Falls mir hier jemand einen Tipp geben kann wär das super.
Das ist jetzt sehr geraten, aber gibts gute Gründe, statisch gegen die Boost zu linken?
Falls mir hier jemand einen Tipp geben kann wär das super.
Das ist jetzt sehr geraten, aber gibts gute Gründe, statisch gegen die Boost zu linken?
Wäre Repa Copy eine geeignete bzw. günstige Alternative?
Geeignet: ja. Sie haben PCs und Drucker rumstehen, und man kann sie benutzen
Günstig: Für den einmaligen Druckjob sicher viel billiger als sich einen Drucker anzuschaffen. (Insbesondere, wenn dir jemand eine RepaCopy-Karte borgen kann; da haben beide was davon.) Wenn man jedes Jahr (oder gar jedes Semester) 1000 Seiten druckt und von einer Drucker-Lebensdauer von N Jahren ausgeht, dann wird sich der Drucker irgendwann rentiert haben.
(Wie kann man 1000 Seiten lernen, BTW? Ich würde das höchstens oberflächlich schaffen. Und für "oberflächlich" verschwend ich kein Papier.)
ZitatBzw. hat mir ein Freund erzählt, dass irgendwo am Burgring in 13A-Nähe eine günstige Druckerei zu finden sein soll.
Vielleicht mag er dir ja erzählen, wo genau die ist und wie günstig sie ist?
Ansonsten kannst du auch den Weltmarktführer bei Internetzensur konsultieren. Vielleicht hat seine Street-View-Anwendung ein paar Bilder vom Burgring.
Dafür hab ich mit wxWidgets keinerlei (!!) lizenzprobleme.
Die 90er haben angerufen und wollen ihre Qt-Lizenz-Diskussionen zurück.
Was ist das zwei Rufzeichen rechtfertigende Problem mit dualer GPL-LGPL-Lizenzierung?
Ich hab noch mal eine andere Frage wie kann man den kleinetsen schlüssel in einem baum zurück geben.
Indem man immer nach links geht. Der Knoten "ganz unten links" in einem Suchbaum ist der kleinste.
(und glaub mir, das machen die wirklich!)
Persönliche Erfahrung? Vertrauenswürdige Berichte? Worauf gründet sich so ein "glaub mir"?
Rührend jedenfalls, Spammern beim Spammen helfen zu wollen. Wirklich "konstruktiv"...
Edit: Um selber "konstruktiv" zu sein: Ich hab jetzt mal ein YouTube-Video hergenommen (das ich irgendwann in der letzten Woche schon mal gesehen hab), die Seite mehrmals in verschiedenen Browsern geladen, das Video auch ganz artig zu Ende geschaut, nochmal neu geladen. Ergebnis: Die Zahl der Views laut YouTube hat sich während der ganzen Geschichte nicht verändert. Oh Wunder, sie sind tatsächlich nicht so blöd, sich von Bots so einfach austricksen zu lassen.
Einziger Haken an so einer Implementierung ist natürlich, dass man sowohl mit den Positionen der Listen Navigationsdaten innerhalb des Objekts sehr leicht durcheinander kommt
Tu das Gemeinsame am besten an den Anfang der Struktur, dann mußt du nicht mit Offsets rumtun. Der C-Standard garantiert, daß das Layout von Strukturen mit gleichen Anfangselementen in diesen Elementen identisch ist. Damit kannst du eben direkt (nodeTypeA *) und (nodeTypeB *) auf (listNode *) casten.
Zitatals auch durch Compiler Optimierungen böse Überraschungen erleben könnte ...
Kann mir da grad kein plausibles Problem ausmalen.
Hätte da noch eine Frage und zwar wieviel kann man als Praktikant verlangen (also wenn Bachelor noch nicht abgeschlossen ist), wenn Gehaltsvorstellungen erwünscht sind?
Laut KV ( http://www2.wkstmk.at/wko.at/sic/ubit/KV_IT_2008.pdf ) sollen Praktikanten als Mindestgehalt 50 % der zutreffenden Einstiegsstufe der Mindestgehälter erhalten. Wenn du dir sowas wie Softwareentwicklung als Praktikum vorstellst, entspricht das wohl der Stufe Speziell 1, für die der KV 1902 EUR als Mindestgehalt vorsieht. Die Hälfte wären knapp 1000. Das mal als untere Grenze
[tex='log_{10}'][/tex]muss es aber sein, nicht ld.
