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  3. Plantschkuh!

Beiträge von Plantschkuh!

  • semesterticket für studenten über 27?

    • Plantschkuh!
    • 5. September 2008 um 18:18
    Zitat von hal

    Auf die Gesamtsumme bezogen ist es exponentiell:

    0 0
    1 70
    2 210
    3 420
    4 700
    5 1050
    6 1470
    7 1960
    8 2520
    9 3150
    10 3850

    Alles anzeigen


    [tex='\sum_{i=0}^{n} 70i = 70 \sum_{i=0}^{n} i = 70 \frac{n(n+1)}{2}'][/tex]

    ist eine sehr interessante Funktion von [tex='n'][/tex]

    , aber exponentiell ist doch was anderes. Oder am I missing something?

  • semesterticket für studenten über 27?

    • Plantschkuh!
    • 5. September 2008 um 14:11
    Zitat von Mr.Radar

    unabhängig davon - zahlt sich schwarzfahren nicht aus? jahreskarte:450 eur - strafe fürs schwarzfahren: AFAIK 70 eur (?) - da müssten sie einen öfters als 6x im jahr kontrollieren, damit sichs nicht mehr auszahlt.


    Du hast natuerlich recht: Die Strafen sollten so gestaltet sein, dass solche Rechnungen viel eindeutiger zum Ergebnis kommen, dass man nicht schmarotzen sollte.

    Im Uebrigen werde ich glaub ich auch mehr als sechsmal im Jahr kontrolliert, ist aber schwer zu sagen, weil es doch recht spurlos an einem vorbeigeht, wenn man ein Ticket hat.

  • semesterticket für studenten über 27?

    • Plantschkuh!
    • 5. September 2008 um 08:34
    Zitat von [fl]Quel`Tos;532565

    Allerdings hatte ich im August ein Studierendenmonatsticket, das ich eigentlich auch nicht mehr bekommen dürfte.


    Ich nehm an, es gibt eine Regel, wonach man in den Ferien nach dem letzten Semesterticket noch die Studententickets kriegt. Jedenfalls wurde mir Anfang März gesagt (da bin ich 26 geworden), dass das Sommersemester mein letztes Semester ist, ich in den Ferien aber noch Ferientickets krieg. Hat so gewirkt, als wär das eine Regel von denen, ich würde daraus aber nichts fürs Wintersemester ableiten. Hab mir schon das Bestellformular für die Jahreskarte geholt...

    Zitat von hal

    Wenigstens kann ich damit auch ein Fahrrad gratis mitnehmen.


    Ich einen Hund :)

  • simple Frage

    • Plantschkuh!
    • 2. September 2008 um 10:24

    Bitte immer moeglichst kleine, aber vollstaendige Programme posten. Wie sollen wir dein Programm kompilieren und testen, wenn wir es nicht haben? Es ist gut, dass du dein Problem so weit isoliert hast, aber dann pack bitte auch eine main-Funktion drumherum. Das ist wichtig: Es mag sein, dass du glaubst, dass du nur unwichtige Einzelheiten weggelassen hast. Aber da kann man sich irren.

    Das hier kompiliert und laeuft so, wie es soll:

    Code
    #include <iostream>
    
    
    int main()
    {
        using namespace std;
    
    
        int a = 0;
        cin >> a;
     
        switch (a)
        {
            case 0: cout << "Hallo" << endl;
            break;
            case 1: cout << "Hallo2" << endl;
            break;
            default: cout << "falsche Eingabe" << endl;
        }
    }
    Alles anzeigen

    Bei dir nicht? Welchen Compiler verwendest du?

    Zitat von M.W.

    In C gibts ja malloc und so...


    Das ist C++, und da gibts new (und malloc). Ist hier aber nicht noetig.

  • Braucht man zum Java coden außer Eclipse noch etwas?

    • Plantschkuh!
    • 2. September 2008 um 10:14
    Zitat von mtintel

    der andere nur Python. Aber zum Glück haben sie ja jetzt mich :winking_face: .


    Weil Java so viel toller ist als Python? Grad in der Schule, wenns nicht grad eine HTL ist, ist ja sogar das schwache "aber Java braucht man im Beruf, Python verwendet keiner"-Argument keines mehr.

    Naja, Schulinformatik ist und bleibt zum Schmeissen.

  • studiengebühren

    • Plantschkuh!
    • 30. August 2008 um 09:45
    Zitat von gelbasack

    Wenn innerhalb der Familie vererbt wird, ist das privat und geht den Staat nix an.


