Beiträge von m4rS

    Entweder du lässt Andeutungen bleiben oder sagst geradeheraus, daß du das CG-Institut meinst.

    [Das ist jetzt wild geraten, aber das VRVis war das erste externe Forschungsinstitut, das mir eingefallen ist. Vermutlich lieg ich falsch. Oder auch nicht.]


    Hab mir mal alle LVAs des CG-Institutes angeschaut, hab da jetzt nichts mit einer Prüfung in den nächsten Tagen gefunden (nehme mal an, dass die Thematik aktuell ist und die Prüfung bald stattfindet)

    Wozu für einen IQ-Test lernen? Da betrügt man sich doch nur selbst, wenn man das Ergebnis als Vergleichsgrundlage haben will.


    Wobei man für einen Intelligenztest ja sowieso nicht lernen dürfen könnte, weil er ja Intelligenz misst, und die sollte man ja nicht steigeren können...hm...jop, solche Tests sind sinnlos/zum Ego aufbessern/Geldmacherei und mehr nicht ;)

    126 in ner 3/4 Stunde
    http://iqtest.sueddeutsche.de/ergebnis/4ccbb474eca397-91139759
    Paar Schlampigkeitsfehler, nur eine Matrixaufgabe check ich ned ab...
    Vom ersten Teil halt ich auch nicht viel...

    Hab bei einem älteren Süddeutsche Zeitung IQ Test vor einigen Jahren (der hatte zB auch einen Merkteil) auch so um die 130, also dürfte der Test aussagekräftig sein....soweit solche Tests überhaupt irgendwas aussagen ;)
    (außerdem kann man solche Test mMn wie jeden Test lernen, denk mal wenn man zu einem "offiziellen" IQ-Test geht und vorher viele andere solche Tests durchmacht, sollte locker 150 drinnen sein...)


    Erinnert mich im Übrigen steckenweise stark an den EMS-Test, dem sich angehende Medizinstudenten in Österreich und der Schweiz stellen müssen.


    yeah, wo gehts zum inskribieren ;)

    Wie sind eigentlich die Lizenzbedingungen bei Windows 7 von MSDN AA? Funktioniert das dann auch noch falls man mal nicht mehr TU Student ist? Bei der SSS Version vom zid steht ja zb "Das Produkt muss in regelmäßigen Abständen über einen Lizenzserver der TU Wien aktiviert werden."

    Bei der gründlichen Überprüfung des Beweises wurden einige Fehler gefunden:
    http://www.technologyreview.com/blog/post.aspx?bid=349&bpid=25616


    Beste Diskussion zu diesem Thema findet man mMn auf der Seite von Richard Lipton von der Georgia Tech Uni http://rjlipton.wordpress.com/ (auch wenn ich nicht wirklich was davon verstehe :D )

    Welche LVAs in diese Richtung gibts eigentlich im WS, außer FMINF? Komplexitätstheorie/analyse, Theorie der Berechenbarkeit, SAT-Solving findet sich ja alles nur im SS (bisschen seltsame Einteilung mMn)

    Denke eher das hat auch mit der Anzahl der Leute, die XYZ können zu tun. Man muss sich ja nur die Inskriptions/Absolventenzahlen von Medieninformatik/Software Engineering (für mich eher fürs Web 2.0 Sachen geeignet) im vergleich zu TI anschaust passt das mMn auch mit den Jobangeboten....schätz mal auch, dass Microcontroller-Zeug höher bezahlt ist als Web 2.0-Zeug *hust* 8euro/h PHP-Programmierer *hust*

    EDIT: http://jobsuche.monster.at/Search.aspx?q=…t=dt&dv=1&re=11

    Schlechtes Beispiel! :D
    Hab aber schon an anderer Stelle den Vorschlag geäußert, dass man - einmal machen die was gut - ähnlich der WU diese Kenntnisse voraussetzt, aber dafür halt einen zweisemestrigen, nicht zum Studium gehörenden Grundkurs anbietet, der einen im Schnellgang auf Maturaniveau bringt.


    Man könnte auch EProg bzw. AlgoDat aufteilen und 2x 2SWS aus 1x4SWS machen...ist vlt "entspannender", so könnte man im 1. Semester AlgoDat 1.1 und EProg 1 machen und im 2. dann AlgoDat 1.2 und EProg 2.

