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Beiträge von chni

  • Sympathisches Startup-Team sucht Entwickler

    • chni
    • 20. Februar 2015 um 14:24

    Unser vierköpfiges Entwicklerteam besteht derzeit aus 3 Software-Entwicklern und wir arbeiten mit Grafikern zusammen. Wir suchen weitere Mitarbeiter für die technische Planung und den Bau des Prototypen.

    Wir entwickeln einen Social Organizer, der die Termin- und Eventplanung für Personengruppen (privat, business, eingespielt oder neu zusammengewürfelt) optimiert und als persönlicher Kalender den Google Calendar, den Kalender von OS X und weitere Kalendersoftware ersetzen kann. Damit wird er zum “Single Point of Contact” für die Terminplanung, der für alle Menschen interessant ist.

    Virale Verbreitungszielgruppe: Studenten (Semesterplanung, Lerngruppenplanung, ...)

    Webapp
    Backend: Node.js + Bookshelf.js
    Frontend: Sencha Ext JS

    Wir sind am Beginn der Prototyp-Phase und suchen um Förderungen an.
    Der technische Aufbau unserer Webapp ist noch variierbar.

    Projektaufruf CEO: http://youtu.be/Vvcg9TnUDIY

    Du hast die Möglichkeit, Erfahrung in der Frühphase eines spannenden Startups zu gewinnen.

    Ich freue mich auf deine PM oder E-Mail:

    Christian Niederreiter
    cndreiter AT gmail DOT com

  • Rätselhafter Konstruktor, bitte um Hilfe

    • chni
    • 24. März 2010 um 16:43

    Ist das wirklich wahr? Soweit ich weiß existiert kein Array wenn der Konstruktor aufgerufen wird, denn der ist ja erst dafür zuständig eines anzulegen! Beim Zuweisungsoperator ist das etwas anderes, der ist ja kein Konstruktor. Auch verschiedenste Quellen im Web inklusive Wikipedia schreiben nichts von einem Freigeben: http://de.wikipedia.org/wiki/Kopierkonstruktor

    Sonst macht das Programm einiges, es ist ein einfacher Raytracer. Allerdings habe ich im Wesentlichen nur die Klasse Vector3f durch die Klasse Color ersetzt, der Raytracer ist von jemand anderem ( http://www.hxa.name/minilight/ ).

    LG
    Christian

  • Rätselhafter Konstruktor, bitte um Hilfe

    • chni
    • 24. März 2010 um 16:15

    Ich arbeite mit Ubuntu, Valgrind wäre also möglich. Allerdings fehlt mir da die Erfahrung mit der Bedienung. Gprof habe ich für einfache Geschwindigkeitsvergleiche verwendet.

    Aber ich wusste nicht, dass ich im Kopierkonstruktor etwas freigeben muss. Welches coeff wäre das? this->coeff oder color.coeff?

  • Rätselhafter Konstruktor, bitte um Hilfe

    • chni
    • 24. März 2010 um 15:58

    Die beiden sehen wie folgt aus:

    Code
    Color::Color(const Color& color)
    {
        coeff = new float[color.n];
        for( dword i = 0; i < color.n; i++ ) // TODO replace this by std::copy
            coeff[i] = color.coeff[i];
        n = color.n;
        colorOp = color.colorOp;
        type = color.type;
        skip = color.skip;
    }
    Code
    Color& Color::operator=( const Color& color )
    {
        if( this != &color ) // protect against self-assignment
        {
            // 1  allocate and copy
            float* coeff = new float[color.n];
            for( dword i = 0; i < color.n; i++ ) // TODO replace this by std::copy
                coeff[i] = color.coeff[i];
    
    
            // 2  delete old contents of this
            delete[] this->coeff;
            this->coeff = 0;
    
    
            // 3  point to new contents
            this->coeff = coeff;
            n = color.n;
    
    
            colorOp = color.colorOp;
            type = color.type;
            skip = color.skip;
    
    
        }
        return *this;
    }
    Alles anzeigen

    LG
    Christian

  • Rätselhafter Konstruktor, bitte um Hilfe

    • chni
    • 24. März 2010 um 15:07

    Vielen Dank für eure Hinweise.

