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ÖH - wie ernst kann man solch eine Wahl nehmen?

  • Ivy
  • 1. April 2009 um 11:59
  • Unerledigt
  • MarvinTheRobot
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    • 1. April 2009 um 21:47
    • #41
    Zitat von Adok

    Das erinnert mich an die Zeit, als ich in der ÖH aktiv war (an der damaligen Medizinischen Fakultät der Uni Wien) - auch wir (Antikommunisten) haben damals die Plakate der anderen Fraktionen heruntergerissen und statt dessen unsere eigenen aufgehängt. Kindisch? Vielleicht, war aber lustig.


    man kanns immer wieder nur wiederholen: du bist einfach nur deppat. aber vielleicht hat das posting ja dein neffe geschrieben und dann deinen computer zerstört...

    Saying that Java is nice because it works on all OS's is like saying that anal sex is nice because it works on all genders!
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  • Apfelsaft
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    • 1. April 2009 um 22:46
    • #42
    Zitat von Blutsturz

    wie gesagt, ich klink mich aus...


    Bitte mach uns keine falsche Hoffnung.

    Aus 100% Apfelsaftkonzentrat. Kann Spuren von Nüssen enthalten.

  • Insidious
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    • 1. April 2009 um 23:57
    • #43
    Zitat von Blutsturz

    und das ist der eu zu verdanken...aha, wie gesagt, ich klink mich aus...

    Wir, und alle anderen EU-Mitgliedsstaaten (sowie auch viele Nicht-Mitgliedsstaaten) haben der EU eine große Menge zu verdanken.

    Natürlich will ich nicht abstreiten, dass immer noch sehr vieles verbesserungswürdig ist, aber wo wären wir, wenn von Grund auf alles perfekt wäre? Das Leben wär' nur halb so interessant ...

    Eins nehm' ich dir allerdings nicht ab, nämlich, dass du dich abseits der teils erschreckend primitiven EU-Hetze seitens einiger Printmedien und Parteien wirklich eingehend mit den Auswirkungen der EU auf Österreich im Speziellen und Europa bzw. die ganze Welt im Allgemeinen, auseinandergesetzt hast. Dann würdest du zwar vielleicht nicht anders über die EU denken (will dir deine ablehnende Meinung nicht absprechen, schließlich gilt in Österreich - zumindest theoretisch - Meinungsfreiheit), ihr aber zumindest einige Zugeständnisse machen und vielleicht einige positive Auswirkungen anerkennen :)

    Einmal editiert, zuletzt von Insidious (2. April 2009 um 00:23)

  • MarvinTheRobot
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    • 2. April 2009 um 07:54
    • #44
    Zitat von Blutsturz

    und das ist der eu zu verdanken...aha, wie gesagt, ich klink mich aus...


    leuten einfach einen brocken hinwerfen und sich dann aus der diskussion absentieren, very mature :winking_face:

    ums mit den worten von "biff tennan" zu sagen: 'du feige sau'..... btw: ich klink mich aus.

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  • gelbasack
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    gelbasack
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    • 2. April 2009 um 08:05
    • #45

    Man muss auch unterscheiden zwischen einer europäischen Gemeinschaft und _der_ EU im Speziellen. Wolfibolfi hat's eh schon gesagt:
    die Kommission baut oft Scheiße, das (bald wieder) gewählte EU-Parlament pfeift sie oft zurück. Was mich extrem stört sind die extrem Industrie-nahen EU-Kommissare (ACTA, Internetsperren, SW-Patente,...), für deren Handeln mir keine anderen möglichen Motive als Korruption einfallen. Immer wieder möglichst versteckt die selben Entwürfe, nur nicht drüber diskutieren, keine Änderungsmöglichkeiten... da erkennt man so deutlich, dass sie am Parlement vorbei wollen irgendwie und ihnen jeder Weg recht ist.
    Aber die scheiß Medien bringen halt nur "böse EU" rüber, die konkreten Probleme an der Implementierung der EU sind schwer rauszulesen.
    Genauso EU-Vertrag: eigentlich will ihn nur niemand, weil die EU böse ist. Dass da auch das Parlament gestärkt werden würde, interessiert irgendwie niemand...

  • Plantschkuh!
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    • 2. April 2009 um 08:58
    • #46
    Zitat von gelbasack

    Aber die scheiß Medien bringen halt nur "böse EU" rüber, die konkreten Probleme an der Implementierung der EU sind schwer rauszulesen.


