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Proteste an der Hauptuni

  • daviwie
  • 23. Oktober 2009 um 21:20
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    • 25. Oktober 2009 um 15:09
    • #101
    Zitat von LordNecro

    Wieso bezahlt die ÖH auch nur irgendwas für den Protest, von Geld was ALLE eingezahlt haben, für etwas wo nicht ansatzweise ALLE dahinterstehen?


    Hm, wieso bezahlt der Staat einen Minister, hinter dem nicht alle stehen? Ja sogar ganze Regierungen werden regelmäßig bezahlt, hinter denen nicht alle stehen...

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    • 25. Oktober 2009 um 15:10
    • #102
    Zitat von Wings-of-Glory

    wo und wie zb.? im stillen kämmerlein?

    zb an einem ort, wo es auch die verantwortlichen zu spüren bekommen?? schon einmal daran gedacht? habs eh weiter oben schon geschrieben... gebäude, die als bsp den hahn etwas mehr tangieren als ein uni-hörsaal? sein büro, bm, ...

    "ich bin so kluk. K-L-U-K"
    (Homer Jay Simpson)

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    • 25. Oktober 2009 um 15:14
    • #103
    Zitat von Homer

    zb an einem ort, wo es auch die verantwortlichen zu spüren bekommen?? schon einmal daran gedacht? habs eh weiter oben schon geschrieben... gebäude, die als bsp den hahn etwas mehr tangieren als ein uni-hörsaal? sein büro, bm, ...


    Wenn ein Bundesministerium besetzt wird, kommt aber wahrscheinlich tatsächlich die WEGA. Ob das im Sinne des Erfinders wäre?

  • Homer
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    • 25. Oktober 2009 um 15:18
    • #104

    da geb ich dir recht... gemütlicher ist es auf jeden fall in einem hörsaal:D und ich glaub, dass es mitunter ein grund ist, warum diese demo schon relativ lang andauert.

    ich sag ja nicht, dass es einfach ist oder dass es nur EINEN richtigen weg gibt, aber ich bezweifle, ob es im sinne des erfinders war, die demo in eine riesen party ausarten zu lassen...

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    • 25. Oktober 2009 um 15:29
    • #105

    Ich hab das Gefühl, dass der Protest erst langsam Form annimmt. Eine Demo ist selten mehr als ein medialer/öffentlicher Aufschrei. Das dieser leider nicht selten schrill ablaufen muss, um endlich Aufmerksamkeit für die Forderungen, Ziele und auf Hinweise auf Misstände zu erregen, ist Fakt.

    Was viele Übersehen ist, dass den Demos meist langjährige/längerfristige und fortwährende Ignoranz und Gesprächsverweigerung seitens der Politik vorgehen. Da ist es dann ganz klar, dass die Menschen sich auch irgendwann mal auch abseits des Verhandlungstisches formieren und ihren Unmut lautstark/aktionistisch Kundtun.

    Dass die Ausführung der Demo Kritikwürdig ist, kann gut sein/ist teilweise so. Rundherum/außerhalb der Protestwelle kommen jedoch auch sehr gute, konstruktive Vorschläge. Dass die Machthabenden diese einfach weiter ungehört lassen und mit Phrasen abtun, ist ein Armutszeugnis und zeugt von Unfähigkeit/Unwillen ernsthaft das Gespräch zu suchen.

    Die letzten Bildungsminister die ich erlebt habe, waren vom Typus "Ja, reden wir. Seids bitte ruhig und brav und akzeptiert was ich sage.".

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    • 25. Oktober 2009 um 16:39
    • #106
    Zitat von Neutrino

    es kommt keinem mehr seltsam vor, dass vorlesungen im gefüllten audimax stattfinden


    Um ehrlich zu sein, bei einer VO weiß ich nicht, inwiefern (z.B.) sechs Abhaltungen zu je 100 Leuten sinnvoller sein sollen als eine zu 600 Leuten. Massen-LVA ist es so und so.

    Zitat

    und dass man statt profs nur tutor/innen und assistent/innen zu gesicht bekommt


    WTF? Rein gefühlsmäßig hätt ich fast alle LVAs, die ich besucht hab, mit Professoren verbunden. Oder meinst du die Übungsgruppen, in denen man ja soooo viel mehr lernen würde, wenn Professoren sie leiten würden?

