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Luft in einer Injektionsspritze

  • Dirmhirn
  • 22. Juni 2009 um 12:28
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    Jensi
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    • 25. Juni 2009 um 23:20
    • #21
    Zitat von eis

    schon allein dem Betroffenen zuliebe.


    Wem denn sonst?

  • Gianna
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    • 26. Juni 2009 um 12:56
    • #22
    Zitat von eis

    Gerade bei einer Thrombose wäre ich besonders vorsichtig und würde keine Luftblasen zu spritzen wagen - schon allein dem Betroffenen zuliebe.


    sorry, aber wenn im Beipacktext 3x drinnen steht man soll die Luftblase nicht entfernen, dann werd ich nicht hergehen und sagen ich hab in meinem Leben schon min. 5 Spritzen gesehen, und außerdem hab ich da was in Wikipedia gelesen, ich weiß das also viel besser als die blöden Pharmafirmen :eek2:

    außerdem spritz man sich Thrombosemittel nicht direkt in die Vene sondern unter die Haut (sonst könnte man das ja wohl schlecht daheim alleine machen...)

    Johanna Schmidt
    VIS1 Übungsleitung
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  • Bentha
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    • 26. Juni 2009 um 13:00
    • #23
    Zitat von Kuschelmaus

    sorry, aber wenn im Beipacktext 3x drinnen steht man soll die Luftblase nicht entfernen, dann werd ich nicht hergehen und sagen ich hab in meinem Leben schon min. 5 Spritzen gesehen, und außerdem hab ich da was in Wikipedia gelesen, ich weiß das also viel besser als die blöden Pharmafirmen :eek2:

    außerdem spritz man sich Thrombosemittel nicht direkt in die Vene sondern unter die Haut (sonst könnte man das ja wohl schlecht daheim alleine machen...)

    also aus erfahrung weiß ich, dass es durchaus schmerzhaft sein kann die luftblase "mitzuspritzen". gefährlich ist es sicher nicht sonst, wäre sie nicht drinnen. die luftblase (zumindest bei der thrombosespritze) dient nur dazu, dass auch wirklich die gesamte dosis gespritzt wird.

    mehr schmerzen bereitet es allerdings, wenn man die haut nicht gut genug zusammenzwickt. im idealfall spürt man dann keinen unterschied zwischen luftblase oder nicht

    EDIT: sorry. hab erst jetzt gesehen, dass du das mit der dosis eigentlich schon erwähnt hast


    MfG, Bentha

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    Einmal editiert, zuletzt von Bentha (26. Juni 2009 um 13:05)

  • eis
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    • 26. Juni 2009 um 13:22
    • #24
    Zitat von Kuschelmaus

    sorry, aber wenn im Beipacktext 3x drinnen steht man soll die Luftblase nicht entfernen, dann werd ich nicht hergehen und sagen ich hab in meinem Leben schon min. 5 Spritzen gesehen, und außerdem hab ich da was in Wikipedia gelesen, ich weiß das also viel besser als die blöden Pharmafirmen :eek2:

    Auch ein Argument. Allerdings finde ich es etwas geizig von den Firmen, dass sie anstatt vielleicht 1, 2 Tröpfchen mehr einzufüllen einfach eine "Mogelpackung" aus Luft hergeben. Ich möchte keine Spritze bekommen, die ich ansehe und dabei an eine Wasserwaage denke, sondern lieber auf etwas anderes umsteigen.

    Zitat von Kuschelmaus

    außerdem spritz man sich Thrombosemittel nicht direkt in die Vene sondern unter die Haut (sonst könnte man das ja wohl schlecht daheim alleine machen...)

    Ich gehe einmal davon aus, dass man damit nicht allzuviel falsch machen kann, wenn man alles so anwendet, wie man es tun soll.

    Zitat von Bentha

    also aus erfahrung weiß ich, dass es durchaus schmerzhaft sein kann die luftblase "mitzuspritzen". gefährlich ist es sicher nicht sonst, wäre sie nicht drinnen.

    Egal, ob die Leute dann schmerzen haben - Hauptsache man hat ein bisserl was am Medikament gespart. Ja, ja, Geiz ist geil. :frowning_face:

    Zitat von Bentha

    mehr schmerzen bereitet es allerdings, wenn man die haut nicht gut genug zusammenzwickt. im idealfall spürt man dann keinen unterschied zwischen luftblase oder nicht



    Hat jemand Erfahrungen mit einem Pen?

