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Wöchentlicher BlueScreenOfDeath

    • Windows
  • Almlieschen
  • 23. Mai 2009 um 16:30
  • Unerledigt
  • Almlieschen
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    Almlieschen
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    • 23. Mai 2009 um 16:30
    • #1

    Hey!
    Da mir das jetzt gerade zum zweiten Mal passiert ist (lang lebe clonezilla, ich hab diesmal ein Image von just diesem Vormittag...) hoffe ich auf die Erfahrungen von zahlreichen SysAdmins hier! :)

    Meine (grobe, alte) Partitionseinteilung:
    hda1: windows c: (fat32)
    hda2: linux root
    3,4 : swap/home (egal)
    letzte: eine ~100gb partition für zeugs (fat32)

    Letzte Woche ist mir beim kopieren von einer externen hdd plötzlich alles eingegangen, bsod und nix mehr mit starten (kein grub, C: bestand nur aus Sonderzeichen, alle anderen Partitionen unversehrt)
    ich hab also c: neu aufgesetzt, auf das alte fat geschissen (war noch übrig, weil linux ja lange Zeit mit nfts nicht brauchbar umgehen konnte...) und c: mit ntfs formatiert....heute erst hab ich meine letzte partition (100 gb) auch mit ntfs formatiert (und auf das Journaling vertraut...) und wollte die externe Festplatte auch gleich sichern usw usf....
    Also wieder von extern auf die 100 gb partition kopiert....da fängt Windos an mir zu sagen, dass bei einem File Daten verloren gegangen sind blahblah...ich denk mir nichts, weils eh nur kopiert wurde (und die original Datei noch auf der externen ist), dann wieder: bsod und nix mehr mit grub und booten.

    So.

    Die Festplatte ist ziemlich neu, mir ist im Jänner (zur Prüfungszeit, hoho!) meine alte "eingegangen" (machte komische Geräusche, musste ausgebaut werden, um mit Knoppix starten zu können - total seltsam...)....hab diese aber jetzt in einem ext. Gehäuse drinnen und eben mein c:-Image drauf gespeichert - die geht nämlich ohne Geräusche und Probleme seit sie extern ist.
    Ich werd jetzt versuchen, einfach wieder grub herzustellen, Knoppix kann aber C: schon gar nicht mehr mounten, also tippe ich drauf, die Partition ist wieder schrott (wofür hat ntfs Journaling???)...

    Meine Fragen: kann die Festplatte für den MBR-Crash und das ganze verantwortlich sein? Kann es sein, dass viell. das Mainboard die Hdds (alte und neue) irgendwie schießt?
    Ich bin jetzt zwar ruhiger als letzte Woche ob meines geklonten Images, aber das kann ja nicht jedesmal meine Wochenendbeschäftigung sein...

    Hilfe! :)

    Ihr glücklichen Augen, Was je ihr gesehen, Es sei wie es wolle, Es war doch so schön!

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    • 23. Mai 2009 um 16:42
    • #2

    wird dir vielleicht nicht viel helfen, aber es könnte

    * der controller
    * das mainboard
    * die hdd
    * ram

    kaputt sein. ram könnts eher net sein. bei mir war das mal der fall, dass der ram schuld an datenverlust auf der hdd war. aber da war nicht gleich die ganze partition schrott.

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  • Almlieschen
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    • 24. Mai 2009 um 09:43
    • #3

    danke für die antwort auf jeden fall :)
    ist doch ein wenig sehr grob gefasst, was es alles sein könnte....mich wundert natürlich, dass es immer die erste partition ist (zugegeben, ich hab noch nicht probiert, die daten mit linux (partition nr. 2) zu kopieren....aber ich will natürlich jetzt nicht noch ein system in einen inkonsistenen zustand bringen...)

    andere frage: sollte eurer meinung nach ein checkdisk von der windows-cd eigentlich funktionieren, wenn die partition nichtmal mehr mountable (unter linux) ist? (bauchgefühle genügen, geht nur darum, die sollte- mit der ist-realität zu vergleichen :) )

