Zitat von KiteRider

wollt mal fragen, wo ihr euren wlan-router oder access point bei euch zuhause stehen habt, ich würde gern wissen, welche faktoren bzw quellen sich negativ auf die signalstärke des wlans auswirken?

Hindernisse: Metall & Wasser (sprich auch Mensch)

ich kann nix aus der Praxis dazu beitragen, denn mein WLAN-Router steht auf gerader Linie ohne Hindernisse 5m von meinem Laptop entfernt und hat trotzdem einen schlechten Empfang, weil die von Acer nicht wissen, wie man Antennen gscheit einbaut oder welche Antennen gscheit sind

und es kommt was kommen musste, zum dritten mal der Link zu den Grundlagen der Funktechnik, welches Deine Fragen grundsätzlich beantworten sollte

OT @ gelbasack: du bist gar kein gelba sack mehr

Zitat von Fup

Wenn der Drucker ps-fähig ist, sollte es nicht so schwer sein, oder doch?

Genau, da kauf ich mir einfach einen Drucker um mindestens 150€, den ich gar nicht will, nur damit er PS unterstützt. Und das VMWARE kostet auch über 200€, wenn man es offiziell verwenden möchte. Nur nicht falsch verstehen, ich hab prinzipiell nichts gegen Linux, im Gegenteil.

es gibt ein kommerzielles Produkt, welches sich TurboPrint nennt, das kostet aber 30€, probieren kannst es ja, bevor Du die Nerven weghaust

ich habe es vorgezogen, unter Linux gar nicht zu drucken bzw. nur im Textmodus :shinner:, den Rest druck ichs in Windows, wo das Drucken wenigstens gscheit funktioniert

was über Hardwaregrundlagen. Und hier ein fetter Thread mit guten Linkz, unter anderem zu einem guten (na was sonst) Artikel von Tom.

Zitat von and_Y

Corsair DIMM ValueSelect 512MB PC3200 DDR CL2.5-3-3-8-2T (PC400) (VS512MB400) um 45€ sind vom Preis-Leistungsverhältnis recht gut.

(wie and_Y richtig bemerkt hat, handelt es sich um DDR-Ram und nicht DDR2) aus diesem Thread.

Zitat von pafrusurewa

PS: silentpcreview.com kennst du? Die haben auch eine "Recommended"-Section mit übersichtlichen Ranglisten.

Nein, mit Lownoise kenn ich mich eher wenig aus, ich hab zwar mal einen PC auf Lownoise umgebaut aber damals war das alles Noiseblocker vom Rascom. Ich kauf mir die Teile erst in den Ferien (hehe warum wohl?) und wie gesagt sollen sie nur etwas leise sein aber nicht viel teurer als normale Komponenten.

Soda - mein neuer Rechner ist fertig. Falls es jemanden interessiert, was daraus geworden ist, könnt Ihr hier http://www.informatik-forum.at/showthread.php?p=239618#post239618 nachlesen.

Hallo, hier ein Link, auf den ich über and_Y gekommen bin, wähl einfach den Link "VGA Charts Herbst 2004: Grafikkarten für AGP" oder einen Link zu früheren Tests, dort findest Du Benchmarks und die FPS für die wichtigsten Referenzspiele. Die Karte suchst Dir halt nach dem Bus (AGP,PCI), der Leistung und dem Preis (im Geizhals) aus.[font=Verdana,Arial,Helvetica]
[/font]

Zitat von and_Y

Habe ich das behauptet, oder hast du das irgendwo anders gelesen?

Ich hab nur gedacht, weil Du geschrieben hast "Kauf dir also keinen Alu/Plastik-Flieger wenn du wenig Vibrationen haben möchtest". Das Silentmaxx hat lt. Hersteller in einigen Tests gut abgeschnitten und dem ct vertraue ich halbwegs. Aber vielleicht ist das Chieftec CS601 besser verarbeitet? Ich finde aber keine Front-USB und Audio-Anschlüsse beim Chieftec. Gibts eigentlich noch einen Grund, einen Big-Tower zu nehmen außer wenn man viele Platten verwenden möchte?

