Klangfarbe vs. Thomann

    Eine Frage an die Musiker unter euch :winking_face:

    Ich plane den Kauf eines Stage-Pianos und bin mir nicht sicher ob ich selbiges Teil bei Klangfarbe (Wien) direkt kaufen oder bei Thomann bestellen soll.
    Vorteil Klangfarbe: Shop in Wien, dh. ich spar mir die Versandkosten und kann bei Problemen direkt hinfahren und muss bei Defekten nicht das ganze Trumm zurück nach D schicken.
    Vorteil Thomann: 3 Jahre Garantie.

    Weiß jemand wieviel Jahre Garantie Klangfarbe auf seine Produkte gibt? In den AGB steht leider nichts.

    ich würd einmal bei der klangfarbe vorbeischauen oder anrufen und einfach mal fragen wie es da mit der garantie ausschaut

    außerdem kannst eventuell das piano gleich ausprobieren/angreifen, ein anderes piano ausprobieren und dich noch weiter beraten lassen....

    wie du selber sagst, wenn mal was sein sollte, kannst du direkt zum geschäft gehen

    Thomann übernimmt aber 3 Jahre lang die Kosten für sowas. (Wenn ichs nicht grad bewusst zerstört hab.) Die Frage ist obs bei Klangfarbe zur normalen Herstellergarantie (1 Jahr) auch noch zusätzliche 2 Jahre gibt.

    Naja, werd mal dort nachfragen.

    Ist jetzt zwar nicht unmittelbar auf deine Frage bezogen, aber ich wollte mir vor einigen Jahren auch ein Stage-Piano zulegen. Auf Anraten eines Freundes habe ich dann aber auf die Kombination
    Masterkeyboard mit Hammermechanik + Softwareinstrument
    (EDIT: + Notebook natürlich)
    umgeschwenkt.

    ... und das war 100% die richtige Entscheidung!

    "Von der Gewalt, die alle Wesen bindet, befreit der Mensch sich, der sich überwindet." > Learn more ...

    Einmal editiert, zuletzt von Blixa Barscheck (20. Januar 2009 um 22:35)

    Holla, die Waldfee! Ich bitte euch zwischen Synthesizern und Samplern zu unterscheiden.

    Notebook + Sampler + Masterkeyboard = umständlich, flexibel, besserer sound, teurer
    Hardwaresynthesizer = easy, unflexibel, schlechterer sound, günstiger

    Alles relativ, versteht sich. Ersteres ist für Experimentierer gedacht, Letzteres für Spieler. Optimal ist natürlich beides parallel. :coolsmile:

    Zitat

    mitschleppen bzw. hochfahren

    Meine Workstation (8 Oktaven,Fullsize,Hammer) wiegt 25 Kilogramm und braucht 17 Sekunden zum booten und laden des letzten Presets. Mein Notebook wiegt 1,8 Kilogramm. Ächz.

    2 Mal editiert, zuletzt von spinball (21. Januar 2009 um 12:06)

    Zitat von spinball

    Holla, die Waldfee! Ich bitte euch zwischen Synthesizern und Samplern zu unterscheiden.

    Notebook + Sampler + Masterkeyboard = umständlich, flexibel, besserer sound, teurer
    Hardwaresynthesizer = easy, unflexibel, schlechterer sound, günstiger

    Alles relativ, versteht sich. Ersteres ist für Experimentierer gedacht, Letzteres für Spieler. Optimal ist natürlich beides parallel. :coolsmile:


    Meine Workstation (8 Oktaven,Fullsize,Hammer) wiegt 25 Kilogramm und braucht 17 Sekunden zum booten und laden des letzten Presets. Mein Notebook wiegt 1,8 Kilogramm. Ächz.

    Hier war nie die Rede von Synthies und Samplern. Wenn du mit Fachwissen um dich werfen willst, bittesehr :winking_face:

    Hab auch ne Workstation zaus, aber die hat nur 76 ungewichtete Tasten, ist bereit 7 Jahre alt und hinkt deswegen bei der Reproduktion akustischer Instrumente (besonders Klavier) aktuellen Modellen hinterher.
    Deswegen-> Stagepiano mit multi-gesampeltem (was für ein Wort!) Piano.

    Was du willst ist die Moneyback-Garantie von Thomann. Vorher angrapschen in der Klangfarbe ist zwar nett, aber das Teil wirklich bei sich daheim zu haben und bei Nichtgefallen zurückschicken ist ein Service, der jenes übertrifft.

    Und Fachwissen habe ich sowieso nicht. Ich wollte dir nur von Laptop + Masterkeyboard abraten, weil du "nur spielen" möchtest. Da wäre dein Geld falsch angelegt. Aber das weißt du eh.

    Zitat von spinball

    Ich wollte dir nur von Laptop + Masterkeyboard abraten, weil du "nur spielen" möchtest. Da wäre dein Geld falsch angelegt.

    Das kann man so gar nicht sagen!

    Wenn man sich mit irgendeinem Schrott zufrieden gibt, dann kommt man bei einem Stage-Piano mit ~700 Euro weg, da hast Du schon recht.

    Jedoch ...

    http://geizhals.at/eu/a210989.html
    +
    http://www.native-instruments.com/index.php?id=s…90&backPID=1241
    +
    http://www.ditech.at/artikel/NODB3U…4_WXGA_TFT.html

    macht in Summe ~1500 Euro,

    und um dieses Geld bekommst Du kein Stage-Piano, dass damit in Sachen
    Spielgefühl, Sound, Editiermöglichkeiten
    auch nur annähernd mithalten kann.

    Und bei diesem Vergleich gehe ich davon aus, dass dieses Notebook ausschließlich zur Ausführung des Samplers verwendet wird. EDIT: Wobei es aber nicht darum geht, ob man nur spielen möchte, sondern ob einem bereits ein Notebook zur Verfügung steht.


    Es ist in manchen Situation ein wenig umstädlicher, aber das wird chronisch überschätzt

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    Einmal editiert, zuletzt von Blixa Barscheck (21. Januar 2009 um 14:29)

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