    2.) Du sagst, man darf in "EProg und AlgoDat als ernsthafter Informatiker nicht durchfallen". Das kann eigentlich nur jemand sagen, der von einer HTL kommt (sorry, nichts für ungut...)


    Komme selbst von einem Gymnasium und hab in den beiden Fächern keine Probleme gehabt....wobei man sagen muss das wir einen "Informatischwerpunkt" im Gym gehabt haben a la bissal Delphi und Java blabla

    Finde schon, dass man sich das sonst aber auch selbst in den Ferien vor Studienbeginn zumindest Programmiergrundlagen selbstständig aneignen könnte/sollte, soweit muss man selbst sein und darf dann mMn nicht nur der Uni schuld geben. Man macht ja auch kein Sprachstudium, ohne vorher ein Wort der Sprache zu sprechen (wahrscheinlich kommt gleich irgendwer und sagt das ist ein schlechtes Beispiel ;) ). Was ich aber eher gemeint habe ist, dass es ja doch einige Leute gibt, die bei Grundstudiumfächern wie EProg oder Algodat 1 mehr als 1x durchfallen, und das kann dann mMn als Informatiker dann doch nicht der Anspruch sein....wenn ich weiß was mich erwartet, was ich lernen muss usw, da noch einmal durchzufallen...
    In die Richtung fällt auch irgendwie das Sudern das man hier im Forum oft findet über "schwere Fächer, die eh niemand braucht" Fächer wie zB TIL oder ETI: Informatik-Studium != Ausbildung zum Codemonkey der in 100 Sprachen programmieren kann und tolle Flash-Animation auf Websiten macht. Und das sollte man als Student auch selbst merken, dazu sind diese Fächer ja auch im Grundstudium...da kann die Uni dann nicht viel dafür, wenn solche Leute dann trotzdem weiterstudieren, obwohl das Studium dann wahrscheinlich nicht so geeignet für jemanden ist....ja, natürlich kanns mal ein Fach geben, in dem man aus irgendeinen Grund nicht so gut ist oder es nicht mag....aber ich stell hier mal die These auf, dass die Schnittmenge von Leuten, auf die zutrifft: "ETI/TIL/usw ist scheiße"+ "Mathe is ur schwer"+"gröbere Probleme in EProg oder Algodat" nicht soo klein ist

    Was ich im "Nachhinein" schon kritisieren muss ist, dass man in Schulen halt überhaupt nicht auf den "Stil" usw der Lehre auf einer Universität vorbereitet wird....hab in den ersten 2 Semestern einen fast 1 Grad schlechteren Notenschnitt als in den darauffolgenden Jahren, und ich kann mir nicht vorstellen, dass der Stoff im TI-Studium mit höheren Semester wirklich um so viel leichter wird...


    a) gibt es in Österreich eben zu wenige Studenten


    Diese Aussage kann man mMn nicht pauschalieren, ich kann mir nicht vorstellen, dass Österreich wirklich all die Studenten in den überlaufenen Studienrichtugen gebrauchen kann. Denke viel mehr die Aussage "Österreich hat zu wenig Studenten in machen Studienrichtungen" ist da richtiger. Oder lieg ich da falsch und wir brauchen wirklich den X. BWLer oder Kommunikationswissenschaftler oder whatever?

    Welchen Notendurchschnitt meinst du? Gym/HTL/HAK-Maturazeugnis? Wenn ja, sehr schlechte Idee, da jede Schule andere Schwerpunkte/anderes Niveau haben und deshalb solche Notendurchschnitte überhaupt nicht zu vergleichen sind. Außerdem: Nehmen wir mal an jemand verhaut sich durch seine Turn/Religions/Whatever-Note den Schnitt, ist das dann wirklich aussagekräftig?

    Aufnahmetest sind aber genauso blöd, denn da hat man durch die unterschiedliche Schulbildung unterschiedliche Voraussetzungen, denke nicht, dass ich da als Gym-Typ irgendeine Chance gehabt hätte gegen HTL-Leute, die manche Sachen die da wahrscheinlich gekommen wären schon jahrelang in der Schule gehabt haben.

