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möglich oder nicht?

  • bruzzler
  • 30. Januar 2009 um 19:11
  • Unerledigt
  • bruzzler
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    bruzzler
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    • 30. Januar 2009 um 19:11
    • #1

    hallo lieber forenmitglieder....

    nachdem Mathe 1 (*g*) schon ein wenig zurück liegt....

    a > b & b > c aber c > a ... kann das jemand bitte argumentieren ? Vllt in einem best. Raum nur möglich? ich komm einfach nciht drauf....

    thx

    This is Linux land...in silent nights you can hear windows machines reboot!
    ---
    Der kleine Windows-Kobolt auf meiner linken Schulter befiehlt:"Du sollst alles NIEDERBRENNEN!"

    Einmal editiert, zuletzt von bruzzler (30. Januar 2009 um 19:37) aus folgendem Grund: Paulchen

  • Paulchen
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    Paulchen
    Gast
    • 30. Januar 2009 um 19:30
    • #2
    Zitat von bruzzler

    Vllt in einem best. Raum nur möglich?

    Es kommt ganz darauf an, wie (und auf welcher Grundmenge) die Relation < definiert ist. Natürlich kann man Fälle konstruieren, wo a < b, b < c und c < a gelten.

    Wenn man reelle (natürliche, ganze, rationale, ...) Zahlen betrachtet und die "gewohnte" Relation <, dann hat man es mit einer totalen Ordnung zu tun, d.h. für zwei beliebige reelle Zahlen a und b gilt entweder a < b oder b < a. Außerdem ist diese Relation transitiv, d.h. für drei reelle Zahlen a, b, c folgt aus a < b und b < c unmittelbar a < c. Das ist dann ein Widerspruch zu der Voraussetzung, dass c < a gilt.

    Das gehört übrigens eher in Mathe 1 (algebraische Strukturen) und nicht in Theoretische Informatik und Logik.

  • bruzzler
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    • 30. Januar 2009 um 19:42
    • #3
    Zitat von Paulchen

    Es kommt ganz darauf an, wie (und auf welcher Grundmenge) die Relation < definiert ist. Natürlich kann man Fälle konstruieren, wo a < b, b < c und c < a gelten.

    Wenn man reelle (natürliche, ganze, rationale, ...) Zahlen betrachtet und die "gewohnte" Relation <, dann hat man es mit einer totalen Ordnung zu tun, d.h. für zwei beliebige reelle Zahlen a und b gilt entweder a < b oder b < a. Außerdem ist diese Relation transitiv, d.h. für drei reelle Zahlen a, b, c folgt aus a < b und b < c unmittelbar a < c. Das ist dann ein Widerspruch zu der Voraussetzung, dass c < a gilt.

    Das gehört übrigens eher in Mathe 1 (algebraische Strukturen) und nicht in Theoretische Informatik und Logik.


    Das es auf der Grundmenge der reelen Zahlen nicht möglich ist (ausgenommen ich definiere die Relation anders) war mir fast klar. Aber wo ist es möglich....ohne die Relation wie sie umgänglich gebraucht ist ändern zu müssen (Steinigt mich nicht *g* hahaha)

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  • jeuneS2
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    • 30. Januar 2009 um 19:55
    • #4

    Bei Schere, Stein, Papier gilt mit halbwegs intuitiver Definition von "<": Schere < Stein, Stein < Papier, Papier < Schere

    Why bother spending time reading up on things? Everybody's an authority, in a free land.

  • bruzzler
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    • 30. Januar 2009 um 20:01
    • #5
    Zitat von jeuneS2

    Bei Schere, Stein, Papier gilt mit halbwegs intuitiver Definition von "<": Schere < Stein, Stein < Papier, Papier < Schere

    FANTASTISCH --- hahahahhahahahahahahahahahahahahaha

    ich musste jetz echt lachen !! DANKE!

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  • Adok
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    • 30. Januar 2009 um 22:39
    • #6

    Lustig wäre es, hätte & eine höhere Präzedenz als >. Dann würde der Ausdruck a > b & b > c so ausgewertet, dass zuerst b & b berechnet würde, dann b > c (= d, true [1] oder false [0]) und zum Schluss a > d. Dann würde a > d in fast allen Fällen stimmen (außer wenn a gleich 0 oder 1 wäre, dann käme es auf den Wert von d an), und es könnte sein, dass auch c > a stimmen würde.

    Zum Beispiel:

    Code
    #include <stdio.h>
    
    
    void main ()
    {
      int a = 2, b = 3, c = 3;
      if (a > ((b & b) > c))
      {
        if (c > a)
          printf ("Jawohl!");
        else
          printf ("Erstes Statement stimmt, zweites nicht");
      }
    }
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  • Maximilian Rupp 29. Dezember 2024 um 15:56

    Hat das Thema aus dem Forum Sonstiges (Archiv) nach Off-Topic verschoben.

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