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Freie Position: Web-Entwickler/in

  • AmonRa
  • 16. Juni 2009 um 09:52
  • Unerledigt
  • AmonRa
    5
    AmonRa
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    • 16. Juni 2009 um 09:52
    • #1

    Freie Position: Web-Entwickler/in

    Vorraussetzungen:
    Eigenmotivation, selbstständige Arbeitsweise, Erfahrung mit
    Versionierungssystemen bzw. Prozessen der Softwareentwicklung im JAVA
    und PHP Umfeld.
    Kenntnisse im Bereich Webapplications PHP/JSP/JSF Frameworks
    Interesse am Aufbau einer neuen Produktlinie eines Paymentproviders.

    Anforderungen:
    Kontinuierliche Mitarbeit, Zeit und Bereitschaft für regelmäßige
    Meetings, Codequalität.
    SKILLS: JAVA/JSP/JSF, PHP, SQL

    Wir bieten diese Stelle im freien Dienstvertrag an
    Wir bieten Ihnen die Möglichkeit bei freier Zeiteinteilung, Zuhause zu arbeiten

    Es erwartet Sie ein junges dynamisches Team und ein spannendes Projekt.
    Vergütung 10 € pro Stunde.

    Ihre Bewerbung inkl. bisherige Arbeitserfahrung/Projektbeschreibungen
    richten sie bitte an

    Herr DI.Munke, office@computer1020.at

    _______________________________________
    creo-it.com

  • peerffm
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    peerffm
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    • 19. Juni 2009 um 17:34
    • #2

    als Praktikant für Einsteiger sind 10 Euro sicher ok.

    aber als Freier Mitarbeiter mit Projekterfahrung ist das doch sehr wenig.

  • jerry_und_tom
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    jerry_und_tom
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    • 20. Juni 2009 um 10:08
    • #3

    Eine subjektive Meinung an den Poster.
    Bei dem Freien Dienstvertrag ist zusätzlich noch eine Versteuerung des
    Einkommens nötig. Finden sie 10 € pro Stunde hier angemessen.
    Die Pflichtversicherungsbeiträge werden zwar vom Dienstgeber einbehalten trotzdem fällt unter Umständen (ab 10000 €) noch die ESt von mind. 30 % an.
    Auch wärend des Studiums ist ein Stundenlohn von 15 € aufwärts durchaus angemessen.

    2 Dinge sind unendlich,
    das Universum ... und die menschliche Dummheit.
    Nur beim Universum bin ich mir noch nicht so ganz
    sicher ... [ Albert Einstein ]

    Einmal editiert, zuletzt von jerry_und_tom (20. Juni 2009 um 10:12)

  • Bobsch
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    Bobsch
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    • 20. Juni 2009 um 15:47
    • #4

    In welchem zeitlichen Rahmen bewegt wäre für Bewerber vielleicht auch interessant.

    Bei den geforderten Qualifikationen wären zumindest [strike]25,-€[/strike]15€ bis 20€ pro Stunde angemessen.

    Für mich denkt mdk!

    Einmal editiert, zuletzt von Bobsch (20. Juni 2009 um 19:42) aus folgendem Grund: Unrealistische Einschätzung meinerseits...

  • gelbasack
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    gelbasack
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    • 20. Juni 2009 um 19:36
    • #5
    Zitat von jerry_und_tom

    Die Pflichtversicherungsbeiträge werden zwar vom Dienstgeber einbehalten trotzdem fällt unter Umständen (ab 10000 €) noch die ESt von mind. 30 % an.

    Die Pflichtversicherungsbeiträge führt zwar der Arbeitgeber ab, man bekommt allerdings etwas weniger als den angegebenen Betrag, da der Arbeitnehmeranteil der Pflichtversicherungsbeiträge noch nicht abgezogen ist (17,62% abzuziehen). Bei 10€/h würden knapp 8,24 bleiben.
    Die EkSt fällt seit 2009 erst ab 11000€ an, wobei Studienkosten usw. absetzbar sind. Dafür fangen die Steuersätze bei 36,5% an. Bei einem Stundenlohn von 10€ müsste man allerdings recht deutlich über 20h/Woche arbeiten, um steuerpflichtig zu werden. Ansonsten sieht sogar der Staat ein, dass nichts zu holen ist...

    Stundenlohn von 25€? Das ist für den Anfang und neben dem Studium für diese Aufgaben übertrieben. Als Selbstständiger ist das was anderes, da hat man evtl. ein Büro, zumindest Rechner, ein gewisses Risiko, muss sich um Aufträge kümmern... 25€/h wären bei einem Arbeitsausmaß eines Standardkollektivvertrags wohl so um die 39500 (25*158*10 nur ein Überschlag, 10 Monate wegen Urlaub + Krankenstand), also bei 14 Monatsgehältern 2821€. Wenn man das mit den Kollektivverträgen vergleicht, ist das schon eine ganze Menge für das erste mal neben dem Studium arbeiten...