    Bin mal so frech und sag die beste Lösung sind (humane) KO-Prüfungen. Da sieht man dann schon, wer sich reinhhängt, und wer nur das Studium macht, weils en vogue ist....(Stichwort EPROG oder Algodat 1, da sieht mans eh schön, mMn darf man als ernsthafter Informatiker da eigentlich ned durchfallen)


    Es sind 8% deutsche Studenten an den österreichischen Unis; das kann mir niemand einreden dass die das Problem darstellen.


    Problem daran ist mMn, dass diese 8% größtenteils (Vermutung meinerseits) in den eh schon überlaufenen Studien sind, was als Argument für Einsparungsmaßnahmen in allen Studien führt.
    Deshalb finde ich sollte man zumindest die überlaufenen Studien mit einer Zugangsbeschränkung belegen, damit für den Rest mehr da ist. Ich wage auch einfach mal zu behaupten, dass in den überlaufenen Studien die Abgänger dann im Schnitt am wenigsten für die Wirtschaft leisten (keine Jobs wg Überangebot an Arbeitskräften und mMn sind manche(viele) dieser überlaufenen Studien auch einfach "ich weiß nicht was ich nach der Matura machen soll, also studier ich X, weil das eh jeder macht/es so ur cool ist/etc" sind, ohne das sich die Studenten viel Gedanken über die Inhalte des zukünftigen Studiums machen)

    Muhblah,
    du hast das alles ganz richtig verstanden, Studierende wollen das Geld von alleinerziehenden Müttern, Arbeitslosen, Asylwerbern, Waisenkindern, Schwerstarbeitern und Mindestpensionsbeziehern haben und damit die Universitäten mit Sofas ausrüsten, damit mans beim schlafen, kiffen und saufen im Audimax zumindest gemütlich hat.


    Irgendwo muss das Geld aber her kommen....

    Und mMn kommt dank der Berichterstattung einer großen Österreichischen Zeitung, die vor allem von den Personen, die du gerade aufgezählt hast, gelesen wird, das ganze bei diesem Personen auch so rüber, wie du beschrieben hast


    klassisches Problem von Schlecht Verhandelt Durch ÖVP und Unfaire Verteilung. Das hat halt, IMHO, nichts mit den Hochschulen per se zu tun.


    Frage, die etwas in dem Zusammenhang ist: Wie hat sich die Einführung der Fachhochschulen eigentlich auf die Unis ausgewirkt, wie schauts da mit der Geldverteilung pro Hochschüler aus?

    Zitat


    bilaterale Abkommen über eine Aufwandsentschädigung, die pro besetztem Studienplatz von Deutschland nach Österreich fliest und umgekehrt.


    Würd ich auch dafür sein, aber dazu bräuchten Österreichische Politiker Rückgrat und internationales Durchsetzungsvermögen....

    Zitat


    Und warum gehen wir eigentlich nur auf die typischen großen Uni-Studien los? Fragen wir uns: Brauchen wir wirklich die 2000 BWLer, die an der WU & Uni im Wintersemester anfangen, wenn wir schon dabei sind ...


    Würde mal drauf tippen, das die einen gute Lobby in der Wirtschaft haben....warum kriegt die WU so viel Geld, um die Uni auszubauen? Wie steht die WU eigentlich im tollen Uni-Ranking da?


    Grundsätzlich widerstrebt mir halt die Ausrichtung eines Gutes, dass keinerlei Bezug zur Wirtschaft hat, nach wirtschaftlichen Kriterien.


    Kann man mMn so nicht sagen, da Bildung irgendwem (=dem Staat) ja Geld kosten muss. Man darf als Student nicht vergessen, dass es nicht nur Studenten auf der Welt gibt. Wie erklär ich dem Mindestretner, der alleinerziehenden Mutter, usw...., dass sie jetzt weniger Geld vom Staat bekommen, weil der das braucht um ein paar mehr Studenten zu finanzieren, womöglich in Fächern, die nicht wirklich der Wirtschaft etwas zurückgeben. Das finde ich egoistisch von Studentenseite.


    Bitte! Haltet doch endlich einmal die Deutschen raus! Die sind ein Roter Hering, mehr nicht!


    Wie hoch ist eigentlich der Anteil von deutschen Studenten in der Schweiz bzw gibts noch irgendwo ein Land, das mit einem -nennen wirs mal so-nicht unerheblichen Anteil an Studenten, die nicht aus dem eigenen Land kommen, fertig werden muss? Das man mal was zu vergleichen hat...