    Ein schreckliches Schicksal ist es fürwahr,
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    noch schrecklicher ist es, das muss ich verkünden,
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    Ein böses Los, wenn vom Schicksal geschickt ist,
    dass unter Vernünftigen einer verrückt ist:
    noch schlimmer ergeht es dem gänzlich Zerknickten,
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    • 26. Juni 2009 um 13:34
    • #25

    Bei irgendeinem Agatha Christie-Roman wird doch das Opfer mit einer Luftspritze umgebracht :)

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    • 26. Juni 2009 um 13:38
    • #26
    Zitat von eis


    Egal, ob die Leute dann schmerzen haben - Hauptsache man hat ein bisserl was am Medikament gespart. Ja, ja, Geiz ist geil. :frowning_face:

    darum geht es in dem fall gar nicht. wenn man 2 tropfen mehr reintut und dann ständig diese 2 tropfen mehr injiziert, dann hat man schon die medikamentation geändert. es ist halt immer ein unterschied ob sich jemand über längere zeit selber spritzen muss oder obs der arzt macht. du kannst ja auch nicht einfach bei tabletten immer 2mg mehr dazu hauen, nur weil beim auspacken ein bisschen was abbröseln könnte.


    MfG, Bentha

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    • 26. Juni 2009 um 13:52
    • #27

    @ eis: du wisst wohl wirklich alles besser. mir tun jedenfalls die ärzte die dich behandeln müssen leid, dass sie von einem neunmalklugen patienten vorschriften bekommen wie er zu behandeln hat. irgendwie irre was sich manche einbilden.

    keine ist besser als eine dämliche :)

  • Marie
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    • 26. Juni 2009 um 13:57
    • #28

    Als Medizinstudentin habe ich nun zum dritten Mal das Privileg, meinen Sommer damit zu verbringen, Menschen auf alle möglichen Weisen zu stechen. In jedem Spital werden einem vom Oberarzt andere "Impftipps" gegeben. Aber der gemeinsame Konsens ist da eigentlich, dass für alle Impfungen, die in den Muskel kommen, der Luftpolster günstig ist, weil er ein bisschen Raum schafft, sodass sich die Flüssigkeit besser verteilen kann. Bei Impfungen, die ins Unterhautfettgewebe kommen (also Thromboseprophylaxe, Insulin) ists gar nicht heikel. Und bei Injektionen, die direkt in die Venen gespritzt werden, da sollte halt wirklich keine Luft drin sein.
    Pharmafirmen sind böse. Aber nicht so böse, wie hier spekuliert wird :winking_face:

  • eis
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    • 26. Juni 2009 um 14:19
    • #29
    Zitat von Bentha

    darum geht es in dem fall gar nicht. wenn man 2 tropfen mehr reintut und dann ständig diese 2 tropfen mehr injiziert, dann hat man schon die medikamentation geändert. es ist halt immer ein unterschied ob sich jemand über längere zeit selber spritzen muss oder obs der arzt macht.

    Im Endeffekt ändert sich die Dosis nicht, weil man dann ja die Luft aus der Spritze drückt bis ein wenig Flüssigkeit nachkommt.

    Zitat von stonemaster

    @ eis: du wisst wohl wirklich alles besser. mir tun jedenfalls die ärzte die dich behandeln müssen leid, dass sie von einem neunmalklugen patienten vorschriften bekommen wie er zu behandeln hat. irgendwie irre was sich manche einbilden.

    Du brauchst Dir keine Sorgen um meine behandelnden Ärzte zu machen. Die, zu denen ich normalerweise gehe, können das schon. Allerdings ist es mir einmal in einem anderen Krankenhaus aufgefallen, dass ein mich behandelnder Arzt offensichtlich keinen Befund lesen konnte - zu meinem Schaden. Woanders ist mir auch schon ein gewisses Manko Seitens mich behandelnder Personen aufgefallen - ebenfalls zu meinem Schaden. Seitdem bin ich etwas misstrauisch.

    Ein schreckliches Schicksal ist es fürwahr,
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    noch schlimmer ergeht es dem gänzlich Zerknickten,
    der einzig normal unter lauter Verrückten!

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  • Marie
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    • 26. Juni 2009 um 14:30
    • #30
    Zitat von eis

    Allerdings ist es mir einmal in einem anderen Krankenhaus aufgefallen, dass ein mich behandelnder Arzt offensichtlich keinen Befund lesen konnte.

    Oh nein ein Analphabet?? Da hast du Armer es natürlich blöd erwischt :winking_face:

    Aber schön, dass du anscheinend nie Fehler machst...

  • eis
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    • 26. Juni 2009 um 17:42
    • #31
    Zitat von Marie

    Oh nein ein Analphabet?? Da hast du Armer es natürlich blöd erwischt :winking_face:

    Ich erwarte, dass ein Arzt einen Befund lesen und eine simple Standardbehandlung durchführen kann.

    Ein schreckliches Schicksal ist es fürwahr,
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  • jperl
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    jperl
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    • 27. Juni 2009 um 11:37
    • #32

    da hier noch nicht wirklich gefallen ist welche komplikationen luft im blutkreislauf hervorruft, muss ich die noch kurz hinzufügen (vl hab ichs auch überlesen).

    es kann auf jeden fall zu eine luftembolie kommen, bei der die luft die lungenarterien verschließt.

    generell muss man bei einem erwachsenen aber schon relativ viel luft spritzen. eine 10er spritze luft, was ansich nicht allzu wenig ist, sollte man überleben.

    jperl

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 00:20

    Hat das Thema aus dem Forum Off-Topic nach Off-Topic verschoben.

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