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  3. MarvinTheRobot

Beiträge von MarvinTheRobot

  • Kernel 2.6.1

    • MarvinTheRobot
    • 24. Januar 2004 um 02:44

    jo den filesystem check hab ich schon gemacht, *g* danach sagt er mir ich soll rebooten.. *lol* wie? bei reboot -f schimpft er mich wieder dass ich nciht brav runtergefahren bin.... und alles andere endet bei der FUCK meldung...

    aber das mit den rpms werd ich morgen ausprobieren.... :winking_face:

    danke auf jeden fall für die tips.

    lg, Phil.

  • Kernel 2.6.1

    • MarvinTheRobot
    • 23. Januar 2004 um 23:43

    ok, dann ganz von vorn... :winking_face:

    als ich die kiste neu aufgesetzt hab, mit dem standardkernel der dabei war... hat alles wunderbar funktioniert, es gab 1-2 stromausfälle wodurch natürlich der server gecrashed is... (dank usv passiert das jetz nimmer) und seit diesen shutdowns ohne "korrektes runterfahren" fehlt mir kmalloc() und das kann nichts mit dem neuen kernel zu tun haben, weil mit dem fahr ich net... ich fahr mit dem standardinstallationskernel.... und auch wenn ich den 2.6.1 ausprobier bringt er mir dieselbe fehlermeldung, ich denk mal dass das problem ganz wo anders liegt als in einem neuen, alten oder uralten kernel.... oder seh ich das net richtig?

    lg, Phil.

  • Kernel 2.6.1

    • MarvinTheRobot
    • 23. Januar 2004 um 19:33

    depmod -ae sag nix.

    mein grundproblem (eigentlich brauch ich den 2.6.1 kernel net, das is eine routermaschine die file, web und ftp server is) liegt darin dass die kiste weder runterfahren noch rebooten kann ausser mit den brachialversionen "RESETKNOPF", "EIN AUS SCHALTER" und "reboot -f"

    wenn ich aus X runterfahren will, kommt mir immer wieder der anmeldebildschirm, probier ichs via SSH oder über eine shell als su kommt "FUCK: Can't find kmalloc()"

    und dieses übel will ich eigentlich los werden, nachdems mit dem neuen kernel auch net geht, ich net neu aufsetzen will, bin ich auf der suche nach einer lösung.... bis jetz spucken suchseiten über kmalloc() relativ wenig aus....

    lg, Phil.

  • Liegt's an der Grafikkarte?

    • MarvinTheRobot
    • 23. Januar 2004 um 19:13

    hm, hm, ich hatte mal ein ähnliches problem....

    sobald ich eine flashseite aufgemacht hab, gings zack, reboot.... lösung des ganzen war mal ne parallelinstallation von redhat linux (dort stürzt nix ab. *fg*) und unter windoofs eine installation anderer GRAKA treiber und zwar in meinem falle nicht welche von ASUS sondern von nVidia direkt.

    -> ich würd mal alles updaten, bios, graka treiber, mobo chipset driver und dann noch mal mitn benchmark drüberfahren... wenn ers noch immer tut, würd ich mal die CPU auch testen lassen.... kann sein dass du die CPU net gscheit eingesetzt hast als du das mobo getauscht hast? (Wärmeleitpaste, kühlung, etc...)

    lg, Phil.

  • Kernel 2.6.1

    • MarvinTheRobot
    • 21. Januar 2004 um 12:26

    würds helfen wenn ich mal die IDE section poste?

    Edit: Also.... man glaubts kaum, aber ich habs geschafft das linux mit dem neuen kernel bootet, das problem war dass ich mein filesystem nur als modul in den kernel integriert hab....

    -> sodala jetz hab ich einen haufen fehlermeldungen bekommen unter anderem dass iptables und vfat net da sind und deswegen können meine fat laufwerke net gemountet werden und natürlich meine firewall is net aktiv...

    -> alles egal, was ich ja mit dem neuen kernel erreichen wollte, und damit sind wir wieder beim grundproblem, ist: das FUCK: Can't find kmalloc()! wegzukriegen... schmecks, ich kann noch immer nicht runterfahren, lediglich "reboot -f" geht... is aber glaub ich auch net gesund, oder?

    lg, Phil.

  • Kernel 2.6.1

    • MarvinTheRobot
    • 21. Januar 2004 um 11:48

    ich guck mir grad die .config an.

    kann ich prinzipiell alles rauslöschen was an erster stelle ein "schweinegitter" (wusste auch net dass die marmeladinger das so nennen = #) hat?

    dann könnt ich mal meine Kernelkonfig posten....

    mfg, Phil.