    Ich habe das Programm nun nochmals auf solche Kleinigkeiten überprüft, obwohl ich von Anfang an sehr sorgsam und defensiv vorgegangen bin (daher auch Schleifen statt memcpy! Geschwindigkeit ist erstmal nebensächlich wenn die Mühle nicht einwandfrei läuft). Die Klasse Color wird nie mit new angelegt und alle Color-Konstruktoren enthalten new für die einzige Zeigervariable coeff. Irgendwie drehe ich mich im Kreis bei der Fehlersuche ...

    Ich suche weiter ...

  • Rätselhafter Konstruktor, bitte um Hilfe

    • chni
    • 23. März 2010 um 21:56

    Hallo! Ich habe ein ganz seltsames Problem mit C++. Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen:

    Es gibt folgende Methode:

    Code
    Color Color::operator+
    (
            const Color& c
    ) const
    {
    
    
        Color a( coeff, n );
        Color b( c.coeff, n );
    
    
        Color aa( coeff, n );
        Color bb( c.coeff, n );
    
    
        return Color( a.coeff, n, 0, b.coeff );
    }
    Alles anzeigen

    Der 4x verwendete Konstruktor sieht folgendermaßen aus:

    Code
    Color::Color
    (
            const float* coeff,
            dword n
    )
    {
        this->coeff = new float[n];
        this->n = n;
        for( dword i = 0; i < n; i++ )
            this->coeff[i] = coeff[i];
        colorOp = COLOROP;
        type = TYPE;
    }
    Alles anzeigen

    weiter oben (aber hoffentlich irrelevant ...):

    Code
    #define COLOROP ColorOp::allPrecInstance
    #define TYPE 'a'

    So, nun zum Phänomen: Wenn ich die Zeilen mit aa und bb, die ja ohnehin nicht verwendet werden und keine Auswirkung haben sollen (die Variablen aa und bb werden nicht verwendet!!), weglasse, dann sieht das Ergebnis völlig anders aus.

    Unterschiedliche Ergebnisse:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.

    Wäre voll super wenn jemand den Durchblick hätte und mir weiterhelfen könnte!

    Danke!

    LG
    Christian

  • Neuer Rechner bis 300 Euro (ohne BS)

    • chni
    • 17. November 2009 um 13:03
    Zitat von Shardik

    Wieder mal meine Meinung zu Intel-AMD:

    E-tec kann ich ich auch nur empfehlen. Die haben gute Preise, sind sehr kompetent und mit Service/Rückfragen/Garantie hab ich bis jetzt keine Probleme gehabt.

    @Grafikkarte: wie pax schon geschrieben hat, die 9400GT ist jetzt nicht sooooo der Burner, da würds ne onboard auch tun. Vom Preis her ändert sich dann nicht ganz so viel, die billigste 94er gibts mittlerweile um ~30€, wobei's da denk ich bessere Alternativen gäbe.

    @Gehäuse: ist nicht gerade top, da kann man natürlich mehr ausgeben.

    @Vorteile: DDR3 statt DDR2, 4GB statt 2GB, größere HDD, ziemlich sicher ein besseres Board und besseres Netzteil zu nem fertig-Teil von Ditech und co. Magst ein wenig mehr ausgeben kannst natürlich ne bissl stärkere CPU nehmen und dafür bei den RAMS oder der HDD sparen.
    Der Athlon verträgt sich wunderbar mit einem 785g Chip, die OCZ Speicher ebenfalls. Alle Bestandteile sind von brauchbarer Qualität => eigentlich sollte es da keine Probleme geben.

    atom: weils davor gefallen ist: bevor ich mir nen Atom nehme, würd ich eher einen Athlon XP SingleCore einbaun, den auf 1GHz runtertakten und undervolten, dann braucht er (aufgrund der Northbridge) weit weniger Strom als ein Atom-System und hat dennoch (aufgrund der Rechner-architektur) mehr Leistung und vor allem Leistungsreserven.

    Alles anzeigen

    Danke für die Kommentare!

    E-Tec find ich auch super -- bis auf die Filiale bei der Zentrale in Timelkam.