Zitat von and_Y

Wegen SLI würde ich mir das Board nicht kaufen -> einfach nur weil's wegen der anderen Komponenten gut ist. Denn SLI wird nicht von allen Spielen unterstützt und somit läuft das Spiel womöglich nur mit der gleichen Leistung wie mit einer Karte. Falls unterstützt bekommst du mit 2 Karten nicht die doppelte Leistung sondern nur max (1,75?). Da verkaufst du nach 1 Jahr lieber die alte GK und legst dir eine neue zu. Auch Stromkosten und Hitze sind bei 2 Karten eben doppelt so viel ...

Ja, das Board hat allgemein gut in den Tests abgeschnitten und deswegen lege ich es mir auch zu. Ich hatte bis jetzt nur gute Erfahrungen mit ASUS.

Dass die 2 Grafikkarten nicht die doppelte Leistung haben, weiß ich. Ich glaub nicht mal 1,75. Wenn ich mir den Preis für die 6800GT so ansehe *hust*. Wenn die 6600GT in 1-2 Jahren verschleudert wird, kann ichs mir noch immer überlegen, dann hätt ich ungefähr die die Leistung von einer 6800GT zum Sparpreis. Bin kein Hardcore-Gamer, es muß ja nur DOOM3 und HL2 und ähnliches funmäßig laufen.

Zitat von and_Y

Falls du dir das A8N-SLI Deluxe kaufst, dann bestell dir gleich den Zalman ZM-NB47J (passiver Northbridgekühlkörper um 4€) mit ...

Danke für den Tip, das hätte ich nicht gewußt.

Zitat von and_Y

VGA Charts Sommer 2005: Grafikkarten für PCI Express auf THG:
http://www.de.tomshardware.com/graphic/20050527/index.html

Danke für den Link.

Zitat von and_Y

Ich habe von mir auf andere geschlossen: vor dem Kauf von Hardware (der bei selten vorkommt) lese ich mir gerne Reviews durch, filtere die besten Komponenten raus und vergleiche die dann wieder, etc (Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser)

Das mache ich auch, aber wahrscheinlich nicht mit einem so hohen Zeitaufwand wie Du. Im Endeffekt tut sich ab einer gewissen Zeit für die Recherche nicht mehr viel in der Änderung der Konfiguration und damit den Auswirkungen auf die Schnelligkeit/Leisigkeit/Günstigkeit des Rechners, die Kurve wird ungefähr logarithmisch sein.

Bei meinem Laptop hab ich 3 Monate überlegt. Bei einem Desktop, der die Hälfte kostet, sollten es demnach nur 1,5 Monate sein , obwohl ich eigentlich schon seit einigen Monaten die Marktsituation beobachte und immer wirds billiger und immer gibts was Neues. In meinen ersten Konfigurationen gab es noch kein günstiges PCIe, da hätt ich die Sapphire Atlantis Radeon 6800Pro genommen, doch jetzt bin ich von ATI zu Radeon übergelaufen und von AGP zu PCIe;) . Ich hab auch keine Ahnung über die Details der neuesten Technologien, weil ich einfach keine Zeit habe, das mitzuverfolgen (z.B. wußte ich bis vor kurzem nicht, dass es schon einen Venice-Kern gibt oder einen ATX2 Stecker - nicht lachen :shinner:!!!). Das kann sich nur einer leisten, der viel Zeit hat oder vielleicht im Einkauf einer Computerfirma arbeitet.

Zitat von and_Y

War ja auch nicht böse gemeint, deswegen der --- --- außerdem hätte ich mir nicht die Mühe gemacht die Sachen zu schreiben.

Ich habe auch nichts so verstanden. War nur eine kleine Erläuterung, warum ich hier so frage.