    Zitat

    ausländische unis schütteln den kopf, wenn man das erzählt.


    Auf "ausländischen Unis" wird halt einer, der bei uns Univ.-Ass. heißt, "Assistant Professor" oder sowas genannt. Sie haben also von der Bezeichnung her vielleicht wirklich viel mehr Professoren, aber haben sie de facto eine so andere Personalstruktur? Hat das eine praktische Bedeutung?

    Zitat

    das zahlenverhältnis lehrende/studierende hängt direkt mit der ausbildungsqualität zusammen, und das zahlenverhältnis ist bei uns nicht gut.


    Stimmt eh. Aber ganz polemisch muß man auch nicht werden :)

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    • 25. Oktober 2009 um 16:56
    • #107
    Zitat von Homer

    da geb ich dir recht... gemütlicher ist es auf jeden fall in einem hörsaal:D und ich glaub, dass es mitunter ein grund ist, warum diese demo schon relativ lang andauert.

    ich sag ja nicht, dass es einfach ist oder dass es nur EINEN richtigen weg gibt, aber ich bezweifle, ob es im sinne des erfinders war, die demo in eine riesen party ausarten zu lassen...


    Deine Idee zu erweitern - statt im Hahn's Büro zu sitzen: Warum nicht einfach vor dem Eingang des Ministeriums? Oder sogar auf der Straße? Einziges Problem damit ist dass es vielleicht ein bisschen kalt sein könnte.

    Neutrino - was wäre, wenn man die Studiengebühren wieder einführen würde? Die Unis könnten immer noch die Staatshilfe, die sie jetzt bekommen und dann noch mehr Geld von den Gebühren. Ich weiß es nicht, wie oft dies passiert, aber in den westlichen USA (hauptsächlich) erfinden Unis dort neue Technologien oder Methoden, die sie patentieren lassen und dann später an Firmen bzw. Personen lizenzieren. Wäre auch eine Einkommensmöglichkeit ...

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    • 25. Oktober 2009 um 17:10
    • #108
    Zitat von CapnNismo


    Neutrino - was wäre, wenn man die Studiengebühren wieder einführen würde? Die Unis könnten immer noch die Staatshilfe, die sie jetzt bekommen und dann noch mehr Geld von den Gebühren.

    Nein. Bei der Einführung der Studiengebühren wurde den Unis nämlich das Budget um den Betrag gekürzt, den sie durch Studiengebühren neu eingenommen haben. Seit der Teilabschaffung zahlt das Ministerium den Unis die nicht eingenommenen Gebühren. Würde man jetzt die Studiengebühren generell wieder einführen, würde einfach diese Zahlung wegfallen - ein Nullsummenspiel für die Unis, ein Gewinn fürs Ministerium.

    Zitat

    Ich weiß es nicht, wie oft dies passiert, aber in den westlichen USA (hauptsächlich) erfinden Unis dort neue Technologien oder Methoden, die sie patentieren lassen und dann später an Firmen bzw. Personen lizenzieren. Wäre auch eine Einkommensmöglichkeit ...

    Das macht die TU auch. Aber Ergebnisse in der Grundlagenforschung kann man eben nicht patentieren lassen bzw. zahlt niemand Lizenzgebühren dafür.

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    • 25. Oktober 2009 um 17:17
    • #109

    Oder wir machen einen Sitzkreis im Resselpark?


    Toll! Ich hab auch Verständnis für die Leute die sich jetzt beschweren dass ihre LVAs/Prüfungen nicht abgehalten werden. Aber mal ehrlich: wenn die Stundeten sonst irgendwo sitzen wird es schlichtweg keine Sau interessieren.

    Das Audimax zu besetzen bringt den Druck und die Öffentlichkeitswirksamkeit die das ganze braucht.

    Wenn niemand durch Proteste gestört wird, muss man auch nicht versuchen mit den Protestierern eine Lösung zu finden.

    Weil genau das würde passieren...