    Das rosa Qualitätsmedium meiner Wahl bringt das aus einer etwas anderen Perspektive: "tolle EU", und konkrete Probleme an der Implementierung gibt es nicht. Wer das behauptet, ist ein böser radikaler nicht ernstzunehmender professionell Leserbriefe schreibender EU-Gegner. Geht mir auch am Senkel.

    Zitat

    Genauso EU-Vertrag: eigentlich will ihn nur niemand, weil die EU böse ist. Dass da auch das Parlament gestärkt werden würde, interessiert irgendwie niemand...


    Ich persönlich bin gegen den EU-Vertrag -- unter anderem, weil die Stärkung des Parlaments ein Witz ist, und ich bin dagegen, daß das einzementiert wird. Das Parlament darf noch immer nicht in allen Themen mitbestimmen, darf insbesondere nur mitbestimmen statt der hauptsächliche Gesetzgeber zu sein, und kann noch immer keine eigenen Gesetzesvorschläge einbringen. Pfui. Ich will eine demokratische EU, aber die Lissabon-EU wird wieder keine... :frowning_face:


    (Volle Zustimmung zum ersten langen Absatz.)

    *plantsch*

  • Adok
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    • 2. April 2009 um 10:50
    • #47
    Zitat von mdk

    Hieß die Fraktion "Antikommunisten"? Oder war es der RFS, für den grundsätzlich alles links von ÖVP/AG "kommunistisch" ist?

    Der RFS ist, verglichen mit unserer Fraktion, noch linksgerichtet gewesen (in seiner Ideologie steckt immerhin das Wort "Sozialismus" drinnen). Nein, wir waren die Fraktion der erzkonservativen Kapitalisten. Als wir die Wahl gewonnen haben, hat der damalige Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel unseren Vorsitzenden angerufen und ihm persönlich gratuliert.

    Ja, so ist die politische Präferenz der Medizinstudenten. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

  • Adok
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    • 2. April 2009 um 10:54
    • #48
    Zitat von clairegrube

    Adok:
    Wird das bei Mensa empfohlen?

    Bei Mensa haben wir einmal eine Umfrage durchgeführt, wer welche Partei wählen würde, wenn am kommenden Sonntag Nationalratswahlen wären. Die stimmenstärkste Partei wurde die... KPÖ.

  • MarvinTheRobot
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    • 2. April 2009 um 10:57
    • #49
    Zitat von Adok

    Als wir die Wahl gewonnen haben, hat der damalige Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel unseren Vorsitzenden angerufen und ihm persönlich gratuliert.


    und darauf bist stolz? sorry aber du bist echt ein würschtl.

    Zitat

    Bei Mensa haben wir einmal eine Umfrage durchgeführt, wer welche Partei wählen würde, wenn am kommenden Sonntag Nationalratswahlen wären. Die stimmenstärkste Partei wurde die... KPÖ.

    [irony]unglaublich, diese scheiß linken studenten - frechheit!!![/irony]

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  • Paulchen
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    • 2. April 2009 um 11:13
    • #50
    Zitat von Adok

    Ja, so ist die politische Präferenz der Medizinstudenten. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

    Wie schön, dass es für tausende Medizinstudenten nur eine mögliche politische Orientierung gibt.

  • mdk
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    • 2. April 2009 um 11:22
    • #51
    Zitat von Adok

    Der RFS ist, verglichen mit unserer Fraktion, noch linksgerichtet gewesen

    Also rechts vom RFS fallen mir eigentlich nur verbotene Organisationen ein.

  • Bobsch
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    • 2. April 2009 um 11:29
    • #52

    :lol: Adok, hab ich dir schon gesagt, dass du hin und wieder eine Flasche bist? Nicht jeder Medizinstudent hat so verquere Ansichten wie du. :winking_face: Aber naja, wenn schon Allgemeinplätze, dann richtig! Oder?

    @ EU
    Aber ich möchte jetzt nicht ungebührlich persönlich werden, deswegen wende ich mich Blutsturz zu: Du, mein Freund, bist ein richtig dummer Idiot wenn du noch nicht gecheckt hast, dass atm die EU der einzige Weg nach vorne ist. Lern damit zu leben, und versuch, anstatt über etwas unvermeidliches zu sudern dir Gedanken zu machen, was man konkret besser machen könnte.

    Plantschkuh! hat vorgemacht: Wir brauchen eine demokratischere EU, mit dem Parlament als zentralem gesetzgebendem Organ, und nicht diesen Witz von Komission/Lobbyisten.