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    Einmal editiert, zuletzt von Almlieschen (24. Mai 2009 um 09:47)

  • Wings-of-Glory
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    • 24. Mai 2009 um 13:58
    • #4
    Zitat von Almlieschen

    danke für die antwort auf jeden fall :)
    ist doch ein wenig sehr grob gefasst, was es alles sein könnte....mich wundert natürlich, dass es immer die erste partition ist (zugegeben, ich hab noch nicht probiert, die daten mit linux (partition nr. 2) zu kopieren....aber ich will natürlich jetzt nicht noch ein system in einen inkonsistenen zustand bringen...)

    naja, ferndiagnosen sind immer schwer, schließlich kennt man nur die symptome, dessen ursachen ja unterschiedlich sein können.

    auf den wahren grund wirst du auch nur dadurch kommen, indem du durch testen die möglichen ursachen ausschließt.

    Zitat von Almlieschen

    andere frage: sollte eurer meinung nach ein checkdisk von der windows-cd eigentlich funktionieren, wenn die partition nichtmal mehr mountable (unter linux) ist? (bauchgefühle genügen, geht nur darum, die sollte- mit der ist-realität zu vergleichen :) )

    ja, könnte gehen. schließlich kann die fehlertoleranz der beiden systeme unterschiedlich sein. aber wenn es ein hardwaredefekt ist und es klingt sehr danach, dann kannst du mit checkdisk mehr kaputt machen.

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  • Almlieschen
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    • 24. Mai 2009 um 23:25
    • #5
    Zitat von Wings-of-Glory

    ja, könnte gehen. schließlich kann die fehlertoleranz der beiden systeme unterschiedlich sein. aber wenn es ein hardwaredefekt ist und es klingt sehr danach, dann kannst du mit checkdisk mehr kaputt machen.

    Wie kann ich einen Hardwaredefekt nachweisen (schließlich ist die hdd keine 6 Monate alt und ich will sie denen um die Ohren hauen)? Könnte ein Stresstest da auch etwas aufweisen? Oder soll ich einfach versuchen die gesamte Festplatte zu beschreiben? :)
    (btw: die 100gb partition hab ich "gscheit", nicht schnell formatiert. Wenn dort ein defekter Sektor (oder wie das dann heißt) ist, hätte das nicht beim Formatieren auffallen müssen?)

    Und was könnte ich mit checkdisk kaputt machen? Nur die Partition oder viell. wirklich alles? (=eher nicht gut...) :)

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    • 25. Mai 2009 um 00:46
    • #6
    Zitat von Almlieschen

    Wie kann ich einen Hardwaredefekt nachweisen

    Die Hersteller bieten meistens Testtools dafür an, das ist eigentlich das einzige was zählt (für die Garantie).

    µC-Leitung

  • Almlieschen
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    • 25. Mai 2009 um 10:28
    • #7

    Danke euch beiden für die Hilfe :)

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  • Wings-of-Glory
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    • 25. Mai 2009 um 12:40
    • #8
    Zitat von Almlieschen

    Und was könnte ich mit checkdisk kaputt machen? Nur die Partition oder viell. wirklich alles? (=eher nicht gut...) :)

    Ich hab Datenverlust gemeint. :)

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  • Paulchen
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    • 25. Mai 2009 um 13:26
    • #9
    Zitat von Almlieschen

    Wie kann ich einen Hardwaredefekt nachweisen (schließlich ist die hdd keine 6 Monate alt und ich will sie denen um die Ohren hauen)? Könnte ein Stresstest da auch etwas aufweisen? Oder soll ich einfach versuchen die gesamte Festplatte zu beschreiben? :)

    Ich würd mal den einen oder anderen SMART Selbsttest laufen lassen.

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    • 25. Mai 2009 um 14:01
    • #10

    wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist das in kurzer zeit schon die 2. hd. wenn ich mal maleware-sachen außen vor lasse (wirst du ja hoffentlich kontrolliert haben), dann würde ich als die wahrscheinlichsten hardware-kandidaten

    Zitat von Wings-of-Glory


    * der controller
    * das mainboard



    einstufen.

