Beiträge von JohnFoo
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Zitat von rck
http://de.wikipedia.org/wiki/Entartete_Kunst -- Fotos haben immer bei Tag mit Inhalt, in Schwarz Weis und gut zu sein.
Gleich die Nazis aus der Kiste geholt
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War halt meine Art zu sagen, dass ich Markus' Bildern nicht viel abgewinnen kann.
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Ach, so bunt!!!111
Zum Thema schlechte Fotos bei Nacht ohne Inhalt aber mit Farben kann ich auch was beisteuern:
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Nordkorea will seine Souveränität verteidigen. Nordkorea wie auch der Iran sind beide Teil Bush's "Achse des Bösen", immer wieder wird über Angriffe der USA auf den Iran oder auch Nordkorea spekuliert. Schaut man in den Afghanistan oder Irak dann verwundert es nicht, dass der Iran und eben auch Nordkorea versuchen mit diesen Drohgebärden die USA vor einem Krieg abzuschrecken.
Die Aussage, dass NK nun Atomwaffen abfeuern wird halte ich für Hetze des Westens die gerne in der Hand behalten möchte wer Atomwaffen besitzten darf um so leichter Druck auf andere Staaten auszuüben.
Dass die USA jemals eine Bombe auf NK abfeuern halte ich für umso unwahrscheinlicher: Rund um NK sind Russland, China, Japan - Atombomben in deren Mitte zu feuern wäre starker Tobak den Russland und China nicht weiter tolerieren würden.
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Zitat von davide
je mehr zoom ein objektiv schaffen würde, umso schlechter is die bildqualität automatisch? auch ohne zoom?
Nicht-Zoom Objektive gehoeren meistens zu den besten, die du bekommen kannst. Bei Zoom kannst du generell sagen, dass je mehr abgedeckt wird und je geringer der Preis, desto schlechter die Qualitaet.Etwas genauer:
Bei Objektiven spielen mehrere Kriterien eine Rolle: Maximale Blende, Bildqualität (Farben, Kontrast, Auflösung, perpektivische Korrektur, ..), Grösse, Bereich den der Zoom abdeckt.
Bei Canon haben die Top-Zooms eine maximale Blende von durchgaengig f/2.8, die Bildqualitaet ist hoch, sie sind jedoch gross und schwer, schon das 24-70mm kommt beinahe auf 1kg.
Prime lenses sind dagegen etwas leichter, haben maximale Blenden wie f/2.0, f/1.8, f/1.4 und sogar f/1.2 (ja, f/1.0 gibt's auch). Die Bildqualitaet ist bei weitem hoeher - verstaendlich wenn man bedenkt, dass diese Objektive nur fuer eine Brennweite gebaut sind, Zoom-Objektive aber auf einem ganzen Spektrum von Brennweiten gute Ergebnisse liefern sollen.
Das sind aber die Top-Objektive. Billigere Objektive, die grosse Bereiche abdecken haben deshalb oft Probleme mit der Bildqualitaet, die maximale Blende ist recht gering (so im Bereich f/3.5-5.6). Natuerlich immer noch bessere Qualitaet als auf Kompaktkameras.
Aber wenn du jetzt mal das bedenkst was ich da ueber Top-Objektive schreibe, dann kannst du dir denken dass eine Kompakt-Kamera um 300-400 Euro die ueber grosse Bereiche zoomt bei der Qualitaet schlechter abschneiden wird.
Natuerlich kann das Objektiv einer Kompaktkamera voellig reichen, wenn es ihm an Qualitaet mangelt kannst du immer etwas mit Photoshop nachhelfen. Bei der Blende wirst du wenig aendern koennen, besonders digitale Kompaktkameras sind bekannt dafuer dass die Blende einfach nicht so gut ausfaellt.
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Wozu brauchst du eigentlich so eine arge Brennweitenabdeckung? 38-380mm ist schon recht heftig. Mehr Zoom, schlechtere Qualitaet. Schau' dir besser Testfotos zu dieser Kamera an und anderen Modellen. Ich wuerde Bildqualitaet einem uebertriebenen Zoom vorziehen.