    Warum gerade innerhalb der Familie? Ich kann Leuten, mit denen ich nicht verwandt bin, näher stehen als Familienmitgliedern. Die sollen blechen, wenn ich ihnen was vererbe? Die Begriffe "privat" und "innerhalb der Familie" sind überhaupt nicht deckungsgleich. Im Übrigen ist Sterben und Erben ein höchst öffentlicher Prozess mit Notaren und Bezirksgerichten und solchem Kram.

    Außerdem muß man sich dann auch andere Formen privater Bereicherung anschauen. Wenn Erben innerhalb der Familie "privat" ist, wie ist es dann mit bezahlten Tätigkeiten? Geht Schwarzarbeit den Staat auch nix an?

  • Sicheres Cookie Login System?

    • Plantschkuh!
    • 29. August 2008 um 18:26
    Zitat von For3st

    Die IP Adresse wird gesalzen mit anderen attributen und dem Cookie-salt und gehasht - mit einem starken sha256 (erkennt komprmiteirte cookie attribute und cookie-hijacking auf andere pcs - das updaten eines browsers ist erlaubt)


    Du erlaubst gnädigerweise ein Browser-Update, aber wenn man z.B. seinen Laptop woanders ans Internet hängt, oder von seinem Provider einfach so eine andere IP zugeteilt bekommt, kann man sich brausen gehen? Von "nur bei einem PC", wie du schreibst, ist keine Rede. (Also insofern nicht, als du suggerierst, mit diesem einen PC würde es immer gehen.)

    Zitat

    mit der IP werden andere wichitge atribute gehasht um kompromitirte daten und manipulationen zu erkennen


    Betriebssystem und Browsername und sowas?

    Im Sinne der Usability solltest du auf Cookie-Kram soweit wie möglich verzichten.

  • studiengebühren

    • Plantschkuh!
    • 28. August 2008 um 22:39
    Zitat von DeepB

    und wenn bei offenen stellen leute vom AMS zum vorstellungsgespräch geschickt werden dann sind da oftmals solche dabei die sagen dass sie eigentlich nicht arbeiten wollen, aber halt zum vorstellungsgespräch müssen.


    So oftmals, daß obiges "SEHR" sicherlich gerechtfertigt war. Danke, vollkommen überzeugt.

  • LaTex Anfänger braucht Hilfe bei ps und eps

    • Plantschkuh!
    • 28. August 2008 um 22:37
    Zitat von pernhard

    jpg


    Pfuix. JPEG ist für Fotos gedacht und ist lossy (sprich es führt Artefakte oder Unschärfen ein). Für Diagramme und Screenshots sollten PNGs besser ausschauen.

    Zitat von maike

    Ach so, und als eps kann ich das Bild mit Ifran View ja eh nicht speichern.


    Laut http://www.irfanview.com/main_formats.htm kann man auch IrfanView dazu kriegen, EPS zu produzieren. Allein dafür Gimp installieren ist ein bissi zuviel des Guten.

  • studiengebühren

    • Plantschkuh!
    • 28. August 2008 um 17:56
    Zitat von DeepB

    und auch mit leuten die geerbt haben habe ich kein ernsthaftes problem.


    Du hast es vielleicht anders gemeint, aber ich werfe doch was ein. Nämlich daß man kein Problem mit irgendwem haben muß, um eine Erbschaftssteuer sinnvoll, gerecht und richtig zu finden. Ich hab kein Problem mit mir, ich habe vor einiger Zeit geerbt, und theoretisch sollte es sich mit den Stichtagen genau so ausgegangen sein, daß ich noch Erbschaftssteuer zahlen muß, auch wenn es sie nicht mehr gibt. Ich werde die auch zahlen, wenn der Bescheid mal daherkommt.

    Das Doppelbesteuerungsargument ist schwach: (Die meisten) Steuern beziehen sich nicht auf Vermögen, sondern auf Transaktionen. Die Transaktion des Erbens wird (wurde) genau einmal besteuert; aus wievielen besteuerten Transaktionen das geerbte Vermögen entstanden ist, ist irrelevant und auch nicht nachzuvollziehen. Im Besonderen hat der Erbe üblicherweise noch nie Steuern für dieses Vermögen gezahlt.