Ahja. lg statt ld. Namen sind Schall und Rauch
derweil hab ich noch nichtmal ganz kapiert, wie ich bspw. 787900 auf 800000 bzw. 900000 aufrunde.
ld 787900 = 5.89647
10^floor 5.89647 = 100000
787900 / 100000 = 7.879
100000 * ceiling 7.879 = 800000
In Worten: Über den abgerundeten Logarithmus zur Basis 10 kriegst du die Zahl, die dir die Wertigkeit der ersten Stelle deiner Zahl angibt. In diesem Beispiel 100000, weil die erste 7 in 787900 an der Hunderttausenderstelle steht. Durch Division durch deine Wertigkeit kriegst du eine Zahl zwischen 1 und 10, diese kannst du aufrunden und dann zurückmultiplizieren.
(Die Wertigkeit der ersten Stelle kannst du statt mit dem Logarithmus auch einfach bestimmen, indem du die Anzahl der Ziffern in Dezimaldarstellung wählst. Generell kann man die ganze Sache auch in Strings machen: Erste Ziffer erhöhen, alle anderen mit 0 überschreiben.)
das ist aber ziemlich langsam...das sollte schon schneller sein
Es ist tatsächlich immer wieder so langsam. Wobei mich persönlich mehr nervt, daß man manchmal minutenlange Ausfälle hat.
Habs meine 3-Verbindung jetzt fünfmal ausgemessen (nicht direkt hintereinander, sondern mit Stunden dazwischen); Durchschnitt sind 1.51 Mb/s down (min 1.02, max 2.08), Ping war 133 bis 206 ms.
Der String 955926665920926151968 scheint aber in dem von dir geposteten HTML-Fragment nicht aufzutauchen... Ansonsten gehts darum, mal die Seite zu kriegen, die Serveradresse und die 280 option-Tags rauszuparsen? Sollte mit wget/grep/sed recht einfach gehen. Die paar Befehle kann man mit einem bash-Skript zusammenpicken und gut is.
Edit: Das Schwierigste ist der sed-Befehl. Ich hab was getrunken, aber mir schwebt sowas vor:
sed -e 's!<option[^>]*>\([0-9]+\)/\([0-9]+\)</option>!foo.zeit.de/media/\1/\2/Audiofiles_\2.zip!g'
Soll heißen: Übersetze jeden String der Form "<option...>jahr/nr</option>" in eine URL, wo Jahr und Nummer an den richtigen Stellen eingesetzt sind.
Wegen Gesetzen würde ich mir keine großen Gedanken machen. Wenn dir prinzipiell Zugang zu den Files gewährt wird, ist es zumindest moralisch nicht verwerflich, alle 280 auf einmal zu saugen. Find ich.
Ich will mich automatisch auf einer Seite einloggen und dann diverse informationen abfragen.
wget? curl? lynx? links?
Ich hab schon von einigen Leuten gehört dass es möglich ist damit gute Latenzen zu erzielen
Frag doch mal die "einigen Leute", bei welchem Anbieter, mit welcher Technologie etc. das möglich sein soll. Ich spiele nicht online, aber ich merk die hohe Latenz von HSDPA schon bei SSH-Sessions.
Also ich glaube jedenfalls nicht, dass das ganze nur über Werbung und Hosten finanziert werden kann. Ich glaube nicht, dass man bei dem Konzept daran vorbeikommen wird, dass man auch Geld braucht, das die Leute zum Download zahlen. Das alle-kriegen-Geld ist also, so wie ich das sehe, kein richtiges alle-kriegen-Geld, sondern ein Pyramidenspiel-alle-kriegen-Geld.
Oder tatsächlich (zumindest zum Teil) ein einmal-im-Kreis-verschoben-Geld.
Zitat von http://derstandard.at/fs/1245820610720/Pirate-Bay-will-User-fuer-Filesharing-bezahlenDer Betrag, der von den Providern an die Rechteinhaber - im konkreten Fall an die Pirate-Bay-Besitzer und anschließend an die Rechteinhaber und die User - gezahlt wird, würde dann vermutlich durch eine Erhöhung der Internettarife ausgeglichen, so der Branchenkenner.