    Im nächsten Leben werd ich ein Koala:
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  • Almlieschen
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    • 25. Mai 2009 um 15:11
    • #11
    Zitat von Wings-of-Glory

    Ich hab Datenverlust gemeint. :)


    Ah, sehr gut! Der ist ja theoretisch gesehen nicht möglich, weil ich das Image hab....ausser natürlich, checkdisk auf hda1 bewirkt auf hda2 etwas....

    Zitat von Paulchen

    Ich würd mal den einen oder anderen SMART Selbsttest laufen lassen.


    Danke für den Tipp, ich werd mir da mal ein tool organisieren...

    Zitat von dowi

    wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist das in kurzer zeit schon die 2. hd. wenn ich mal maleware-sachen außen vor lasse ...


    Ja, darf man ausschließen :) Zumal ich in der Woche mit meinem frisch aufgesetzten System nur Standardprogramme installiert hab (und ich hoffe doch nicht, dass vuze da den mbr zerstört...) das mit mainboard (bzw. controller) hab ich mir auch schon gedacht....ist noch dazu schon ein 4,5 jahre alter laptop...wäre schade, wenns wirklich sowas wäre, wobei ich diese quad-core-generation ja auch recht hübsch finde :)

    Danke für eure Hinweise, das hilft mir, meine Knowledgebase zu aktualisieren (wbs-prüfung heute...)

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    • 25. Mai 2009 um 19:21
    • #12

    edit: nicht richtig gelesen :)
    sorry

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    • 25. Mai 2009 um 21:41
    • #13

    So...die SMART werte hab ich ausgelesen mit smartmontools, da sind knapp 1900 errors von irgendwann (57 tage vor heute oder nach festplatten-geburtstag) und ich kann mit den infos, die ich so im internet finde nicht richtig ausmachen, ob sie was hat....hab einige checks laufen lassen, die sind mal unauffällig....

    jetzt hab ich chkdsk von der windows-cd probiert, das mir sagt, dass es mindestens ein unbehebbares problem gibt, und die ntfsfix-linux-tools können die partition nicht mounten und auch nicht testen.

    ich kann jetzt nur mal mein windows vom image wiederherstellen und versuchen, den fehler zu reproduzieren...und falls das nicht auf druck geht, jede woche in image erstellen? :frowning_face:

    gibts noch ideen? würd die festplatte am liebsten einfach gegen eine neue austauschen und schaun, ob das problem nochmal kommt.... (mit gewährleistung ist das nicht einfach so möglich, gell?)

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    • 26. Mai 2009 um 01:43
    • #14
    Zitat von Almlieschen

    (mit gewährleistung ist das nicht einfach so möglich, gell?)


    wenns wirklich an der platte liegt und kein selbst verursachter schaden ist schon.
    grundsätzlich gilt die gewährleistung 2 jahre, in den ersten 6 monaten nach dem kauf muss der händler/hersteller beweisen, dass der mangel nicht bereits beim kauf bestanden hat. danach ist die beweislast umgekehrt.
    mehr dazu: http://www.konsument.at/konsument/deta…istung&id=24579
    hatte mal so ein ähnliches problem, da ist die platte einfach auf verdacht eingetauscht worden, ich hab sogar eine größere als die ursprüngliche zurück bekommen :)

    "All through my life I've had this strange unaccountable feeling that something was going on in the world, something big, even sinister, and no one would tell me what it was."
    "No," said the old man, "that's just perfectly normal paranoia. Everyone in the Universe has that."

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    • 26. Mai 2009 um 10:23
    • #15

    ja, das mit der beweislastumkehr hab ich mir auch nochmal angesehen.....aber der beweis dafür, dass überhaupt ein schaden vorliegt, liegt glaub ich bei mir....hab aber schon die rechnung gefunden und ich hab sie beim ditech gekauft...ich hoff ja doch, dass die nicht zuviel herumzicken werden :)

    danke jedenfalls!!

