Beiträge von Plantschkuh!

    Die Wiener Städtische ist evil. Nach einem Umzug haben sie rausgefunden, dass ich umgezogen bin -- die Daten vermutlich von der Genossenschaft gekauft -- und mich angerufen mit "bezugnehmend auf Ihre Anfrage, blabla, wir brauchen nur noch ein paar Daten und schon ist Ihre Versicherung fertig". Also die grausigste Art von Spam und Respektlosigkeit.

    Abgesehen davon sind glaub ich alle Versicherungen gleich. Ich war jahrelang bei Basler (jetzt Helvetia). Ist mir nicht teuer vorgekommen, aber ich weiss auch nicht wie sie im Schadensfall sind.

    As for a simulation, here is one I clobbered together in Prolog (runs in SWI-Prolog):

    Example runs:


    - Academy Cube ist eine online e-Learning und Jobplattform, welche sich zum Ziel gesetzt hat, junge und talentierte Menschen mit Unternehmen im MINT Bereich zusammen zu bringen und die Wissenslücken zwischen der universitären Bildung und den täglichen Arbeitsanforderungen zu schließen. -

    - Plantschkuh! ist ein Informatik-Forum-User, welcher sich zum Ziel gesetzt hat, bei Arbeitgebern und Arbeitsvermittlern Wissenslücken bezüglich dem Gleichbehandlungsgesetz zu schließen. -

    Zitat von http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20003395


    § 23. (2) Der/die Arbeitgeber/in oder private Arbeitsvermittler/in gemäß den §§ 2 ff des Arbeitsmarktförderungsgesetzes oder eine mit der Arbeitsvermittlung betraute juristische Person öffentlichen Rechts ist verpflichtet, in der Ausschreibung das für den ausgeschriebenen Arbeitsplatz geltende kollektivvertragliche oder das durch Gesetz oder andere Normen der kollektiven Rechtsgestaltung geltende Mindestentgelt anzugeben und auf die Bereitschaft zur Überzahlung hinzuweisen, wenn eine solche besteht. Dies gilt sinngemäß für Arbeitsverträge in Wirtschaftsbereichen, in denen es kein kollektivvertraglich oder durch Gesetz oder andere Normen der kollektiven Rechtsgestaltung geregeltes Mindestentgelt gibt, ausgenommen Arbeitnehmer/innen gemäß § 10 Abs. 2 Z 2 Arbeiterkammergesetz 1992, BGBl. Nr. 626/1991. In der Stellenausschreibung ist jenes Entgelt anzugeben, das als Mindestgrundlage für die Arbeitsvertragsverhandlungen zur Vereinbarung des Entgelts dienen soll.

    (meine Hervorhebung)

    Zusätzlich hat jeder der Mitgründer einen Beitrag in Arbeit zu leisten: Der eine kümmert sich um die Finanzen (Accounting & Personalverrechnung & Controlling)

    Wieviel Wochenstunden sind das bei einer Firma ohne Ein- und Ausgaben und ohne Personal? Der Programmierjob klingt aufwendig, aber wenn dieser Posten noch frei ist, nehm ich ihn.

    [Beachte: Dieser Post ist nicht nur Trollerei. Implizit geht es schon auch um die Frage, warum sich der Programmierer, der 100% des Produkts entwickelt, sich mit 75% Personaloverhead über den Tisch ziehen lassen soll.]

    Es ist immer ganz interessant und auch ein bissi kontrovers mit ihm. Infos auch unter http://www.quintessenz.at.

    Sind "go to" Befehle wirklich so schlimm wie alle sagen? ;)


    Kommt drauf an wohin man springt. Vorwärtssprünge aus Schleifen oder Bedingungen hinaus (also sowas wie verallgemeinertes break) sind nicht so schlimm wie wenn du wild zurück und in Schleifen hinein springst.

    Zitat

    Die Leute scheinen schockiert zu sein, dass sowas (bei Apple) benutzt wird.


    Welche Leute? Dieses Idiom mit Sachen testen und wenn was schiefgeht zum clean up code am Ende der Funktion springen ist in der Systemprogrammierung recht akzeptiert. Der Python-Interpreter verwendets intern auch. Linux auch, glaub ich.


    Was in der Situation wohl die beste Lösung wäre?
    Würde mich interessieren, was ihr dazu meint.
    [...]
    - Die Variante mit den tausend verschachtelten ifs erhöht auch nicht unbedingt die Lesbarkeit.


    Ein großes großes Oder hätte hier auch gereicht. Aber ja, das ist auch nicht unbedingt super.

    In Wirklichkeit gehören die ganzen Überprüfungen hier in eine eigene Funktion ausgelagert. Nur geht dann etwas Kohäsion verloren. Verschachtelte Funktionen wären der Hit, gibts aber in C nicht.

    Was ist eigentlich der Unterschied zwischen goto xyz und xyz() als stinknormaler Methodenaufruf?


    Ein Aufruf schiebt die Rücksprungadresse auf den Stack, damit man zurückspringen kann. Bei goto ist das nicht vorgesehen.