Warum soll eigentlich das silentmaxx-Gehäuse so schlecht sein, obwohl es eines der meistverkauften ist? Ich will nur günstig und schnell (keine Matten selber picken, das hatte ich schon mal...) ein etwas leiseres Gehäuse, der Rechner steht jetzt sicher nicht neben meinem Bett und im Wohnzimmer rennt sowieso der Fernseher oder ich spiel mit dem Rechner was. 30€ find ich dann für einen Kühlkörper auch ganz schön heftig. Wie gesagt, jetzt les ich mir mal ein paar Tests durch, was es da wirklich für Unterschiede gibt. Aber wenn die Mehrheit z.B. sagt, daß die Noiseblocker Lüfter oder YS Silent leise und gut sind, dann ist es nicht so tragisch, wenn ich nicht den optimalen Lüfter aus dieser Kategorie nehme (leisest/günstigst), weil die Unterschiede dann eh marginal sind im Vergleich zu einem Schrott-Lüfter (abgesehen davon wird man das eh im Preis und an den dB und liter/h sehen, was ungefähr gut ist und was nicht). Beim Mainboard ist das halt anders, da nehm ich einfach eines der besten, damit ich ganz sicher bin, weil das nachträglich auszutauschen ist teuer und macht viel arbeit, obwohl ich mit einem günstigern Mainboard sicher auch zufrieden sein könnte, aber SLI könnte sich als wichtig herausstellen, vor allem weil man da günstig mit einer zusätzlichen, später "alten" und daher günstigen Grafikkarte wieder eine bessere Grafikleistung bekommt.

Zitat von Heavy

Was spricht gegen Venice? :confused: Ist der neuere Kern von beiden.

Naja, der Venice ist etwas teurer und es gibt anscheinend noch ein paar Inkompatibilitätsprobleme.

and_Y:
Natürlich sind google und diverse foren ne gute quelle, aber wenn man sich da durchkämpft, kann man locker einen Monat damit verbringen, deswegen wollte ich ja von Eurer Erfahrung profitieren, damit ich mir einen Haufen Arbeit erspare, so wie sich andere hoffentlich einen Haufen Arbeit ersparen, wenn sie z.B. meine VO-Zusammenfassungen verwenden.

Danke jedenfalls für die infoz & linkz, ich werde sie durchackern.

So einen Rechner selbst zu bauen ist gar nicht so einfach. Und zwar, weil es so viel Auswahl gibt. Ich hab meine Konfig vom Syswork mal per Einzelteile zusammengstellt und komme auf 40€ weniger. Das dumme dabei ist, dass ich von mindestens 2 Lieferanten kaufen müßte, aber das geht ja noch. Der DITECH hat leider nurmehr Venedische AMDs.

Ich hätte noch ein paar Fragen an Eure Erfahrung:

1. Welchen Speicher soll man nehmen für diesen Proz (AMD Athlon 64 3200+ S939 Winchester) - also welche magischen Zahlen reichen bzw. sind optimal (T2, T1, Rest)? Passen die 2.5-3-3-8-T1?

2. Welche eher leisen Gehäuselüfter könnt Ihr empfehlen?

3. Welche eher leisen Prozessorlüfter könnt ihr empfehlen?

4. Welche Gehäuse könnt Ihr empfehlen (Chieftec, Enermax, silentmaxx). Ich hätte da jetzt eher den silentmaxx st11 Miditower im Auge.

5. Welches eher leise Netzteil nehmen? Ich tendiere zum silentmaxx IC-Tech 380W ATX, weil die Noiseblocker sind ziemlich teuer.

6. Bringts der ZALMAN CNPS7000B-AlCu wirklich für die CPU oder reicht auch ein Arctic Cooling Silencer Ultra 64 mit oder ohne TC?

Fragen über Fragen. So ist das halt beim Eigenbau, wer die Wahl hat...:confused:

P.S. mit "eher leise" meine ich, dass es leiser als Standardausführung sein soll aber trotzdem nicht übermäßig teuer (sprich muß nicht unhörbar sein).

Danke erstmal für den Tip. Leider beruht der Geizhals-Wert auf erst 12 gültigen Bewertungen. Ist das Gehäuse was gscheits (leicht zum Öffnen, umbauen)?

Ich hab meine Konfig probeweise zusammengestellt:
Enermax Extended Miditower Protheus CS-721-B
Netzteil Silentmaxx 420W IC-Tech
ASUS A8N-SLI nforz4
AMD Athlon 64 3200+
Corsair DDR 1024 XMS3200 (DDR400)
MSI NX6600GT-TD 128E PCIe
FDD
DVD-RW LG GSA-4163
Samsung 200GB SP2004C SATA-II
-----------------------------------------------
950,13

Geht sich noch ne Aufrüstung auf Maxtor DiamondMax 10 250B 16MB aus. Ist zwar ein kleines Servergehäuse mit 2 eingebauten Lüftern (1x120, 1x80). Weiß nicht wie laut die sind, aber gut gekühlt ist sicher gut.