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    • 28. Mai 2009 um 10:25
    • #16

    Ich hab mittlerweile die Windowspartition mit dem Image wiederhergestellt...
    Was dabei komisch ist: Windows hat gestern einen ntfs-Fehler auf der großen 100gb Partition beanstandet im Event-Log, aber normal gemountet und die Partition gelesen etc. Bin dann zu Ubuntu gewechselt, der hat überhaupt nichts beanstandet...
    Heute hat Windows gemeint, die Partition ist inkonsistent, und hat mir mal ein paar neuere Dateien gelöscht....genau die, die unter Linux gestern aber ohne Probleme lesbar waren....
    NTFS hab ich auf dieser Partition sogar von Windows herstellen lassen, dennoch frag ich mich, obs normal sein kann, dass XP mit ntfs nicht umgehen kann, Ubuntu aber schon! Oder anders formuliert: nur Windows hat ein Problem mit ein paar Speichersegmenten, Linux nicht (ich will kein Windowsbashing, eine brauchbare Idee dazu wäre besser)...fasziniert mich irgendwie :)

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    • 28. Mai 2009 um 11:44
    • #17

    poste doch mal die ausgabe von
    $ sudo fdisk -l
    $ sudo ntfsinfo -m /dev/hda1
    dazu brauchs du das paket ntfsprogs, falls es nicht schon installiert ist

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    • 28. Mai 2009 um 14:14
    • #18

    Hey!

    das zweite kommando funktioniert gerade nicht, weil ich vorhin - nachdem unter windows gemeldet wurde, dass auf der c: festplatte irgendwo ein speicherfehler ist, ich chkdsk laufen lassen soll und ich schnell zu linux gewechselt bin, bevor wieder alles eingeht - ein ntfsfix laufen hab lassen und ntfsinfo (glaub ich deshalb) jetzt meint, dass ich windows 2x booten soll blabla....
    Ich werd mich jetzt aber zum ditech aufmachen, weil ein repository, dass ich vor 2h unter windows auf die d: platte (100gb) geladen habe, einfach teilweise weg ist, und mir das alles viel zu seltsam vorkommt, als dass ich dieser hardware noch weitere zeit vertrauen schenken sollte :)

    vielen dank dennoch für die mühe! falls sich noch was ergibt - neue festplatte gleiches problem etc - werd ich die wissensdatenbank hier aktualisieren....hab jetzt genug zeit von anderen dafür verbraten...
    danke dafür jedenfalls :) fühlt man sich gleich nicht im stich gelassen :)

    aja, eine frage hab ich noch: ich hab ja die images meiner systeme gespeichert...kann ich die einfach auf eine neue und damit fremde festplatte draufspielen (sofern ich die partitionen wieder genauso mache), oder könnte das probleme geben, weil festplatten-info-was-weiß-ich auch in den systemdaten gespeichert sind? oder besser gleich neu aufsetzen? :frowning_face:

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    Einmal editiert, zuletzt von Almlieschen (28. Mai 2009 um 14:16)

  • sutupud
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    • 28. Mai 2009 um 14:36
    • #19

    bei linux sollte das kein problem sein.
    kann höchstens sein, dass wenn grub die uuid der partition zur indentifizierung verwendet diese in der datei /boot/grub/menu.lst aktualisiert werden muss.
    bei windows xp sollte es auch funktionieren, kann aber sein dass man es neu aktivieren muss.

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  • dowi
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    • 28. Mai 2009 um 14:46
    • #20

    ist jetzt zwar nur eine vermutung, aber ich denke nicht, dass der fehler bei der festplatte zu suchen ist. ich vermute viel stärker, wie auch schon zuvor erwähnt, dass entweder der controller oder das mainboard einen hardwaredefekt haben. aber das wirst ja dann sehen, wenn auch die 3. festplatte "defekt" ist :ausheck:

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