Idee 1: Bugreport senden.
Idee 2: Überlegen, was bei so schnellen Tastendrücken passieren soll, und das implementieren. Wenn das überlappende Abspielen von Sounds Probleme macht, mußt du in irgendeiner Weise sicherstellen, daß immer nur eine Instanz deines Abspielthreads läuft.
Beiträge von Plantschkuh!
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fuer kollegen im sinne von arbeitskollegen gehe ich entweder ins nachbarbuero oder wir verwenden den hauseigenen IRC channel. IM gibts dann auch noch. [...]
good old mobile phone.
Das sind alles synchrone, auf zwei oder nur wenig mehr Teilnehmer beschränkte Kommunikationsformen. Kann man nicht mit dem best-effort-Broadcasting von Facebook vergleichen. (PMs gibts dort natürlich auch. Ich persönlich nutze sie kaum.)Wenn ich Konzertkarten zu vergeben hab, kann ich das auf Facebook broadcasten; wenn sich wer meldet, ist es gut, ansonsten kann ich immer noch gezielt Leute anrufen. Wenn ich den neuesten XKCD-Comic lustig find und das anderen Leuten mitteilen möchte, mach ich nicht einen Chatroom auf, in den ich Leute einlade, um darüber zu diskutieren. Ich poste den Link, und wenn sich zwei Minuten oder 12 Stunden oder drei Tage später irgendwer dazu äußern will, dann tut er das eben.
NB: Das sind sehr triviale Freizeitbeispiele. Facebook ist eben eine triviale Freizeitplattform, kein Ersatz für "richtige" Kommunikationsformen. Natürlich braucht man das nicht, wenn man es nicht will. Für bestimmte triviale Freizeitgeschichten bietet es aber ganz echt eine Art der Kommunikation, die von den oben angeführten Technologien nicht abgedeckt wird.
Zitatdas wird ja immer gerne gebracht und ich habe es noch nie verstanden. wenn mich leute nicht genug interessieren (oder sie sich nicht genug fuer mich) dass wir in kontakt bleiben, dann solls eben so sein. natuerliche selektion und so...
"Praxis"beispiel: Ein früherer Arbeitskollege, mit dem ich mich ganz gut verstanden hab, lebt in den USA, ich in Wien. Vor ein paar Wochen waren wir beide zufälligerweise gleichzeitig in Barcelona, haben das über Facebook entdeckt, haben uns getroffen und uns gut unterhalten. Das war auch möglich, ohne daß wir über die letzten Jahre regelmäßig eine Brieffreundschaft unterhalten hätten.Lebensnotwendig? Nein. Nett? Ja.
Ich seh da keinen Unterschied zu jetzt. Irgendwer wird immer Daten sammeln, egal wem das Netzwerk gehört. Dagegen kann auch das Projekt Diaphragma (oder wie die heißen
, ah.. Diaspora) nichts ändern. Und die CIA/FBI/whatever wird sich da sowieso immer einklinken.
Nach meinem Verständnis ist die Idee von Diaspora, daß jeder seinen eigenen Server betreibt. Die eigenen Posts, Fotos etc. liegen nur dort und werden verschlüsselt zu einer genau definierten Menge von Leuten übertragen. Theoretisch gibts da keine Einklinkmöglichkeit für irgendwen. (De facto wirds, wenn das mal beginnt, wohl Services geben, bei denen viele viele Leute ihre "Seeds" hosten lassen. Die könnten dann natürlich reinschnüffeln. Aber vielleicht betreiben wir in ein paar Jahren alle HTTP-Server auf unseren Handys.) -
falsche zielgruppe. hier gibt es nur geschätzte 1-3 publizistik, jus und BWL studenten
Aber Technikstudenten mit gut ausgeprägten publizistischen Fähigkeiten gibt es vielleicht. Je nachdem, was das bedeuten soll. Vielleicht reicht es als Nachweis der publizistischen Fähigkeiten, wenn man den einleitenden Absatz der Anzeige in verständliches Deutsch übersetzen kann... -
[Hier stand vorher eine Teillösung, weil ich die Problembeschreibung nicht völlig verstanden hab. Tu ich noch immer nicht, aber...]