  • Bobsch
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    • 20. Juni 2009 um 19:41
    • #6
    Zitat von gelbasack

    Stundenlohn von 25€? Das ist für den Anfang und neben dem Studium für diese Aufgaben übertrieben. Als Selbstständiger ist das was anderes, da hat man evtl. ein Büro, zumindest Rechner, ein gewisses Risiko, muss sich um Aufträge kümmern... 25€/h wären bei einem Arbeitsausmaß eines Standardkollektivvertrags wohl so um die 39500 (25*158*10 nur ein Überschlag, 10 Monate wegen Urlaub + Krankenstand), also bei 14 Monatsgehältern 2821€. Wenn man das mit den Kollektivverträgen vergleicht, ist das schon eine ganze Menge für das erste mal neben dem Studium arbeiten...


    Okay, für einen Nebenjob vielleicht etwas übertrieben. Andererseits kommt es auch drauf an, wie das zeitlich ausschaut...

    Für mich denkt mdk!

  • peerffm
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    peerffm
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    • 24. Juni 2009 um 10:20
    • #7

    also ich finde 25 Euro nicht zu wenig.
    es kommt auf die Voraussetzung an . ich denke bissl

    html mit css da sind 10 Euro ok.

    Aber
    Anforderungen:
    Kontinuierliche Mitarbeit, Zeit und Bereitschaft für regelmäßige
    Meetings, Codequalität.
    SKILLS: JAVA/JSP/JSF, PHP, SQL

    da wird schon bissl mehr verlangt. und dann vielleicht schon an anderen Projekten gearbeitet haben. also 10 Euro bekomme ich auch beim Billa.

    soll jemand beim Billa das selbe bekommen wie ein Informatiker ??

    was meint ihr was Firma für so Aufträge abrechnen ab 50 Euro die Stunde und haben da Studenten für 10 Euro sitzen.

  • Hermann Maier
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    • 24. Juni 2009 um 10:31
    • #8
    Zitat von peerffm


    also 10 Euro bekomme ich auch beim Billa. soll jemand beim Billa das selbe bekommen wie ein Informatiker ??

    wieso soll jemand beim billa nicht das selbe bekommen wie ein informatiker ?
    Bevor ich einen informatiker einstelle, der nichts taugt, und staendig ueber seine unadequate entlohnung jammert und sich mit dem firmenziel nicht identifizieren kann, stelle ich lieber jemanden vom billa ein. positivere stimmung und entwicklungspotential :)

  • peerffm
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    • 24. Juni 2009 um 10:39
    • #9

    ganz einfach . man sollte angemessen bezahlt werden.

    wieso soll ich Jahre studieren und weniger erhalten als jemand bei Opel oder Daimler am Band. (man bekommt sicher weniger ) aber sollte ich dann noch weniger erhalten als jemand beim Billa. und über die entlohnung jammern . das kann nur ein Unternehmer sagen der sich die Taschen vollstopfen will. ja das sind die schlimmsten suchen günstige Studenten und machen ein haufen Geld mit Projekten. also macht nur weiter so und arbeitet für 10 Euro die Stunde aber man soll sich nicht wundern wenn man dann später ein Hungerlohn bekommt. da frag ich mich nur wo ist der Fachkräftemangel. und keine ahnung wer Sie sind aber schlimm wer sowas sagt.

  • Hermann Maier
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    • 24. Juni 2009 um 10:40
    • #10
    Zitat von peerffm


    was meint ihr was Firma für so Aufträge abrechnen ab 50 Euro die Stunde und haben da Studenten für 10 Euro sitzen.

    einer meiner arbeitgeber hat fuer die buero-miete rund 14.000 euro im monat bezahlt. Wenn man dazu so "kleinigkeiten" wie technische einrichtungen, nebenkosten und "sonstige" abgaben ausser acht laesst, und nur die sozver. fuer die mitarbeiter betrachtet, sind 50 EUR/Std. einnahmen - unter umstaenden - nichts (neue projekte kommen schliesslich auch nicht jede stunde rein), und 10 EUR/Std netto lohn pro person - wieder unter umstaenden - sehr viel.

  • Hermann Maier
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    • 24. Juni 2009 um 10:49
    • #11
    Zitat von peerffm

    ganz einfach . man sollte angemessen bezahlt werden.

    streite ich nicht ab. und leider, leider beruht das leben auf menschen die glauben (und glauben wollen) das studium allein berechtigt sie hoehere verdienstansprueche stellen zu koennen unabhaengig davon was man kann.