  • Kernel 2.6.1

    • MarvinTheRobot
    • 21. Januar 2004 um 10:49

    hi!

    Ich hab nun endlich meinen neuen Kernel. Nur booten kann ich mit ihm nicht. Schnippisch erzählt er mir in seiner panic dass er root nicht mounten kann.

    Was hab ich gemacht? ich hab mal mein SCSI gerät rausgeschmissen, bevor ich das auch noch unter 2.6.1 zum laufen krieg (stichwort: aic7xxx) hab ich wahrscheinlich einen 3m langen bart....

    gut somit fällt die initrd sache weg, schätz ich mal.

    ich hab also in grub.conf die komplette funktionierende version der kernel / bootparameter hergenommen copy und paste gemacht die initrd zeile gelöscht, die root zeile (hd0, 0) gleich gelassen und die kernel zeile auf meinen neuen kernel mit den selben parametern ausgebessert..

    sieht folgendermaßen aus:

    title Red Hat 2.4.....
    root (hd0,0)
    kernel /vmlinuz-2.4.20-8 ro root=LABEL=/
    initrd /initrd-2.4.20-8.img
    title Red Hat 2.6.1
    root (hd0,0)
    kernel /vmlinuz-2.6.1 ro root=LABEL=/


    gut, option 1 bootet wunderbar.
    option 2 schmeisst mir beim mounten des root dateisystems eine kernel panic.... is der kernel falsch bzw fehlerhaft? oder fehlt da nur eine klitzekleine ergänzung?

    lg, Phil.

  • wo .com Domain administrieren

    • MarvinTheRobot
    • 21. Januar 2004 um 00:14

    meld die domain bei http://www.united-domains.at an... die find ich recht kompetent.... 11 euro pro jahr für ne com domain verlangen die glaub ich...

    lg, Phil.

  • F**K: Can't find kmalloc()!

    • MarvinTheRobot
    • 21. Januar 2004 um 00:12

    sodala, heut hab ich mich doch drüber getraut...

    http://www.selflinux.org/selflinux/html/kernel02.html das hab ich hergenommen und mich genau an das gehalten...

    -> mein kernel (vmlinuz(?)) hat eine größe von 1,4 MB, gehackelt hat der rechner ca 4 stunden, also das kanns ja net sein denk ich, ausserdem geht mir eine initrd ab und ausserdem hab ich mit dem neuen kernel ne kernelpanic.... ok was hab ich eigentlich richtig gemacht? :winking_face:

    lg, Phil.

  • Neueinsteiger braucht hilfe

    • MarvinTheRobot
    • 20. Januar 2004 um 12:40

    bezüglich man.... wie komm ich aus dem mist eigentlich wieder raus? ich mein das man blah hat mir schon viel geholfen nur konnt ich irgendwie net aussteigen und zurück in meine shell..

    -> also ich hab bis jetz mitbekommen dass ein buch mit linuxbasics (shellbefehle, wie funktioniert linux, was kann ich alles machen - preis um die 20-30 euro) und google eigentlich schon helfen linux mal ansatzweise zu kapieren....

    kernel kompilieren und so is dann doch noch etwas zu hoch (4 me). *sfg*

    lg, Phil

  • F**K: Can't find kmalloc()!

    • MarvinTheRobot
    • 19. Januar 2004 um 20:18

    und ich gebs ehrlich zu, ich bin zu dumm dafür, oder ich trau mich einfach net....

    -> ich wart lieber bis ein source RPM draussen is.... *g* irgendwie hat sich das im netz leichter mit denen angehört als mit den tar-dingern.... :winking_face:

    lg, Phil.

  • F**K: Can't find kmalloc()!

    • MarvinTheRobot
    • 19. Januar 2004 um 01:51

    hm.... na gut. werd ich mich mal drüber machen.... seufz. mal sehen ob ich das zsammbring, im schlimmstenfall kann ich mein system neu aufsetzen.... oder?

    lg, Phil.

  • /var/spool/mail/root

    • MarvinTheRobot
    • 18. Januar 2004 um 20:21

    hm mal sehen, ich hab die datei zum glück vorher auf der windowskiste gesichert, mal sehen was drin steht.... danke für den tip auf jeden fall

  • /var/spool/mail/root

    • MarvinTheRobot
    • 18. Januar 2004 um 15:24

    thx... hat gefunkt..

    kann ich das irgendwie in einem skript automatisieren dass beim booten alle rootmails gelöscht werden?

    lg, Phil.

  • F**K: Can't find kmalloc()!