Das klingt schon mal ganz anders (noch viel dümmer) als der futurezone-Artikel. Primärquellen wären wohl nicht schlecht.
ZitatZu alledem wäre allerdings wesentlich, dass mit der Phrase, es können die "Content-Anbieter bezahlt werden", auch die Künstler gemeint sind, nicht RIAA-Mitglieder und Konsorten - sonst wäre alles fürn Hugo. Leider ist meine Zuversicht hier nicht allzu hoch...
Weiters müssten natürlich auch Softwarehersteller bezahlt werden, wenn ihre Software getauscht wird. Dann stellt sich auch die Frage, wer für Bootlegs bezahlt werden soll, etc. Kann mir nicht vorstellen, daß man das auch nur ansatzweise "fair" hinkriegt -- außer, wenn User keinen eigenen Content in den Bezahlbereich einbringen können.
ZitatAber was mich trotz aller Ungewissheiten ruhig schlafen lässt, ist, dass ich ein gewisses Vertrauen darin habe, dass selbst wenn TPB komplett eingeht, die mittel- bis langfristigen Konsequenzen sich in Grenzen halten dürften (vgl. Napster etc.). So gesehen kann man den Versuch ruhig wagen und gespannt sehen, was rauskommt.
Ja. Wenn eine Zugangsmöglichkeit geschlossen wird, kommt üblicherweise eine bessere nach. Eine Art Internet-Evolution
was muss ich noch mitschleppen? wenn ich meine listen erstelle, weiss ich ja was ich hineingebe... und weiss dann auf was ich casten muss beim wiederherausnehmen. wird das so funktionieren oder sollte ich lieber für jedes struct eine eigene liste machen?
OK, wenn in jeder Liste immer nur Knoten desselben Typs sind, dann kannst du einfach die Listen auseinanderhalten. Problematisch wäre es, wenn in einer Liste verschiedene Arten von Knoten sein könnten.
(Wenn in jeder Liste immer nur Knoten desselben Typs sind, dann kann man statt mit (void *) auch mit Makros arbeiten und hat strenges Typechecking. Manche Leute finden Makros aber doof.)
Zitatoder vielleicht doch mit union wie vorher?
Bei unions mußt du auch wissen, auf welches Feld du zugreifen willst; das Problem ist dasselbe. Wenn du es bei einer union immer weißt, dann weißt du es bei (void *) auch.
muss dann zuerst:
VarNode bla = (VarNode*)liste->data;
seh ich das richtig?
Ja. Wenn du dir sicher sein kannst, dass an dieser Stelle liste->data auf einen Knoten vom Typ VarNode zeigt. Du wirst dafür noch irgendeine Art von Datenelement mitschleppen müssen. Dafür gibt es in C mehr oder weniger obskure und fehleranfällige Techniken.
Je nachdem was du zur Verfügung hast, könntest es auch mit einem Template versuchen.
Ja, C++ wäre für solche Aufgaben sicher besser geeignet als C. (Andere Sprachen wären noch viel viel besser geeignet...)
Blitzantwort: Benutze (void *) statt dem ganzen union-Krempel.
Schon. Trotzdem kriegt jeder Beteiligte Geld. Wo kommt das her?
Zitat von http://futurezone.orf.at/stories/1611225/
Pandeya: [...] Wenn Sie 20 Millionen Filesharer haben und jeder von ihnen ein Gigabyte ungenützten Speicherplatz auf seiner Festplatte hat, dann ergibt das eine gigantische "Festplatte" im Internet. Das ist eine weitere Dienstleistung, die wir verkaufen können.
ORF.at: Sie wollen also mit Unternehmen konkurrieren, die Speicherplatz anbieten?
Pandeya: Ja, es gibt viele Unternehmen, die Speicherplatz anbieten.
Es soll Leute geben, die Geld dafür zahlen, daß ihre Daten online gehostet werden, damit sie dann von überall an ihre Daten kommen können. Ob das ein riesiger Markt ist, wage ich mal zu bezweifeln. Aber die werden schon wissen, was sie tun.
Jedenfalls kriegt nach dem vagen Konzept nicht jeder Beteiligte Geld. Das Geld kommt von außen von Businessleuten, die in Zukunft ihre Powerpoint-Präsentationen nicht auf dem USB-Stick, sondern über die geile Online-Festplatte zum nächsten Board Meeting schupfen.