • mtintel
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    • 7. Januar 2009 um 09:28
    • #12
    Zitat von Wolfibolfi

    Und man kann für USB Laufwerke diesen Write-Cache abdrehn, was, soweit ich weiß, unter XP sogar defaultig ist. Dann braucht man eigentlich auch nimmer unmounten. Man muss halt sicher sein, dass alle Schreibvorgänge fertig sind.

    Jap das kann man. Nur warum auch immer ist das bei vielen PCs standardmäßig eher nicht so gesetzt, muss man oft händisch machen. MS meinte Mal (als ich bei denen war und das auch nachfragte weil es mich interessierte), dass dadurch die Übertragung langsamer ist, die meistens Leute lieber Speed wollen, eh "unmounten" und sie es deswegen so machten... naja,.. kenne genug Leute die nicht mal wussten das man eien externe Platte "unmounten" müssen...

    @"Was würdet ihr da machen in so ner Situation?": ich würde die Platte behalten, hat ja keinen Schaden. Normalerweise hat die Partitionstabelle oder ähnliches Probleme bei solchen Problemen, und das ist was "psychisches", somit nichts physisches das die Platte an sich kaputt macht.

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    Einmal editiert, zuletzt von mtintel (7. Januar 2009 um 09:32)

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    • 7. Januar 2009 um 10:10
    • #13
    Zitat von mtintel

    das ist was "psychisches"


    :grinning_squinting_face: :devil:

    Dipper dipper dii dipper dii dipper dii duuu

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    • 7. Januar 2009 um 10:18
    • #14
    Zitat von sauzachn

    :grinning_squinting_face: :devil:

    Bei manchen Usern kann das schon Mal leicht vorkommen, dass der PC psychisches auch was hat :winking_face:

    HU: PISWIBibliothekHUStudentPointStatus Neuer Studienplan SammelzeugnisZID
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    • 7. Januar 2009 um 14:23
    • #15
    Zitat von mtintel

    ich würde die Platte behalten, hat ja keinen Schaden.


    Ok, dann mache ich das auch. Ist es notwendig für das Backup,
    dass ich mir trotzdem noch eine weitere Festplatte zulege
    und dort alles doppelt abspeichere?

    Zitat von mtintel

    Normalerweise hat die Partitionstabelle oder ähnliches Probleme bei solchen Problemen, und das ist was "psychisches", somit nichts physisches das die Platte an sich kaputt macht.


    Weiß jetzt nicht, ob du mit psychisch die Festplatte oder den PC meinst.
    Denn ich habe die Festplatte auch auf einen anderen PC ausprobiert
    und dort hat sie ebenfalls nicht funktioniert.

    Zitat von mtintel

    Bei manchen Usern kann das schon Mal leicht vorkommen, dass der PC psychisches auch was hat


    Solange es nur psychisch ist!

    Zitat von sauzachn


    Quote:
    Originally Posted by Usagi
    Ok, dann möchte ich eindeutig zu den Menschen gehören, die aus ihren Fehlern lernen!!!
    Ah, hat sich das jetzt geändert?


    Vielleicht.

    Jeder Zaubertrick besteht aus drei Phasen. Im ersten Teil wird das Thema vorgestellt, der Magier zeigt Ihnen etwas ganz Gewöhnliches, in der zweiten Phase geschieht der Effekt, der Magier nimmt das gewöhnliche Objekt und lässt damit etwas Außergewöhnliches geschehen.- Aber noch applaudieren Sie nicht, denn etwas verschwinden zu lassen ist nicht genug: !!!MAN MUSS ES AUCH ZURÜCKBRINGEN!!! Aus diesem Grund hat jeder Zaubertrick einen dritten Akt, den SCHWIERIGSTEN Teil

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    • 7. Januar 2009 um 20:35
    • #16
    Zitat von Usagi

    Ist es notwendig für das Backup, dass ich mir trotzdem noch eine weitere Festplatte zulege und dort alles doppelt abspeichere?

    Ein Backup von einem Backup ist schon gut. Aber es ist halt sehr selten, dass zur gleichen Zeit PC kaputt geht (mit original Dateien) und die Backup Platte auch kaputt wird genau an dem Tag.

    Ich persönlich sichere alles auf externer Platte ab, und nur die GANZ GANZ wichtigen Dateien noch ein Mal auf einem USB Stick.

    HU: PISWIBibliothekHUStudentPointStatus Neuer Studienplan SammelzeugnisZID
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  • Usagi
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    • 7. Januar 2009 um 21:26
    • #17
    Zitat von mtintel

    Aber es ist halt sehr selten, dass zur gleichen Zeit PC kaputt geht (mit original Dateien) und die Backup Platte auch kaputt wird genau an dem Tag.


    Naja, aber wenn ich Notebook neuaufsetze, speichere ich alle wichtigen Dateien nur auf die externe Festplatte.
    Und wie es jetzt der Fall war, hat nach dem Neuaufsetzen die externe Platte net mehr funktioniert
    und da hätte ich jetzt echt Pech gehabt, wenn die Platte wirkliche Probleme gehabt hätte.

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    • 8. Januar 2009 um 08:03
    • #18
    Zitat von mtintel

    Ein Backup von einem Backup ist schon gut. Aber es ist halt sehr selten, dass zur gleichen Zeit PC kaputt geht (mit original Dateien) und die Backup Platte auch kaputt wird genau an dem Tag.

    Aus dem Grund verwende ich RAID + täglich rsync auf Server + externe Platten.

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 00:23

    Hat das Thema aus dem Forum Peripherie- und Endgerät nach Hardware verschoben.

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