    Beim Erben kriegt man etwas, für das man üblicherweise effektiv genau gar nichts getan hat. Dem gegenüber stehen Lohnsteuern, wo man quasi Steuern dafür zahlt, daß man arbeiten durfte! Außerdem entsteht der Lohn auch nicht aus dem Nichts, sondern wird vom Arbeitgeber in anderen zigfach besteuerten Transaktionen eingenommen. In der Mehrfachbesteuerung gibt es keinen Unterschied zwischen den beiden Einkommensformen; wenn es einen Unterschied in der Gerechtigkeit gibt, dann ist die Ungerechtigkeit die generelle Steuerfreiheit von Erbschaften.

    Zitat

    was ich jedoch NICHT in ordnung finde, und womit ich persöhnlich ein problem habe, ist wenn jemand nicht arbeiten WILL und lieber nur von den sozialleistungen lebt. und glaub mir, das sind SEHR viele!


    Ich würds dir gern glauben. Es würde dafür allerdings helfen, irgendwelche konkreten Angaben vorgesetzt zu kriegen.

    Zitat von [fl]Quel`Tos;532044

    Edit: p.s. weiß eigentlich jemand, was diese Zugangsbeschränkungen zu Masterstudien (also mit absolviertem Bachelor) für einen Sinn haben sollen?


    Es soll wohl darauf hinauslaufen, Masterstudien als besonders elitär darzustellen. Dann kann man Millionen in Anzeigekampagnen stecken, die erläutern, wie toll die Unis nicht sind. Oh, und für eine Eliteausbildung kann man auch mehr kassieren.

  • Array mit Zufallszahlen

    • Plantschkuh!
    • 24. August 2008 um 00:26
    Zitat von spinball

    Jeder mag Schleifen.


    Ich bevorzuge Funktionen höherer Ordnung.

  • LCD-Monitor 22" vs 20"

    • Plantschkuh!
    • 24. August 2008 um 00:23
    Zitat von Dirmhirn

    22" hätte ich jetzt einmal überlegt. Aber 20" haben ja die gleiche Auflösung 1680x1050.


    Auflösung ist meiner Meinung nach nicht alles. Auf einem 22"-Monitor ist halt alles ein kleines Bissi größer :)

    Zitat

    Habt ihr Vorschläge für gute 20"/(22") Displays? (<400€)


    Ich hab einen Philips 220EW8, mit dem ich glücklich bin. Ich find meine Rechnung grad nicht, aber laut Geizhals gibts die um knapp über 200 Euro. Der Ditech hat einen 220AW8 um 198 Euro, und der scheint doch so ziemlich identisch zu sein.

    Schnelle Spiele spiele ich drauf nicht, weiß nicht, wie das wär.

  • Program Benotung

    • Plantschkuh!
    • 19. August 2008 um 19:54
    Zitat von lowkey

    Koenntest du eventuell dann ein Vorschlag machen wie man es ohne strtok loesen koennte?


    Ich hätt sowas geschustert:

    C
    #include <stdio.h>
    #include <stdlib.h>
    
    
    char *skipws(char *p)
    {
        while (*p == ' ' || *p == '\n')
            p++;
        return p;
    }
    
    
    void input(FILE *fp)
    {
        char inputLine[20];
        char *endptr;
        char *inputptr;
        float number;
    
    
        while (fgets(inputLine, sizeof inputLine, fp) != NULL)
        {
            inputptr = skipws(inputLine);
            while (*inputptr != '\0')
            {
                switch (*inputptr)
                {
                case '+':
                    puts("token 'plus'");
                    inputptr++;
                    break;
    
    
                case '-':
                    puts("token 'minus'");
                    inputptr++;
                    break;
    
    
                case '/':
                    puts("token 'div'");
                    inputptr++;
                    break;
    
    
                case '*':
                    puts("token 'mult'");
                    inputptr++;
                    break;
    
    
                case 's':
                    puts("token 'sin'");
                    inputptr++;
                    break;
    
    
                case 'c':
                    puts("token 'cos'");
                    inputptr++;
                    break;
    
    
                default:
                    number = strtof(inputptr, &endptr);
                    if (endptr != inputptr)
                    {
                        printf("number %f\n", number);
                        inputptr = endptr;
                    }
                    else
                    {
                        fprintf(stderr, "Something's wrong at character %d: %c\n",
                                        (int) (inputptr - inputLine) + 1,
                                        *inputptr);
                        exit(EXIT_FAILURE);
                    }
                }
                inputptr = skipws(inputptr);
            }
        }
    }
    
    
    int main(void)
    {
        input(stdin);
        return 0;
    }
    Alles anzeigen


    Das tut nichts obskures mit strtok, ist meiner Meinung nach klarer, und verwendet sogar strtof so, wie es gedacht ist :) (Diese Variante akzeptiert auch die Zahl 0 als Input.) Da sich der Code bei den Fällen '+' bis 'c' wiederholt, würde ich die wohl als nächsten Schritt zusammenfassen und in einer anderen Funktion extra weiterverarbeiten. Ahja, und dieser Aufruf von fgets im Gegensatz zu deinem fehlerfrei (glaub ich).