Pack deine ganzen Daten in Strukturen (structs, classes, wie immer man sie in C# nennt) mit zwei Feldern: Nummer der Eigenschaft und Prioritätswert. Sortiere nach Prioritätswert. Wähle in dieser sortierten Liste aus Blöcken von je vier benachbarten Elementen eines aus. Erhöhe die Eigenschaft mit der Eigenschaftsnummer im ausgewählten Element.
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die haben da sicher in ihren SoCs dezidierte HW fuer multimedia / DSPs und so zeug. weisz da jemand mehr?
Ja, die Wikipedia natürlichZitat von http://en.wikipedia.org/wiki/OMAPPhones known to use OMAP include the [...] N900, Motorola Droid X, and many other Nokia and Samsung devices (such as the Nokia N800 and N810 Internet Tablets). [...] Some of the processors in the OMAP family contain a dual-core architecture consisting of both a general-purpose host ARM processor and one or more DSP.
Wobei das "some" etwas seltsam ist, da praktisch alle auf der Seite gelisteten Konfigurationen zumindest einen DSP haben. Für die oben im ersten Post gelisteten Geräte hab ich jetzt auf die Schnelle keine Quelle gefunden, ob sie so einen SoC drin haben, aber ich kann mir kaum vorstellen, daß die Audio und Video gerne auf dem einen Hauptprozessor decodieren. -
aber ich kanns verstehen, wenn man da überfahren wird!
Insbesondere, da scheinbar mehrere so Listenfragen hintereinander kommen... (bei der ersten war ich erst zu 99% überzeugt, die Sache hinzuschmeißen, und hab zu den nächsten zwei Fragen vorgeschaut, die waren leider auch so).Um das Feedback konstruktiver zu gestalten: Wenn es wirklich um "purchase behavior" gehen soll, würde ich Fragen zu meiner Motivation beim Buchen erwarten. Vielleicht ist die Nennung von konkreten Fluglinien auch sinnvoll, aber solche Listen sollte man, wenn überhaupt, erst gegen Ende bringen. Da versichert einem die Prozentanzeige dann schon, daß man wirklich bald fertig ist, wenn man jetzt kurz reinbeißt
Und wozu so eine Umfrage Java script braucht sei auch einmal dahingestellt...
Amen. -
Bei Frage 3 (wähle fünf aus einer ewig langen Liste von Airlines) hab ich aufgehört. Schade.
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a) sieht's scheisse aus
Geschmäcker sind wohl verschiedenIch finds ganz nett (abgesehen von der ganz furchtbar plazierten Überschrift). Und man kann das Aussehen ja beliebig ändern...
Zitatb) nicht wenig aufwand
Naja, der Anfang mit den ganzen Definitionen sind 91 Zeilen (darunter kommen ja die Daten, die kann man nicht als Darstellungsaufwand zählen) inklusive einiger langer Kommentare und überflüssiger if-else-Abfragen (das Zeug für pstricks kann man sich sparen, wenn man immer nur pdflatex verwendet). Dann kommt noch die Legende und ein paar extra Striche, ja; insgesamt ist es aber dann doch nicht sooo viel. Und das Periodensystem ist auch eine recht komplexe Geschichte.Ich denk so ein Matrixdiagramm kommt in einer einfachen Variante mit schätzomativ 10-15 Zeilen TikZ plus den Daten (die man natürlich von einem Programm generieren lässt) aus. Wenn man ganz viele Farben haben will, wirds natürlich mehr. Die 15 Zeilen nehmen ohne TikZ-Erfahrung wohl auch einen halben Tag in Anspruch
TikZ ist voller unverständlicher Ecken, und die eigenen Probleme scheinen immer irgendwie schwieriger zu sein als die Beispiele im Manual. Aber sooo mies ist es für so eine Anwendung nicht, glaub ich. Also ich würds probieren.