    • MarvinTheRobot
    • 18. Januar 2004 um 00:20

    die überschrift sagt eh schon alles

    wenn ich /sbin/shutdown -r now via SSH absetzte passiert genau das oben stehende... (passiert auch wenn ich mich direkt am rechner abmelde und herunterfahren oder neu starten will)

    gesamte fehlermeldung:

    /dev/null
    RK_Init: idt=0xc036f000, sct[]=0xc030a0f0, FUCK: Can't find kmalloc()!

    drückt sich ja sehr gewählt aus das redhat... gefällt mir :) nur würd ich gern auch mal wieder neu starten können, den rechner dauernd abwürgen tut ihm auch net gut, vor allem die ewige root dateisystemprüfung mit fsck geht mir irgendwie auf die nerven weil ich nicht brav runtergefahren bin....

    wie beheb ich das? (hoffentlich keinen neuen kernel kompilieren -> *fürcht* hab sowas noch nie gemacht, hört sich aber ziemlich gefährlich an und vor allem net einfach....)

    lg, Phil

  • /var/spool/mail/root

    • MarvinTheRobot
    • 18. Januar 2004 um 00:16

    so wies aussieht hab ich aber kein pine..... ich hab ja auch nie einen mailaccount auf der kiste eingerichtet.... :confused:

  • /var/spool/mail/root

    • MarvinTheRobot
    • 17. Januar 2004 um 01:16

    was ist denn das bitte? heut hab ich wie ich von meiner windowskiste mit ssh auf meinem redhat server firewall konfiguriert hab folgende message bekommen:

    You have new Mail in /var/spool/mail/root

    wtf?

    hab reingeguckt, die datei hat 9MB, mein kompletter verzeichnisbaum + noch irgendwelche "logwatch" files sind da drin... wie kann ich a) das ding löschen und b) das verhindern?

    plz help!

    lg, Phil.

  • Iptables again

    • MarvinTheRobot
    • 16. Januar 2004 um 19:29

    nachdem ich jetz endgültig auf die vordefinierte firewall verzichten will (redhat 9) versuch ich grad zu analysieren was das ding überhaupt gemacht hat.....

    iptables -N RH-Lokkit-0-50-INPUT
    iptables -F RH-Lokkit-0-50-INPUT
    iptables -A RH-Lokkit-0-50-INPUT -i lo -j ACCEPT
    iptables -A RH-Lokkit-0-50-INPUT -p udp -m udp -s 195.58.160.2
    --sport 53 -d 0/0 -j ACCEPT
    iptables -A RH-Lokkit-0-50-INPUT -p udp -m udp -s 195.58.161.3
    --sport 53 -d 0/0 -j ACCEPT
    iptables -A RH-Lokkit-0-50-INPUT -p tcp -m tcp --syn -j REJECT
    iptables -A RH-Lokkit-0-50-INPUT -p udp -m udp -j REJECT

    da wird doch kein schwein draus schlau oder? bitte was zum geier is RH-lokkit-0-50-INPUT ? und wie kann ich das in eine "normale" iptables sprache übersetzen?

    lg, Phil.


    EDIT:
    -A RH-Lokkit-0-50-INPUT -p tcp -m tcp --tcp-flags SYN,RST,ACK SYN -j REJECT --reject-with icmp-port-unreachable
    -A RH-Lokkit-0-50-INPUT -p udp -j REJECT --reject-with icmp-port-unreachable

    ich glaub die zwei zeilen sind dazu da die ports zu "stealthen"

    aber wie mach ich das normalerweise?

  • CygWin sicherheit

    • MarvinTheRobot
    • 15. Januar 2004 um 14:32

    Soweit so gut, das ding funkt ja mal einwandfrei, bin ganz entzückt dass ich die redhat kiste jetz auch von meinem winkistl steuern kann.

    nur wie sicher is das ganze? kann ich das irgendwie über ssh tunneln oder is das sowieso gut genug abgesichert? ich mein via ssh kommt von draussen sowieso niemand in meinen rechner und meine passwörter sind auch nicht unbedingt die gängigsten tiere, namen oder daten.... :winking_face:

    lg, Phil

  • Iptables again

    • MarvinTheRobot
    • 15. Januar 2004 um 13:51

    ja mit
    iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 8100 -j DNAT --to 192.168.0.12:8000

    hab ichs auch gemacht.... aber wenn ich dann im browser: http://%24world_ip:8100 angeb tut sich genau nix.... wenn ich http://192.168.0.12:8000 angeb tut sich sehr wohl was.

    ich glaub da is einfach die richtung verkehrt in der geroutet wird oder irre ich da?

    lg, Phil.

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