Der Superpraktikant
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bimbo -
3. November 2009 um 23:07 -
Unerledigt
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da find ich diesen praktikantenjob besser:
Der Porno-Praktikant -
"...bei Josef Pröll!"
Plötzlich aus der Traum.. Student hat nen "oh.. damn" Blick drauf.Also ich finds witzig xD
/edit: MrMassaker: win
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Also ich finds witzig xD
Wenns ein Fake wäre würd ichs auch witzig finden. -
also bewerben dürften sich dafür nur ein paar junge ÖVP-Wähler. der Gewinner davon erhält einen Einblick. was kann die ÖVP damit erreichen? sie verlieren diesen einen vermutlich nicht mehr an andere Parteien.
eine tolle Partei, diese ÖVP. eine Partei, die sich für einen einzigen Wähler so sehr einsetzt .........
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was kann die ÖVP damit erreichen?
Im besten Fall eine kritische Auseinandersetzung mit einem der Uni-Besetzer - falls dieser Superpraktikant was anderes tun darf als Akten herumtragen
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da find ich diesen praktikantenjob besser:
Der Porno-PraktikantPraktikumsplatz im Technik-Raum mit Stroh, aber nur mit Maske!
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Im besten Fall eine kritische Auseinandersetzung mit einem der Uni-Besetzer - falls dieser Superpraktikant was anderes tun darf als Akten herumtragen
als praktikant bei der övp darfst sicher nur den pröll anhimmeln - kritische auseinandersetzungen werden in der österreichischen politik sowieso nicht geschätzt - vor allem kann die kritische auseinandersetzung nicht so nett als pr eingesetzt werden
ich frag mich sowieso was die övp bei der aktion gedacht hat, das ganze ist ja so dermaßen lächerlich - wie konnte ein mensch der alle sinne beisammen hat so eine aktion erfinden bzw. genehmigen? sowas kann nur nach hinten losgehen
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Was mir an dieser ganzen Aktion wirklich sauer aufstößt: Viele Uni-Absolventen (auch wenn es uns Techniker wohl nicht so stark betrifft) bleibt nach dem Studium heutzutage nichts anderes mehr übrig, als ein unbezahltes "Praktikum" nach dem anderen anzunehmen, um überhaupt in dem Feld arbeiten zu können, das man studiert hat. Nicht selten steht dabei bei den Firmen der Gedanke, kostenlos mit gut ausgebildeten Menschen zu versorgt werden, jedoch stärker im Vordergrund, als jungen Menschen Praxiswissen zu vermitteln. Und selbst wenn es nicht so ist, sollte man es doch zumindest für angebracht halten, die Menschen dafür zumindest soweit zu entlohnen, dass sie ihre Lebenshaltungskosten damit decken können.
Was fällt dieser Partei nun ein, um dieser problematischen Entwicklung entgegenzuwirken?
Ein unbezahltes Praktikanten-Casting.Da greift man sich doch wirklich an den Kopf! Die ÖVP trägt damit nicht nur dazu bei, fragwürdige Beschäftigungsverhältnisse gesellschaftlich zu etablieren, sondern offenbart auch ihre wirklichen Interessen: Erst soll man möglichst selbst für sein Studium bezahlen und während des Studiums bloß nicht aufmucken, um hinterher seine Arbeitsleistung und Wissen der Wirtschaft kostenlos zur Verfügung zu stellen. Weil der Wirtschaft und dem Staat gehts ja so schlecht, ihr wisst schon.
Wirklich ganz großes Tennis, lieber Herr Pröll.
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Erst soll man möglichst selbst für sein Studium bezahlen und während des Studiums bloß nicht aufmucken, um hinterher seine Arbeitsleistung und Wissen der Wirtschaft kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Naja, das ganze entbehrt nicht einer gewissen Logik: Wenn jemand unbezahlt arbeitet, fallen auch keine Einkommenssteuererträge (und andere Steuern durch den Einsatz des Geldes danach) an, daher muss das Studium ja irgendwie anders finanziert werden.
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Hahaha, das Video ist echt schlecht. Sieht man auch an der Youtube Bewertung. Ich hab mich trotzdem angemeldet.
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Maximilian Rupp
27. Dezember 2024 um 00:19
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