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Schaut für mich genauso aus wie vorher, nur der Font ist bissi größer. Wayne. Wer liest überhaupt den ORF-Schund, und warum?
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seit wann schreibt man eigentlich "Dich" und "Dir" groß?
Zitat von http://de.wikipedia.org/wiki/Du_(Personalpronomen)Im Regelfall wird das Du (Dich, Dein, Dir) kleingeschrieben, die Großschreib-Regel der Substantivierung trifft auch auf das Du zu. Mit der Einführung der Rechtschreibreform von 1996 wurde die zuvor übliche Großschreibung zum Ausdruck der Höflichkeit z. B. in Briefen zuerst gestrichen, bei der Änderungen der Rechtschreibung im Jahr 2006 aber wieder erlaubt: In Briefen können die Anredepronomen „du“ und „ihr“ mit ihren Possessivpronomen auch großgeschrieben werden (§ 66).
HTH. Jetzt kannst du beruhigt den Job annehmen -
Über http://www.merchzilla.com findest du Lanyards, und möglicherweise bedrucken sie sie auch für euch. Falls die Konferenz mit der TU zusammenhängt, bieten sich natürlich auch TU-Lanyards aus dem Lehrmittelzentrum an (aber die Möglichkeit ist wohl aus irgendwelchen Gründen ausgeschieden?). Oder man fragt Organisatoren von anderen Konferenzen; diese Woche findet die ICWE an der TU statt, da laufen viele Leute mit roten Bändern rum.
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Nochmal zu den 25€. Ihr solltet wissen wenn man etwas im Werbebereich (zb. Homepage) macht, kann die Firma das zu 50% als Werbeausgaben abschreiben. D.h. wenn ihr 30€ Pro Stunde wollt, kostet es der Firma nur 15€.
Hmm. "Abschreiben" bedeutet für mich nicht dasselbe wie "bar auf die Hand zurückkriegen". Das wäre nur bei einem Steuersatz von 100% der Fall. Oder? -
Das Problem ist leicht erklärt: Eiffel verwendet das klassische Server-Client Prinzip.
Dabei garantiert ein Client die Precondition und kann sich dann auf den Server verlassen der die Invarianten und Postconditions einhält.
Dein Client kann allerdings die Precondition nicht garantieren, weil du darin die names abfragst, die zu NONE exportiert sind worauf er also keinen Zugriff hat.
Soweit ich ihn verstehe, ist ihm das (= das Problem) klar, nicht aber die Lösung. Ohne Eiffel zu kennen: Ich denk mal, mit einer für alle sichtbaren Methode "number_of_names" (oder was auch immer) sollte es vielleicht gehen. Wenn die Precondition über so eine Methode formuliert ist, kann ja der Benutzer der Klasse eben selber prüfen, ob sie erfüllt ist. -
Welches angebliche Insitut vergibt bitte diese Bakk Arbeit? Werden in letzter Zeit verdächtig viele und ehrlich gesagt bezweifle ich, dass ihr alle das gleiche thema habt.
Naja, bei einem von diesen windigen SE-Instituten haben schon mindestens zwei unterschiedliche Leute "ich mach einen Ubuntu-Remix, den man von USB-Stick booten kann" als DIPLOMARBEIT gemacht. Da sind Fließband-Bakkarbeiten auch schon wurscht.(Tu ich dem Futschek Unrecht, wenn ich, auf mein sehr unvollkommenes Gedächtnis gestützt, behaupte, er hätte beide Diplomarbeiten betreut?)
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Klimaanlagen "mit weniger als 1.000 Gramm Kühlflüssigkeit" (das sollte auf Geräte für den privaten Gebrauch scheinbar zutreffen) kannst du laut Mistplatz-ABC auf dem Mistplatz deiner Wahl abgeben. An der Einfahrt kommt dir normalerweise wer entgegen, dem sagst du, was du mit hast, und der sagt dir dann, an welchem Eck vom Mistplatz du das Ding hinstellen sollst.