    Bevor du jetzt also hergehst, und mit deinen aus Heute und Kronenzeitung geklauten Platitüden über die EU herziehst, solltest du dir vielleicht mal eine wirklich fundierte und argumentierbare Meinung bringen. Das aus einer Zollallianz nicht von heute auf morgen ein demokratisches System wird, das sollte selbst dir klar sein. Aber anstatt dann groß zu sudern und zu sagen "Ich spiel da nicht mit, die sind böse", solltest du dir vielleicht überlegen, was für Vorteile dir konkret die EU gebracht. Und schau dazu bitte nicht in die Krone!

    Edit: Mal abgesehen davon glaube ich nicht, dass uns sowas in Bezug auf das Thema ÖH weiterbringt :winking_face:


    Was mich interessieren würden, inwieweit dürfen sich eurer Meinung nach ÖH-Fraktionen mit gesellschaftspolitischen Themen befassen? Anders ausgedrückt: Seht ihr die ÖH eher als Serviceorganisation & Interessensvertretung der Studenten, und inwieweit darf diese Interessensvertretung sich mit einem Diskurs z.B. über Gleichberechtigung etc. befassen?

    An dieser Frage unterscheiden sich nämlich, zumindest meiner Meinung nach, die einzelnen Fraktionen und auch deren Anhänger entscheidend.

    Für mich denkt mdk!

    Einmal editiert, zuletzt von Bobsch (2. April 2009 um 11:41)

  • Blixa Barscheck
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    • 2. April 2009 um 12:06
    • #53
    Zitat von Craft4

    Ja du hast durchaus recht, allerdings frage ich mich welche ÖH Fraktion denn überhaupt ernst zu nehmen ist? Andere fallen durch übertriebenen Kampf-Feminismus, durch Slogans wie "Meinungsfreiheit kann im Allgemeinen nicht funktionieren" oder durch aktiven Rechtspopulismus auf.

    naja, es gibt schon einen großen Unterschied zwischen dem Kampf-Feminismus der z.b. GRAS und der an Schizophrenie grenzenden Realitätsverweigerung des KSV

    Und weil von "früh übt sich wer Politiker werden will" gesprochen wurde:

    Irgendjemand muss die Arbeit eines Politikers übernehmen, und bevor das irgendwelche seelen- und ideologielosen Opportunisten machen, sind mir Personen, die in ihrer Studentenzeit in der ÖH vielleicht etwas übertrieben ideolgisch agiert haben lieber, auch wenn einem deren Idealismus manchmal etwas unrealistisch oder schrullig vorkommt.
    Natürlich funktioniert diese Argumentation nicht, wenn es sich dabei um links-/rechtextreme Ideale handelt


    Zitat

    Habe manchmal wirklich Probleme mich zu entscheiden. Daher: Wozu ÖH wählen? Not oder Elend?

    Ich finde jeder hat die Bürgerpflicht für sich persönlich eine Reihung vorzunehmen. Ob man dann die beste Fraktion wählt, oder lediglich das geringste Übel ist gar nicht so wichtig. Wählt man gar nicht unterstützt man ja bekanntlich den Gewinner

    "Von der Gewalt, die alle Wesen bindet, befreit der Mensch sich, der sich überwindet." > Learn more ...

  • klausi
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    • 2. April 2009 um 13:06
    • #54

    Tu mir auch sehr schwer mit der ÖH-Wahl:

    Studienrichtungsvertretungsebene: eigentlich irrelevant, weil die Fachschaft basisdemokratisch organisiert ist und alle gleichwertig mitarbeiten, die mitarbeiten wollen.