Hi Leutz, es ist soweit ich muß/will in einen neuen Rechner investieren. Ich will damit normal arbeiten, hie und da mal eine Paßwort-Atacke laufen lassen :D, DOOM3 und HL2 damit spielen und später auch mal nen besseren Proz reintun können und mehr RAM, aber jetzt will ich natürlich nicht das Beste und schnellste von allen Komponenten haben (außer MoBo vielleicht) und dafür einen Preis zahlen, der sich absolut nicht auszahlt. Overclocken brauch ich auch nicht und 1000€ solls maximal kosten. Ich hab hier nen Vorschlag und wollte fragen, ob das alles zusammenpaßt oder ob ihr was ändern würdet (Meine Liste ist aber leider noch vom Jänner, wollt in den Semesterferien kaufen, bin aber nicht dazu gekommen). Die Komponenten sind fast alle beim DITech zu haben, denn ich will nicht von 20 verschiedenen Firmen kaufen, 1-2 gute reichen mir.

MSI NX6600GT-TD128E, GeForce 6600 GT PCI-Express
ASUS A8N-SLI, nForce4 SLI (dual PC3200 DDR)
Prozessor AMD Athlon 64 3000+, 1.8 GHz, S-939, Boxed
Corsair DIMM ValueSelect Kit 1024MB PC3200 DDR CL2.5-3-3-8-1T (PC400)
Maxtor DiamondMax 10 200GB S-ATA

Netzteil ATX 360 Watt, CHIEFTEC, Dual Fan, Active PFC
Gehäuse Midi-Tower CHIEFTEC CX-04, blau, Alu-Front, Fenster

DVD-Brenner hab ich in meinem alten Rechner, das restliche Zeugs wie FDD, Lüfter,... brauch ich hier ja nicht anführen.

Außerdem hätt ich noch eine Frage, zahlt es sich überhaupt aus, den Rechner selbst zu bauen (abgesehen davon, daß es viel Spaß macht) oder ist es billiger, wenn man ihn fertig kauft? Wenn letzeres, dann wo kaufen? Bin mittlerweile schon ein paar Jährchen aus dem Computerzusammenbaugeschäft raus.

Zum Thema KVM-Switches hab ich was neues, wir haben für die Arbeit einen AVOCENT KVM-Switch 4:1 (ohne USB, gibts aber auch mit) gekauft und ich bin voll zufrieden damit. Cooles Design, solide Verarbeitung, mit LED-Anzeige und Druckknöpfen zum Umschalten (natürlich auch per Tastatur). Ob er mit Linux funzt, weiß ich nicht, aber was solls da für Probleme geben, ist ja nur ein Umschalter (die KVM-Switches resetten für gewöhnlich die PS/2, damits Mauserl auch funktioniert). Da es beim Geizhals eher mager aussieht mit KVM (zumindest find ich nix gscheites), schaut mal auf der Webseite (soll jetzt keine Werbung sein, aber da haman halt kauft): http://www.arp-datacon.at und im Suchfeld "KVM-Switch" eingeben. Die Preise sind für privat halt a bisserl hoch, dafür hat man was gscheits.

Den Widerstand sollte man von Halbleiterbauteilen (Dioden, Transistoren, natürlich auch Leutchtdioden) nicht messen, da dafür eine zu hohe Spannung verwendet werden könnte (insbesondere für die hochohmigen Bereiche). Dafür gibt es die Einstellung für Durchgangsprüfung auf den meisten Multimetern, die haben so 1-2 V, das vertragen die LEDs besser.

Jetzt kannst eh nurmehr schauen, dasst an die Kabel rankommst. Ich weiß nicht, wie das bei dem Gehäuse aussieht. Es kann sein, dass die Litzen in den Kabeln abgerissen sind, aber die Isolierung noch schön dran hängt, da geklebt (oder geschrumpft). Das merkt man, indem man vorsichtig am Kabel zieht, wenn sich da was tut (bewegen, Kabel läßt sich etwas in die Länge ziehen), dann ist wohl innen die Litze gerissen. Den Kleber kann man entweder ausbrechen (2-Komponenten-Epoxyharz-Kleber mit Taschenmesser oder Holz-Stemmeisen "abheben") oder mit dem Lötkolben anheizen (entstehen vielleicht aber giftige Dämpfe, also aufpassen!; bei Kunststoff-Gehäuse eher nicht), oder Du bohrst die LEDs vorsichtig aus und montierst neue.

