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Online Backup Service

  • Stefan Kögl
  • 5. September 2011 um 21:56
  • Unerledigt
  • Stefan Kögl
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    Stefan Kögl
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    • 5. September 2011 um 21:56
    • #1

    Hallo,

    Hat jemand Empfehlungen für ein Online Backup Service? Ich suche ein Service bei dem ich verschlüsselte Backups in der Größenordnung von <50GB per rsync (oder ähnlichem, jedenfalls script-bar) ablegen kann - das ganze zu einem brauchbaren Preis.

    Falls jemand Erfahrungsberichte hat (auch negative), wäre ich sehr dankbar!


    -- Stefan

  • mo_Datenhafen
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    mo_Datenhafen
    Gast
    • 6. September 2011 um 12:43
    • #2

    Hallo Stefan,

    wenn Du online per skript sichern möchtest, brauchst Du einfach nur Speicherplatz bei irgendeinem Provider buchen, oder?

    Dann stellt sich noch die Frage, welche Daten Du sichern möchtest: private, persönliche oder geschäftliche Daten würde ich auf keinen Fall bei einem US-amerikanischen Provider / Hostingdienst sichern (siehe diverse Aussagen der letzten Wochen, zB von MS, bzgl. Weitergabe der Daten an Behörden ua), das gilt grundsätzlich für alle Provider ausserhalb der EU.

    Für Online Backup kann ich Dir unser Service empfehlen: Daten sind werden verschlüsselt in Österreich gespeichert, das PWD ist nur Dir bekannt, es gibt eine ordentliche Software dazu (mit Scheduler); Du kannst das Service zwei Wochen unterbindlich und kostenlos testen. Schau doch mal unter http://www.datenhafen.at vorbei.

    LG, Martin Obermoser

  • lewurm
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    lewurm
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    • 6. September 2011 um 19:48
    • #3

    du koenntest dir auch mal amazon s3 anschauen. um verschluesselung musst du dich dort wohl selbst kuemmern, ich habe diesbezeuglich leider auch noch keine erfahrung.

    lolwoot

  • emptyvi
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    emptyvi
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    • 6. September 2011 um 22:40
    • #4

    Ich gebe zu, es mag etwas übertrieben klingen.. Aber wenn ich meine Daten schon verschlüsselt speichern will, dann würde ich die Verschlüsselung wohl selber vornehmen, und nicht dem Betreiber der Backuplösung überlassen. (Und nein, ich kann auch keine explizite Lösung empfehlen).

    l.g.: emptyvi


    ¤¸¸.•´¯`•¸¸.•..>> Join the herd, join "My Little Pony @ TU-Wien" <<..•.¸¸•´¯`•.¸¸¤
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  • Stefan Kögl
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    Stefan Kögl
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    • 12. September 2011 um 10:24
    • #5

    Danke für eure Antworten!

    @mo_Datenafen: natürlich kann ich Speicherplatz (idR in Form eines virtuellen Servers) bei einem Provider buchen. Ich dachte mir nur, dass ich dort zusätzliche Ressourcen mit-bezahle (CPU, RAM, etc), die ich bei einer reinen Backup-Lösung nicht stark beanspruchen würde.

    lewurm: Danke für den Tipp, werde ich mir ansehen!

    emptyvi: natürlich will ich die Daten selbst verschlüsseln. Wenn ich das dem Anbieter überlassen würde, könnt ichs auch gleich ganz bleiben lassen :winking_face:

  • georg_m
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    georg_m
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    • 10. Oktober 2011 um 23:49
    • #6

    Hallo Stefan,

    wir sichern bei http://www.mydatabase.at
    Ist eine Grazer Firma und wir sind absolut zufrieden. Software kannst Du 30 Tage testen.

    lg
    Georg

  • damike
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    damike
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    • 11. Oktober 2011 um 09:56
    • #7

    Ich hab bei EDIS einen KVM mit FreeBSD. VRS ist noch billiger http://www.edis.at/vrs-premium_41_82.htm

  • Stefan Kögl
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    Stefan Kögl
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    • 11. Oktober 2011 um 12:58
    • #8

    Danke für die vielen Antworten! Ich hab' mir jetzt einen Amazon S3 Account angelegt und werde meine Backups mit duplicity dort ablegen. Ich habe auch noch ein Skript (dt-s3-backup) gefunden, das das ganze etwas erleichtert.

  • dusk
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    dusk
    Gast
    • 19. März 2012 um 22:09
    • #9

    Duply ist auch command line frontend das die Konfiguration von duplicity erleichtert.

  • lewurm
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    lewurm
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    • 21. März 2012 um 18:28
    • #10

    ich bin mittlerweile auf eine alternative loesung umgestiegen: ich uploade snapshots meiner zu sicherenden daten auf http://rapidshare.com/

    Code
    tar cvf - ~ | xz -9 -e | openssl enc -e -aes256 | split -a 7 -d -b 100M - home_`date "+%F"`_
    • tar: zum packen der daten; in diesem fall das homeverzeichnis (~) und wird nach stdout gepipet.


    • xz: komprimiert den input stream. hoechstes kompressionslevel. dauert zwar laenger, aber mein upload kommt eh nicht hinterher :winking_face:


    • openssl: verschluesseln (fragt nach passphrase). wir wollen ja nicht plain data uploaden :)


    • split: aufteilen des archivs in mehrere parts. in dem fall 100mb stueckerln. ausserdem sollen die dateien den prefix `home_<aktuelles_datum>' haben.



    fuer das uploaden der resultierenden dateien gibt es vom rapidshare selbst ein programm ("RapidShareManager"), das sogar unter linux laeuft (java bloat, aber hey, immerhin besser als das webinterface). weiters bietet rapidshare die moeglichkeit, die md5sums der upgeloadeten files zu exportieren. damit kann man mehr oder weniger verifizieren ob der upload erfolgreich war.


    zum wiederherstellen des backups muesen die files von rapidshare wieder geladen werden; dazu kann man sich eine linkliste exportieren lassen. als tool kann ich jdownloader empfehlen, das man vielleicht schon aus anderen anwendungsgebieten kennt. befehl schaut dann so aus:

    Code
    cat home_* | openssl enc -d -aes256 | xz --decompress | tar xfv -

    vorteil:

    • billig: 100eur fuer 2 jahre. unendlich viel speicher. keine traffic limitierung.



    nachteil:

    • inkrementelle backups gehen nicht (so einfach)


    • rapidshare koennte bald mal offline sein (vergleiche megaupload)


    fuer inkrementelle updates habe ich eh lokale backups via festplatten. es geht mir eigentlich nur darum, ein backup zu haben falls mein zuhause (inkl. backup festplatten) abbrennt oder aehnliches, dass ich zumindest noch irgendwo snapshots herumliegen habe.

    lolwoot

  • damike
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    damike
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    • 22. März 2012 um 10:59
    • #11

    Wenn Quantencomputer bald kommen bist du mit AES256 auch nicht mehr sicher :face_with_tongue:

  • Maximilian Rupp 29. Dezember 2024 um 15:56

    Hat das Thema aus dem Forum Sonstiges (Archiv) nach Off-Topic verschoben.

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