    Edit: Diese Variante prüft zuerst auf Operatoren, obwohl wegen Fällen wie "-42.0", die offenbar als negative Zahl zu interpretieren sind, zuerst die Zahl geparst werden sollte. Aber das umzustellen ist ja keine große Sache.

  • Program Benotung

    • Plantschkuh!
    • 19. August 2008 um 18:29

    Kommentare:

    • rechner.h und stack.h wären auch ganz interessant.
    • Schau, daß das Programm mit gcc -Wall -Wextra -O2 -ansi -pedantic sauber kompiliert. (Bei älteren Versionen vom gcc muß man noch -W statt -Wextra schreiben.)
    • Ist strtok bei Sysprog nicht mehr verboten?
    • Was du mit Fehlerbehandlung mit Makros meinst, weiß ich nicht, aber sind Makros bei Sysprog nicht so gut wie verboten?
    • Deine Zeilen sind zu lang, zum Teil weil man noch etwas modularisieren könnte: In der Funktion input hast du ein switch in einem if in einem for in einem else in einem for in einem while. Und das Innere von der Funktion hat nicht wirklich was mit dem Einlesen von Input zu tun.

    Edit: Ich sehe gerade, in Angabe B wird strtok sogar vorgeschlagen. Brrr. Die Sysprog-Menschen sind witzig. Aber auf eine ungute Weise.

  • Axis C++ example

    • Plantschkuh!
    • 19. August 2008 um 15:13
    Zitat von M.W.

    Also ich hab die Dateien mit der KDevelop-IDE (Open SUSE Linux) kompiliert und gelinkt bekommen.. Komisch denn es wird auch der g++ Compiler benutzt..


    Ja, aber offenbar hast du ein "Projekt" oder sowas angelegt, wo beide C++-Files drin sind, und KDevelop ist intelligent genug, sie nacheinander zu kompilieren und dann zusammenzulinken, wie es sich gehoert. Wenn du das bei deinem Axis-Projekt nachvollziehen willst, musst du es auch so machen, egal was fuer ein fehlerhafter Befehl von einer fehlerhaften Doku vorgegeben wird. Weiter oben steht, wie das geht. Die -I-Flags wirst du ueberall dort brauchen, wo ein .cpp-File in ein .o kompiliert wird, -L und -l dort, wo .o-Files zu einem Gesamtprogramm zusammengelinkt werden.

    Wenn du mehr Hilfe brauchst, dann sags. Aber versuch nicht Leuten einzureden, was wie kompiliert und linkt, wenn du keine Ahnung hast, was deine IDE hinter deinem Ruecken macht.

    Zitat

    Ich weiss nicht ob ich das jetzt verwechsle, aber die .hpp Dateien enthalten die Deklarationen der der Memberfunktionen der Klassen und nicht die Definitionen. Diese werden in der .cpp-Datei geschrieben. Nach dem Motto: Was gibt es für Methoden dann guck in die hpp-Datei und was machen die Methoden dann guck in die cpp-Datei....

    Genau. Und der Linker muss eben auch "in die cpp-Datei gucken", um das vollstaendige Programm erstellen zu koennen.

    Zitat

    Mit der Grösse der Schriftart spiele ich allerdings nicht

    Also wenn du deine Code-Beispiele mit meinen vergleichst, solltest du einen Groessenunterschied sehen. Der kommt nicht von mir. Aber zu deiner Verteidigung, du hast moeglicherweise so einen komischen Editor-Modus mit Formatierung aktiviert.

  • Axis C++ example

    • Plantschkuh!
    • 19. August 2008 um 14:22
    Zitat von M.W.

    Also ich dachte das in der main Datei keine Defintion von Calculator sein muss, deshalb binde ich ja auch die Header-Datei Calculator.hpp ein.


    Die Header-Datei enthaelt die Definition der Klasse Calculator, d.h. die Liste aller Members der Klasse. Das ist gut so, und damit kann man Code schreiben, der auf diese Members zugreift. Wenn man allerdings ein vollstaendiges Programm linken will, muessen die Definitionen der Methoden (d.h. der Koerper der Methode, nicht nur die Deklaration) dem Linker auch bekannt sein. Die stehen hier aber weder in der main-Datei noch in der Header-Datei (und das ist auch gut so!).