    • die haben keine Bestellterminals
    • ... und anscheinend noch nie was von Gewährleistung gehört (bis die ein offensichtlich fehlerhaftes USB-Kabel zurücknehmen musst du erst durch die ganze Filiale brüllen)


    Hast du für das Runtertakten und Undervolten eine Empfehlung wie man das am bequemsten durchführen kann? Software? Am liebsten für Ubuntu (à la http://packages.ubuntu.com/karmic/nvclock-gtk , mit dem man das für Graka machen kann) ?

    Zum Thema AMD-Prozessoren: Funzen die scho gscheit mit Linux? Hab mal gehört dass die Probleme machen und ATI (ebenfalls AMD) ist ja auch nicht so der Renner --> die Linux-Module waren bis vor kurzem Schrott.

  • Neuer Rechner bis 300 Euro (ohne BS)

    • chni
    • 16. November 2009 um 19:10

    Danke! Das klingt interessant. Ich schau mir das mal an. (ein NVidia-Server wär toll :winking_face: )

    lg
    Christian

  • Neuer Rechner bis 300 Euro (ohne BS)

    • chni
    • 16. November 2009 um 18:57
    Zitat von Plantschkuh!

    Da kriegst du noch 50 oder 100 Euro weg, glaub ich. Ist halt die Frage, wieviel Power du für ein "Arbeitstier" brauchst. Im Extremfall könnt sogar ein Atom-basiertes System reichen... Oder jedenfalls der billigste Prozessor, den der Konfigurator in der Kategorie hergibt.

    Naja, hab in meinem "Arbeitstier" momentan schon Core2Duo T5500 drin, sollte also schon etwas mehr sein. Atom klingt mir schon eher schwach ... Für gewöhnlich nutze ich schon des Öfteren zwei Prozessorkerne parallel (bzw. meine Programme) -- Atom hat ja nur einen Kern, oder?

    Arbeitsspeicher brauche ich 2 GB: Ich bin so ein "Arbeitsflächenvollstopfer". Wenn der Tag zu Ende geht habe ich auf jeder der 4 Arbeitsflächen mindestens 10 Fenster offen, vornehmlich Firefox & Evince mit haufenweise Publikationen, gefolgt von Eclipse usw. 1 GB ist meistens zu wenig, mindestens 2 sollten es also sein, besser noch 3, damit ich gescheit arbeiten kann.

    lg
    Christian

  • Neuer Rechner bis 300 Euro (ohne BS)

    • chni
    • 16. November 2009 um 18:49
    Zitat von pax

    also bei der 9400gt kannst gleich ein onboard ding auch nehmen!

    Danke für den Einwand! Aber: Onboard-NVidia, gibts sowas?? :verycool:

  • Neuer Rechner bis 300 Euro (ohne BS)

    • chni
    • 16. November 2009 um 18:21
    Zitat von pax

    wenn du selber "hand anlegen" willst:
    http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=336072

    die meisten haben halt onboard graka aber bei 300€ wirds wohl nix anderes spielen :grinning_squinting_face:

    Danke für den Hinweis! Ich hatte bisher zwei selbstzusammengestellten Systemen gravierende Probleme. Das tu ich mir nicht mehr an. Ich bin ein gebranntes Kind. Naja, wer weiß, vielleicht traue ich mich doch noch einmal drüber.

    lg
    Christian

  • Neuer Rechner bis 300 Euro (ohne BS)

    • chni
    • 16. November 2009 um 18:18

    Danke für den Tipp mit DiTech!

    Ich war bisher nur bei E-Tec, weil ich den kenne (der ist auch so ähnlich, glaube ich). Der hat aber keine gescheiten Komplettsysteme, naja, zumindest der Konfigurator ist Müll (warum soll ich mir ein schrottiges SUSE Linux nehmen und gut 40 Euro dafür hinblättern?? ich will einfach gar kein Betriebssystem, ich hab ja schon eines)

    Ich komme zwar auf weit über 300 Euro, sprich 443,89 :distur: , aber vielleicht war ich auch einfach etwas zu blauäugig ...