    Universitätsvertretungsebene: ein bisschen relevant, weil unter Umständen davon das Budget der Fachschaft abhängt. Obwohl die Fachschaft ohne Geld eigentlich auch ziemlich gut funktionieren würde. Kritisch wird es erst, wenn sie uns die Räume und Server wegnehmen würden, wird aber zu 99% nicht passieren, egal wer gewählt wird.
    Fraktionen:
    FLÖ: Vorteil: Lassen uns halbwegs in Ruhe. Ein paar Leute sind sehr nett und leben sogar die Grundsätze, die auf ihrer Homepage stehen. Nachteil: Haben die absolute Mehrheit auf der TU und werden teilweise von uralten Menschen im Hintergrund gelenkt. Nerven die Fachschaft manchmal mit sinnlosen Formalitäten. Senden Einladungen zu UV-Sitzungen für die Opposition zu spät ab (rechtswidrig).
    GRAS: Vorteil: Stimmen ideologisch sehr stark mit meinen Ansichten überein. Nachteil: Nicht vorhanden auf der TU.
    TU*Basis: Vorteil: Ideologische Übereinstimmung gegeben, viele Menschen arbeiten auch in den Fachschaften mit. Nachteil: Wenige Leute, zu unorganisiert.
    VSSTÖ: Vorteil: Einige Leute, die ich kenne, sind ganz nett. Nachteil: Haben zu hierarchische Strukturen, nix mit Basisdemokratie.
    AG: Vorteil: Regenbogen als schwullesbisches Symbol. Leicht zu beeinflussen, du musst es ihnen nur richtig verkaufen. Nachteil: Unkritisch. Nehmen vieles vom Ministerium als Gott-gegeben hin. Wirtschaftsorientiert statt Wissenschaftsorientiert.
    RFS: Vorteil: Könnte die Leute reizen bei der ÖH mitzumachen, um diesen Haufen aufzuhalten. Nachteil: Ideologischer Brechreiz, nicht vorhanden auf der TU.
    KSV 1 oder 2: Vorteil: Keiner. Nachteil: Kaum vorhanden auf der TU, ideologisch nicht ganz astrein.

    Vorteil von den ÖH-Wahlen ist halt, dass noch irgendwie Rückhalt gegeben wird. Sollte die Wahlbeteiligung noch weiter sinken, dann wird auch irgendwann die Daseinsberechtigung hinterfragt werden. Ohne die Räume und die Ressourcen wären dann viele coole Projekte nicht mehr in der Form möglich (dieses Forum, VoWi, Estuts, Jabber-Server, Beratung, Fridolin, Lernraum etc.).

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    • 2. April 2009 um 13:08
    • #55
    Zitat von MarvinTheRobot

    und darauf bist stolz? sorry aber du bist echt ein würschtl.

    Is schon was besonderes, wenn der Schüssel mal spricht. Siehe:
    http://www.google.com/search?q=schweigekanzler

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • pchris
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    • 2. April 2009 um 13:28
    • #56
    Zitat von Blixa Barscheck

    ... auch wenn einem deren Idealismus manchmal etwas unrealistisch oder schrullig vorkommt.

    Ich hab das Gefühl, das in der Politik, Idealisten entweder "abgesägt" oder zu genau jenen Opportunisten werden, die du erwähnst.

    "Thou shalt not follow the NULL pointer, for chaos and madness await thee at its end."

    Einmal editiert, zuletzt von pchris (2. April 2009 um 13:38)

  • Bobsch
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    • 2. April 2009 um 14:10
    • #57
    Zitat von klausi

    RFS: [...] Nachteil: [...] nicht vorhanden auf der TU.


    Das sehe ich persönlich nicht als Nachteil :winking_face:

    Für mich denkt mdk!

  • Adok
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    • 2. April 2009 um 14:44
    • #58
    Zitat von MarvinTheRobot

    und darauf bist stolz?

    Nein, ich wollte euch nur klar machen, um welche Partei es sich gehandelt hat, ohne explizit deren Namen zu nennen. Sogar euch gestehe ich ein bisschen Hirnschmalz zu.

    Zitat von MarvinTheRobot

    [irony]unglaublich, diese scheiß linken studenten - frechheit!!![/irony]

    Die wenigsten Mitglieder von Mensa sind Studenten. Es gibt bei uns Kellner, Konditoren, Automechaniker,...

  • Adok
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    • 2. April 2009 um 14:45
    • #59
    Zitat von Paulchen

    Wie schön, dass es für tausende Medizinstudenten nur eine mögliche politische Orientierung gibt.

    Mehr als 50% der Medizinstudenten, die sich an den ÖH-Wahlen beteiligen, wählen aber regelmäßig bei ÖH-Wahlen diese Partei.

  • Adok
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    • 2. April 2009 um 14:50
    • #60
    Zitat von mdk

    Also rechts vom RFS fallen mir eigentlich nur verbotene Organisationen ein.

    Nationalsozialistische Organisationen sind politisch nicht rechtsstehend, sondern linksstehend. Begründung siehe http://www.importanceofphilosophy.com/Bloody_Fascism.html.

    Rechts ist in Österreich nur die ÖVP, siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Austrian_People%27s_Party.

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