    Zitat

    so in dieser main Datei hab ich auch keine Definition der Klasse aber es lässt sich einwandfrei compilieren und linken..


    Nein:

    Code
    > g++ main.C  
    /tmp/ccMlii7h.o: In function `main':
    main.C:(.text+0x81): undefined reference to `VersionPortType::VersionPortType()'
    main.C:(.text+0x8f): undefined reference to `VersionPortType::~VersionPortType()'
    collect2: ld returned 1 exit status


    main.C kompiliert, linkt aber ohne das andere File nicht. Ob du das andere File als Source (.C oder .cpp oder wie dus gerne nennst) oder als Objektfile (.o) angibst, ist wurscht, du musst aber. Ich glaube dir nicht, dass du es anders schaffst. Wenn doch, wuerde mich sehr der Befehl interessieren, mit dem du es machst.

    Im Uebrigen nervt es gewaltig, dass du bestimmte Sachen fett machst und offenbar auch mit der Groesse der Schriftart spielst. Bitte verzichte darauf. Fuer Code und Befehlszeilen ist die Code-Umgebung gut, alles andere braucht ueblicherweise nicht hervorgehoben werden.

  • Gehalt in Hamburg

    • Plantschkuh!
    • 18. August 2008 um 18:26
    Zitat von forsakingmax

    In Österreich sind zb. 53.200 EUR brutto = 32.600 EUR netto
    In Deutschland sinds je nach Bundesland u. Steuer 53.200 EUR brutto = zw. 28.000 EUR netto und 29.000 EUR netto


    Oder auch mehr, wenn man bei diesem tollen Rechner mit den Krankenversicherungsbeiträgen spielt. Man könnte auch mit Freibeträgen und Steuerklassen spielen, aber wer kennt sich damit schon aus?

    Aber es stimmt schon, kann sein, daß in Deutschland weniger auf dem Lohnzettel steht. Dafür steht auch weniger auf dem Kassazettel vom Aldi... Daß man in Hamburg bei gleichem Bruttogehalt weniger Kaufkraft hätte als in Wien, wage ich zu bezweifeln.

  • Axis C++ example

    • Plantschkuh!
    • 18. August 2008 um 18:15

    Dieses letzte Codestück mit main ist deine c.cpp? Dann ist klar, daß das so nicht funktionieren kann. In diesem Programm ist ja tatsächlich keine Definition von Calculator::Calculator()!

    Du mußt sowohl c.cpp als auch calculator.cpp kompilieren und zusammenlinken. Etwa, indem du dem Compiler beide auf der Kommandozeile übergibst. Oder beide getrennt mit dem Flag -c kompilierst, dann kommen c.o und calculator.o raus, und die kannst du mit g++ c.o calculator.o -o calculator zu einem Gesamtprogramm zusammenlinken.

  • Axis C++ example

    • Plantschkuh!
    • 16. August 2008 um 17:41
    Zitat von M.W.

    hi, das problem ist, dass die Dateien calculator.cpp und calculator.hpp automatisch mit dem wsdl2ws-Tool generiert werden und die Deklarationen und Definitionen der De- und Konstruktoren beinhalten.


    Ist der Code kurz genug, um hier gepostet zu werden?

    Zitat

    Es handelt sich auch(glaub ich) um einen Linker Fehler und keinen Compile Fehler...


    Ja. Hat auch keiner was gegenteiliges gesagt. Der Code versucht, einen Konstruktor aufzurufen, aber der Linker findet die Definition dieses Konstruktors nicht.

    Zitat

    Zudem weiss ich nicht was der zusatz -ldl im Linux befehl macht.


    Bindet eine bestimmte Library, die libdl, ein. Damit kann man dynamisch Libraries laden. Was vielleicht auch was mit deinem Problem zu tun hat.

  • Gehalt in Hamburg

    • Plantschkuh!
    • 16. August 2008 um 16:10
    Zitat von forsakingmax

    bedenkt auch, dass 45.000 brutto im jahr weniger netto sind, als 45.000 brutto in Österreich. Zwangsläufig.


    Aus welcher Tatsache, die wohl so offensichtlich ist, daß es kein Problem darstellt, wenn du sie uns verschweigst, folgt das denn "zwangsläufig"?

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