LEDs werden im Normalfall nicht defekt (es sei denn, man schließt sie an eine zu hohe Spannung an, das merkt man dann aber schnell am Geruch und Geräusch). Ich würd mir mal irgendwo her eine LED besorgen (altes Mainboard auslöten, kaufen) und an die Pins dranhalten. Kannst auch mitm Voltmeter drangehen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß irgendwas mit der Spannungsversorgung der LEDs nicht hinhaut, denn das sind ja 2 komplett verschiedene Kreise. Diese LED-Anschlüsse sind manchmal mit einem Schumpfschlauch geschützt, vielleicht sind doch die Anschlüsse bei einem unvorsichtigen Manöver abgerissen und man siehts nur nicht.

Um die FDD abzulösen gibts eh die IOMEGA ZIP Medien, die fand ich recht gut mit 100MB und 250MB und die waren/sind auch recht billig und sogar über die Parallele anzuschließen und liefen auf fast jedem Rechner. Alles was drüber ist kostet halt etwas mehr (Magnetooptische Laufwerke von 230/640MB und 1,3/2,6/... GB sind sauschnell aber auch ein wenig teuer).

dann stimmen die Angaben beim Geizhals und z.B. bei Austria Computer Graphics nicht

Zitat von wolfmann

netgear = troubles!

ich hab den linksys wrt54GS - mit abstand der beste router den ich je in verwendung hatte...

bin bezüglich Router schon etwas schreibfaul, da ich schon so viel drüber geschrieben habe. Mein Fazit:

Netgear silberfarbenes Plastikgehäuse: Schaß - nicht kaufen / zurückgeben!
Netgear Metall: gut (& teuer)!
Linksys WRT54GS: gut & günstig!

um 940€ bekomm ich den neu (http://www.geizhals.at/a119879.html), die 40€ wären mir das halbe Jahr Garantie und die Neuheit schon Wert...

Ich hab sehr gute Erfahrungen mit Canon gemacht (hatte Star LC10, Epson Stylus 800, Canon BJC6000, Canon i850 bis jetzt privat, in der Arbeit einen Haufen HP und Epson Tintenstrahler und HP, Lexmark und Okidata Laser). Diese haben getrennte Tintentanks und sind alleine schon deswegen günstiger als die billigeren Tintenstrahldrucker oder jene mit der Philosophie, dass man die Druckköpfe mit den Farben wegschmeißen soll. Hab grad einen Canon BJC6100 um 25€ inkl. Versand über Ebay erhalten, da war nur der Farbdruckkopf (ca. 40€, hatte ohnehin einen funktionierenden) zu tauschen, sonst war er total OK und gut erhalten und der wird sehr ökonomisch im Betrieb sein und noch jahrelang halten, länger jedenfalls als ein neuer unter 100€.

Meine Freundin hatte schon 3 HPs (nicht gerade High-End - 540C, 660C und 640C), die haben allesamt nicht lang gehalten und bald zu schmieren begonnen oder Probleme mit dem Einzug bekommen (durch meine Wartung wars dann wieder OK, aber trotzdem).

Mein Fazit für Gelegenheitsdrucker: billige Tintenstrahldrucker sind wegen den nicht getrennten Farbtanks oder sogar der Notwendigkeit, den Druckkopf wegzuwerfen, wenn die Farbtanks leer sind (manche kann man halt nachfüllen, aber beim HP Deskjet 640C gibts Probleme) unökonomisch und halten auch nicht lange, jene mit getrennt auswechselbaren Tintentanks sind halt teuer (es gibt gebraucht welche z.B. bei eBay, Canon BJC6000 oder i650/i850 kann ich in der Hinsicht empfehlen, wobei letztere durch das geringe Alter höhere Preise erzielen, fallweise ist ein neuer Farbdruckkopf anzuschaffen (ca. 40€), die werden nach ca. 5 Jahren Betrieb defekt).