    Meine Konfiguration würde dann in etwa so aussehen (es wäre toll wenn jemand schreit wenn er was unpassend findet!):

    € 569,00 Basissystem
    € 0,00 Prozessor - Intel® Core™2 Duo E7500 / 2,93GHz
    € 0,00 Arbeitsspeicher - 2 GB DDR2-RAM
    € -15,00 Grafikkarte - NVIDIA® GeForce® 9400GT, 512 MB
    € -9,30 Festplatte - 160 GB Festplatte
    € 0,00 Optisches Laufwerk - DVD-Brenner
    € -14,90 Sonstige Laufwerke - keines
    € 0,00 TV-Tuner - Keiner
    € 0,00 Soundkarte - Onboard Soundkarte
    € -85,91 Betriebssystem - keines

  • Neuer Rechner bis 300 Euro (ohne BS)

    • chni
    • 16. November 2009 um 17:23

    Hi,

    Ich bin am verzweifeln: Habe gerade mit dem DELL-Kundendienst gesprochen und erfahren, dass DELL-Systeme ausschließlich mit Betriebssystem verkauft werden. DELL war meine letzte Hoffnung. Bei Niedermeyer bekommt man jeden PC ausschließlich mit einem neuen Windows, genauso die meisten guten PCs, die man so auf http://www.geizhals.at findet.

    Ich bräuchte einen PC mit einer halbwegs aktuellen NVidia-Grafikkarte, der Rest ist zweitrangig. Der PC ist als Arbeitstier und weniger als Heizstrahler gedacht, die NVidia-Grafikkarte ist eher aus Gewohnheit für mich wichtig, weil NVidia betriebssystemunabhängigen Komfort bietet und ich sehr zufrieden damit bin.

    Aber wie gesagt, die Geräte, die mir zusagen, zumindest die mit NVidia, gibt es nur mit Windows im Preis inbegriffen.

    Kennt/hat jemand von euch ein gutes Gerät, das man
    * ohne Bildschirm
    * ohne Tastatur & Maus
    * ohne Betriebssystem
    * mit NVidia-Grafikkarte

    ... irgendwo in Österreich kaufen kann?

    Noch nutze ich mangels Alternative mein gebrechliches Samsung-Notebook als Desktop-Rechner, aber das hält nicht mehr lange und ich weiß dann nicht was ich machen soll.

    Vielen Dank für gute Ratschläge!

    lg
    Christian

  • Windows hält externen Monitor für Standardmonitor

    • chni
    • 11. Juli 2009 um 18:16

    Gibt es niemanden mit externem Monitor, der dieses Problem schon einmal hatte?

  • Windows hält externen Monitor für Standardmonitor

    • chni
    • 10. Juli 2009 um 17:55

    Danke für deine Antwort.

    Das habe ich schon ausprobiert. Man kann nur den Nvidia-Treiber von Samsung (Hersteller des Laptops) installieren, der noch von 2006 ist. Aktuelle Nvidia-Treiber direkt von Nvidia verweigern die Installation mit dem Hinweis auf den Nvidia-Treiber von Samsung.

    Ich vermute auch nicht unbedingt ein Treiber-Problem dahinter ... denn es betrifft ja den Windows-Dialog für die Anzeigeeinstellung ...

    Liebe Grüße
    Christian

  • Windows hält externen Monitor für Standardmonitor

    • chni
    • 10. Juli 2009 um 17:21

    So weit so gut ... aber wie das bei einem Laptop so ist, ist der externe Monitor häufig nicht angeschlossen.

    Also mein Windows XP hält den externen Monitor für den Standardmonitor, seitdem ich ihn gekauft habe. Der interne Monitor hingegen bekommt nur noch 800x600 Auflösung und 4-Bit-Farben. In den Anzeigeeinstellungen lässt sich nichts verstellen, das Häkchen für "Diesen Monitor als primären Monitor verwenden" ist ausgegraut. Ich bin schon ganz verzweifelt. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Windows drüberbügeln geht nicht so schnell, weil es vollgepackt ist mit tollen Sachen und auch würde ich damit das zweite installierte Betriebssystem wegbügeln.

    Über eine Hilfe würde ich mich sehr freuen.

    Liebe Grüße
    Christian

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