  • peerffm
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    • 24. Juni 2009 um 10:52
    • #12

    nur mal zum vergleich . Ein Mechaniker bei Opel im Werk Deutschland bekommt nach der Ausbildung mehr als 2000 Euro Netto. Verkäufer bei Billa gehören halt mal zu unqualifizierten Personal. und soll ein Informatiker das selbe bekommen mit 4 Jahre Studium ????? ein Praktikum ok .. wenn ich da was lerne aber wirklich da arbeiten . da sind 10 Euro eine ............... bezüglich Auftragslage werden ja genug Studenten eingestellt bzw freie Mitarbeiter . nur sollten die angemessen bezahlt werden. und wie sieht es beim Billa aus ??? was kosten da die Mieten etc

  • peerffm
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    • 24. Juni 2009 um 10:57
    • #13

    ich habe als Student auch schon jobs gehabt für 10 Euro die Stunde. nur da hat ich dann auch den Kopf frei. so 8 Stunden arbeit dann gehe ich heim und habe den Kopf frei. aber was ist wenn ich irgendwo in der Entwicklung , Administration arbeite. da habe ich auch Verantwortung . nehme mal an ich sitze und entwickle ein Web Anwendung . ich habe aber nicht ganz sauber programmiert und über eine SQL Injection oder XSS attacke werden Daten von Kunden gestohlen oder sonstiger Missbrauch. ?? dann habe ich meinen Job nicht mehr und muss vielleicht noch Schadenersatz zahlen und das alles für 10 Euro die Stunde . ne dann gehe ich lieber zum Billa. wenn mir da mal eine Flasche Cola runterällt werde ich meinen Job nicht verlieren.

  • Hermann Maier
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    Hermann Maier
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    • 24. Juni 2009 um 11:05
    • #14
    Zitat von peerffm

    ne dann gehe ich lieber zum Billa. wenn mir da mal eine Flasche Cola runterällt werde ich meinen Job nicht verlieren.

    mensch, versteif dich nicht auf deinem billa, ich rede hier nicht von qualifikation, mir stinkt es zum himmel, wenn menschen sich anhoeren wie (nix fuer ungut) "ich habe studiert, deswegen bin ich was besseres". Wenn du glaubst - aufgrund deines studiums - 25 eur/std wert zu sein, gut so. und wenn du glaubst jemand "unqualifizierter" ist es nicht, hast du eventuell etwas falsches studiert.

    mfg hm

  • michel
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    • 24. Juni 2009 um 15:33
    • #15

    Ich bin der selben Meinung wie peerffm !!

    Er hat es sicher nicht so gemeint, wie du es da schreibst Hermann. Natürlich ist er kein besserer Mensch nur weil er studiert. Aber er ist aufjedenfall qualifizierter als einer der keine Ausbildung hat.

    Du findest 10€/h als freier Dienstnehmer viel ???

    Schon daran gedacht, dass man als freier Dienstnehmer nicht einmal Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld bekommt ? Krankenstand und Feiertage gibt es auch nicht bezahlt.

    Es gibt daher fast nur ein Leistungslohn.

    Also da würde ich mich auch für den Billa Job entscheiden.

    10€/h ist einfach nur reine Abzocke. Da gibt es nichts zu diskutieren, bzw keine Argumente warum es keine abzocke wäre!!

  • hal
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    • 24. Juni 2009 um 16:02
    • #16
    Zitat von Hermann Maier

    Bevor ich einen informatiker einstelle, der […] ueber seine unadequate entlohnung jammert […], stelle ich lieber jemanden vom billa ein.

    Stimm ich dir zu. Informatiker, die über ihre Bezahlung jammern, aber nicht zu einem besser bezahlten Job wechseln (oder es so hindrehen, dass sie mehr verdienen), sind an ihrer Misere selber schuld und anscheinend nicht geschäftstauglich. Solche Leute würd ich nicht einstellen.

    Hat aber nichts damit zu tun, dass dieser Programmierjob hoffnungslos unterbezahlt wäre (bzw. ist, wenn sich jemand dazu findet). Ich hab schon bevor ich mit dem Studium fertig war, ein vielfaches davon verdient, und das ganz ohne verhandeln oder auch nur Suchen.

    [font=verdana,sans-serif]"An über-programmer is likely to be someone who stares quietly into space and then says 'Hmm. I think I've seen something like this before.'" -- John D. Cock[/font]

    opentu.net - freier, unzensierter Informationsaustausch via IRC-Channel!
    Hilfe und Support in Studienangelegenheiten, gemütliches Beisammensein, von und mit Leuten aus dem Informatik-Forum!