BTW: Finden tut man das über http://www.wien.gv.at/ -> "Umwelt & Klimaschutz" -> "Abfallwirtschaft, Straßenreinigung und Fuhrpark" -> "Abfallwirtschaft und Abfallentsorgung" -> "Mistplätze". Für die Unmengen an Infos, die auf der Website der Stadt gelagert werden müssen, find ich die Navigation meist recht intuitiv.
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bzw sind die 20% die mehrleistungen der bva wert?
Ich bin zwar noch nicht sehr lang bei der BVA, aber bis jetzt sind mir persönlich nur Leistungen über den Weg gelaufen, die bei der WGKK besser waren. Ich hab mir vor Kurzem neue Kontaktlinsen und Brillen geholt: Dafür hab ich mehr Bürokratie (Krixikraxi vom Chefarzt einholen) und mehr Selbstbehalte gehabt. (Brille: über 700 Euro. Beitrag der BVA: 50 Euro. Allein die Gläser haben je 270 Euro gekostet.)Wo die BVA "Mehrleistungen" hat, sind Sachen wie Kuren, vielleicht Physiotherapie, und daß man in sehr vielen Spitälern automagisch in die Sonderklasse kommt. Bei alltäglicheren Sachen hab ich bisher nicht den Eindruck, daß man bei der BVA besser dran ist als z.B. bei der Gebietskrankenkasse, eher im Gegenteil.
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Is sicher hart dort, die müssen ja angeblich beim ditech massenhaft schulungen belegen...
Was ist an Schulungen so hart?Einer meiner zahlreichen Brüder ist beim DiTech (nicht im Verkauf), und ich kann auch bestätigen, daß er praktisch keine Prozente kriegt. Nagelt mich nicht auf die Zahl fest, aber ich glaub er hat gesagt der DiTech kalkuliert mit 2% Spanne. Da bleibt nicht viel Spielraum für Nachlässe
(Allerdings hat er den theoretischen Vorteil, daß er Hardware zum Großhandelspreis bestellen kann, selbst wenn der DiTech die nicht im Angebot hat. So hat er sich bei seinem Handy die 2% gespart, glaub ich.)
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vielleicht liegt es daran dass die informatik im gegensatz zu anderen wissenschaften noch relativ jung ist, aber was die begriffsbildung angeht gibt es da noch viel nachzuholen.
Aber leider wird das nachgeholt, indem viele Papers mit Definitionen beginnen, die subtil anders sind als die Definitionen im nächsten PaperSowas sollte eher in Büchern stehen. Aber ja, da wir noch eine junge Wissenschaft sind, gibts keine jahrhundertealten Standardbegriffe, die in jedem Buch stehen, jedem mit genau derselben Bedeutung bekannt sind und daher nicht wiederholt werden müssten.
Ansonsten sind Formalismen oft schon sinnvoll, und ich finds auch gut, daß Ärzte präzisere Begriffe als "vorn", "hinten", "oben", "unten", "links" und "rechts" (bei welcher Körperhaltung, von wo aus betrachtet?) verwenden.
Ein Formalismus, der hingegen absolut dumm ist: "Define [tex='F_P = \{F \mid F \mbox{ is a function in } P\}'][/tex]
", gefunden in der Diss eines Kollegen. Wenn man den Kern der Definition eh in Umgangssprache ausdrückt, tuts auch das kürzere, weniger umständliche "Define [tex='F_P'][/tex]
to be the set of all functions in [tex='P'][/tex]
." Kann gut sein, daß die Informatik da noch die richtige Balance zwischen Präzision und Sich-nicht-lächerlichmachen sucht.
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Wenn dir latexdiff unkompilierbare Files generiert, wie wärs mit dem normalen diff-Programm? Mit diff -u kriegst du auch einen hübschen Output, der halt die Änderungen auf dem Source-Level darstellt, nicht im gerenderten Dokument. Wenn ich zwei Versionen von Mengen von Files vergleichen will, mach ich sowas:
Es gibt auch GUI-Programme wie kdiff3 (für KDE).
Hilft das, oder muß es unbedingt latexdiff sein?