    @ Capn: Mag ja sein dass du die Unis in deinem Heimatland die sich dem Wirtschaftsdiktat unterwerfen toll findest, aber ich hätt meine Uni in meinem Land lieber so wie sie schon immer war. Wieso müssen unbedingt amerikanische Verhäntnisse bei uns einziehen? Weil du sie toll findest??

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    • 25. Oktober 2009 um 17:23
    • #110
    Zitat von Pannonian

    Wenn niemand durch Proteste gestört wird, muss man auch nicht versuchen mit den Protestierern eine Lösung zu finden.


    Aber wenn durch die Proteste der Studenten nur andere Studenten gestört werden, juckt das auch niemanden.

    *plantsch*

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    • 25. Oktober 2009 um 18:20
    • #111

    Ich denke, es ist sehr gut, dass die Forderung sehr hoch angesetzt sind. Es ist, auch bei solchen Verhandlung, halt wie beim Handeln auf dem Flohmarkt oder dem Basar. Panno hat absolut recht.

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    • 25. Oktober 2009 um 18:42
    • #112
    Zitat von CapnNismo

    Neutrino - was wäre, wenn man die Studiengebühren wieder einführen würde? Die Unis könnten immer noch die Staatshilfe, die sie jetzt bekommen und dann noch mehr Geld von den Gebühren. Ich weiß es nicht, wie oft dies passiert, aber in den westlichen USA (hauptsächlich) erfinden Unis dort neue Technologien oder Methoden, die sie patentieren lassen und dann später an Firmen bzw. Personen lizenzieren. Wäre auch eine Einkommensmöglichkeit ...

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    • 25. Oktober 2009 um 20:08
    • #113
    Zitat von Plantschkuh!

    Aber wenn durch die Proteste der Studenten nur andere Studenten gestört werden, juckt das auch niemanden.

    ich würd mal sagen es juckt die Universitätsleitung die es direkt betrifft.
    Bzw. das Wissenschaftsministerium das dadurch unter Druck geratet.


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    • 25. Oktober 2009 um 21:00
    • #114
    Zitat von Numerio

    ich würd mal sagen es juckt die Universitätsleitung die es direkt betrifft.


    Die hat halt absolut null Einfluss auf die Gestaltung von Bundesgesetzen. Ja, ich hätte schreiben müssen "es juckt niemanden mit Macht".

    Zitat

    Bzw. das Wissenschaftsministerium das dadurch unter Druck geratet.


    Mhm, der arme Wissenschaftsminister. Er ist ja so unter Druck, daß sein Posten wackelt und er sich wohl bald in die EU-Kommission vertschüssen muß. Kleiner Weckruf: Der Wissenschaftsminister gehört zu einer Partei, der es bei ihren Stammwählern schaden würde, wenn sie nachgibt; umgekehrt sind die Audimaxbesetzer definitiv nicht Wähler, die diese Partei anlocken könnte, indem sie nachgibt. Insgesamt ergibt das für den Wissenschaftsminister eine ziemlich klare Handlungsanweisung.

    *plantsch*

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    • 25. Oktober 2009 um 23:35
    • #115

    ganz so einfach ist es nicht einmal für die övp. mit der grundsätzlichen einschätzung, daß die övp verhältnismäßig wenig unter druck ist, stimm ich aber auch überein.
    deshalb ists auch sehr wichtig eine breitere basis zu gewinnen (und sich auch dementsprechend zu verhalten/kommunizieren). es ist ja nicht nur die universitäre bildung, die mehr aufmerksamkeit benötigt und das geht ~jeden an.

    In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates? :ausheck:

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    • 25. Oktober 2009 um 23:46
    • #116

    Genauso wie die ÖVP eher ruhig bleiben wird, wäre das die Chance für die SPÖ viele Studenten die zu den Grünen abgewandert sind zurückzugewinnen. Mal sehen wie sich der Feymann vehrält.

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  • ameno
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    • 26. Oktober 2009 um 00:04
    • #117

    http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20091024_OTS0041
    aber die spö verschätzt sich da abermals imho :)

    In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates? :ausheck:

  • max_rayman
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    • 26. Oktober 2009 um 02:51
    • #118

    Ich kann nur jedem raten, egal welcher Meinung man ist, selbst hinzugehn und in den Arbeitsgruppen mitzuarbeiten. Die Leute dort werden gerne mit verschiedensten Meinungen konfrontiert und es ist definitiv eine Plattform um zu diskutieren und etwas produktiv umzusetzen in welchen Bereichen auch immer. Dadurch das alles Basis-Demokratisch organisiert ist wird niemand ausgeschlossen oder vertrieben.