  • Hermann Maier
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    • 24. Juni 2009 um 16:29
    • #17
    Zitat von michel

    Ich bin der selben Meinung wie peerffm !!
    Er hat es sicher nicht so gemeint, wie du es da schreibst Hermann.

    Sicher ?

    Zitat von michel

    Aber er ist aufjedenfall qualifizierter als einer der keine Ausbildung hat

    Auf jeden fall ? Ich kenne haufenweise leute, die keine "Ausbildung" haben und fuer mich als IT-fachkraefte moeglicherweise zehn mal qualifizierter sind.

    Klar, ist wohl nicht die regel, und ich glaube an die von unserem universitaeren ausbildungssystem vermittelte qualitaet, aber aussagen wie "er ist aufjedenfall qualifizierter als einer der keine Ausbildung hat" sind in meinen augen nicht nur gewagt sondern auch ignorant.

    Zitat von michel


    Du findest 10€/h als freier Dienstnehmer viel ???
    Schon daran gedacht, dass man als freier Dienstnehmer nicht einmal Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld bekommt ? Krankenstand und Feiertage gibt es auch nicht bezahlt.

    wenn du genauer lesen wuerdest, sagte ich "unter umstaenden - viel". Und diese Umstaende inkludieren nicht nur die beruecksichtigung des arbeitnehmers, sondern auch die der wirtschaftslage des arbeitgebers.
    klar, arbeitnehmer interessiert das zweite meistens nicht (das bedeutet aber nicht zwangslauefig eine Abzocke).

    Zitat von michel


    10€/h ist einfach nur reine Abzocke. Da gibt es nichts zu diskutieren, bzw keine Argumente warum es keine abzocke wäre!!

    und 10 E/Std freier Dienstnehmer oder noch schlimmer Werkvertrag wuerde ich mir als echter berufstaetiger nicht antun. Fuer studenten sieht es moeglicherweise ganz anders aus aber argumente dafuer und/oder dagegen gibt es IMMER.

    mfg HM

  • Myc0rrhizal
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    Myc0rrhizal
    Gast
    • 24. Juni 2009 um 18:51
    • #18

    Also ich weiß nicht warum hier soviel diskutiert wird?

    Als Student der Informatik hat man in etwa 6 Jahre ausbildung bis zum Master (Mindestzeit + 2 toleranzsemester).

    Wenn man beim Billa anfängt, und den "karriereweg" gehen will (dh. Kaufmann Lehre o.Ä.) wird man wahrscheinlich auch so bei 10 € anfangen, jedoch verdient man nach 6 Jahren dann schon deutlich mehr!

    Und das darf nicht außer acht gelassen werden, deswegen sind eben Einstiegsgehälter für akademiker höher.

    Zitat

    Auf jeden fall ? Ich kenne haufenweise leute, die keine "Ausbildung" haben und fuer mich als IT-fachkraefte moeglicherweise zehn mal qualifizierter sind.

    Sicher hat ein Sysadmin mit 6 Jahren erfahrung mehr ahnung von sysadministrieren als ein informatik master, aber darum gehts nicht im studium, praxis muss dann eben erst im job oder im eigenstudium erlernt werden. Wem das nicht passt soll auf ne FH gehen.

    Und ich als Arbeitgeber würde mich lieber auf einen Master in Inf verlassen, als auf die versicherung, dass jmd. sich "besser auskennt als ein master inf".

    Zitat

    einer meiner arbeitgeber hat fuer die buero-miete rund 14.000 euro im monat bezahlt. Wenn man dazu so "kleinigkeiten" wie technische einrichtungen, nebenkosten und "sonstige" abgaben ausser acht laesst, und nur die sozver. fuer die mitarbeiter betrachtet, sind 50 EUR/Std. einnahmen - unter umstaenden - nichts (neue projekte kommen schliesslich auch nicht jede stunde rein), und 10 EUR/Std netto lohn pro person - wieder unter umstaenden - sehr viel.

    Als ferier Mitarbeiter nutzt man aber nicht zwangsläug einen einzigen m² der arbeitsfläche bzw. technische einrichtungen.

    4 Mal editiert, zuletzt von Myc0rrhizal (24. Juni 2009 um 18:58)

  • spinball
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    spinball
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    • 24. Juni 2009 um 19:40
    • #19
    Zitat von For3st

    Also ich weiß nicht warum hier soviel diskutiert wird?

    Willkommen im Informatikforum, wo jeder deiner Ansicht sein muss.

  • Hermann Maier
    4
    Hermann Maier
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    • 24. Juni 2009 um 20:04
    • #20
    Zitat von spinball

    Willkommen im Informatikforum, wo jeder deiner Ansicht sein muss.

    ja, das trifft so ziemlich den sinn dieser unterhaltung.

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