    Das Bild das vorort herrscht ist wahrlich kein schönes, aber es ist mittlerweile ein öffentlicher Platz wo die verschiedensten Leute zusammentreffen. Einige davon sind mit ihrem Verhalten(Beschädigungen, Saufgelage, ...) leider sehr kontraproduktiv.

    Zu Hause zu sitzen und dagegenzusein ist einfach. Vorort die Leute mit seiner eigenen Meinung zu konfrontieren schon viel interessanter!

    Eine nette Analyse der Organisations-Struktur falls es wen interessiert: Das geheime Netzwerk der Studenten

    2 Mal editiert, zuletzt von max_rayman (26. Oktober 2009 um 02:55)

  • daviwie
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    • 26. Oktober 2009 um 14:25
    • #119
    Zitat von mdk

    Nein. Bei der Einführung der Studiengebühren wurde den Unis nämlich das Budget um den Betrag gekürzt, den sie durch Studiengebühren neu eingenommen haben. Seit der Teilabschaffung zahlt das Ministerium den Unis die nicht eingenommenen Gebühren. Würde man jetzt die Studiengebühren generell wieder einführen, würde einfach diese Zahlung wegfallen - ein Nullsummenspiel für die Unis, ein Gewinn fürs Ministerium.


    Ja, das ist verständlich. Was ich aber meine, die Unis sollen die Gebühren einführen aber GLEICHZEITIG das aktuelle Einkommen vom Staat noch bekommen. Das wäre dann 2x des aktuellen Einkommens. Sicherlich könnten die Unis dann was produktives mit dem Geld machen.

    Zitat von Pannonian

    @ Capn: Mag ja sein dass du die Unis in deinem Heimatland die sich dem Wirtschaftsdiktat unterwerfen toll findest, aber ich hätt meine Uni in meinem Land lieber so wie sie schon immer war. Wieso müssen unbedingt amerikanische Verhäntnisse bei uns einziehen? Weil du sie toll findest??


    Entschuldigung, dass ich nach Lösungen für meine Universität suche und gleichzeitig Ideen/Lösungen von meiner Heimat ausborge. Das ist ja wirklich schlimm von mir. Was für eine böse Person ich bin ...

    Wenn was funktioniert, warum kann man es nicht nutzen? Wenn das aktuelle System nicht geht, muss es irgendwie repariert werden, oder? Wieder - ich such nur nach Lösungen. Verzeihung, dass sie nicht zu dir 100% passen. Aber wenn eine Uni Geld braucht, ist es nicht schlecht das Problem wirtschaftlich zu betrachten, um Geld zu erschaffen. Worum geht denn die Wirtschaft? Ums Geld. Probleme mit Geld? Wirtschaftliche Lösung. Dachte, es wäre logisch.

    The student formerly known as AmericanAnDerTU
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  • Wings-of-Glory
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    • 26. Oktober 2009 um 14:46
    • #120

    @Capnismo Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit, wenn zusätzlich noch sichergestellt wird, dass das ganze sozial gerecht zugeht. Da diese Vorschläge meistens eben nicht sozial gerecht umgesetzt werden, stehen viele solchen Vorschlägen ablehnend gegenüber.

    Gebühren zwingen Menschen aus ärmeren Schichten nicht selten dazu neben dem Studium zu arbeiten. Die Folge, der Großteil studiert langsamer, hat härtere Studienbedingungen (weniger Zeit zum Lernen/LVAS besuchen) -> ungleiche Bedingungen.

    In GB/USA müssen nicht wenige Studenten Darlehen aufnehmen, um ihr Studium finanzieren zu können. Nach dem Studium finden etliche davon keinen Job und stehen dann mit Schulden da. Etwas was ich nicht gutheißen kann.

    Otto: Apes don't read philosophy. - Wanda: Yes they do, Otto, they just don't understand
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