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Zitat von Rageboom
ok, nachdem mir hinterrücks und hinterlistig in der shoutbox ein bierbauch übelst nachgesagt wurde, möchte ich hiermit den gegenbeweis liefern. das bin ich im juli 06 nach 7 tage urlaub in denen ich 11 kg abgespeckt habe.
Und hast du das Gewicht auch gehalten? Ich wundere mich nur, da 11 kg in 7 Tagen ja doch sehr rasch ist und der Körper sich da wohl eher wieder nach einiger Zeit beim alten Gewicht einpendelt. Gsünder ist's sicher, aber übertreib's nicht ;).
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Zitat von Rageboom
"Die meist verarschte und verheizte Generation aller Zeiten...
...zeigt sich in Gestalt der Kreativen und Intellektuellen unserer Tage.Nie in der Geschichte der Menschheit (ja nicht einmal während der Nazi-Zeit - ich muss dies aussprechen so leid es mir tut!) hat es je eine Periode gegeben, wo man die kreative idealistisch gesinnte Jugend derart belogen, betrogen und bestohlen, und den produktiven menschlichen Geist so sehr mit genagelten Stiefeln getreten und herabgewürdigt hat wie heutzutage...
Gefragt ist der primitive unauffällige Durchschnittsmensch, der nach Belieben als Denkknecht oder als Arbeitspferd eingesetzt werden kann; anspruchslos, flexibel, manipulierbar, blauäugig, nicht-aufmüpfig, nicht älter als 25 jedoch mit 20 Jahren Berufserfahrung, auf Zuruf intelligent jedoch auf Widerruf unintelligent, grenzenlos belastbar, ohne Zukunftsvisionen dennoch stets optimistisch, konsumfreudig, sportlich und fröhlich -und wenn möglich verheiratet samt Kind, Hund und eigenem Haus und Haushalt (damit er auch brav erpressbar wird...)
Alles was nicht in dieses Schema passt wird heruntergemacht.
Halte ich für etwas unfundiert (vor allem die "dramatische" Referenz zur Zeit des Nazismus), hat aber doch einen wahren Kern. Beachten sollte man dabei aber das wir in einer Gesellschaft leben die uns eine große Palette an Möglichkeiten bereit stellt aus denen wir wählen müssen. Und diese Möglichkeit zur (mehr oder weniger) freien Wahl ist erst Ursprung der Konflikte, die der selbstbestimmte Mensch auszutragen hat - in früheren, konservativeren und autoritär dominierten Gesellschaftsmodellen hatte man einfach nicht die Möglichkeit, was einem die Last der Entscheidung, zumindest im Umfang wie wir sie heute haben, abgenommen. Trotzdem birgt die Multioptionsgesellschaft (entliehen von Peter Gross) nicht nur viele Konflikte sondern auch Potential zur freien Entfaltung eines jeden, sofern die richtige Einstellung gegeben und ein gewisse Orientierung in der Gesellschaft vorhanden ist. Jedoch denke ich dass ein Großteil der Menschen gerne fremdbestimmt ist, lieber Entscheidungen an andere abgibt wenn er dadurch um viele Sorgen ärmer werden kann.Halte Wolfibolfi's Signatur "Versuchen ist der erste Schritt zum Versagen." in diesem Zusammenhang bezeichnend für eine resignierende (orientierungslose) Lebenseinstellung.
Was man nicht alles schreiben möcht wenn man seit 12 Stunden programmiert und um halb 9 in der Früh noch immer nicht das Bett gesehen hat ..
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Ich habe eine Reihe von ODT (Open Document Text) Dateien. Eine ODT Datei ist ein JAR-Archiv mit einer Reihe von XML-Dateien.
Mit JAR lässt sich die Datei entpacken, Ergebnis sind die einzelnen Dateien in ihrer XML-Struktur. Was ich jedoch möchte ist die Dateien mit einem Programm öffnen, dass Inhalt und Struktur beachtet, damit ich den Text als RTF oder in einem anderen Format speichern kann. Ich habe versucht die Datei mit Word 2003 und Openoffice 1.1.3 zu öffnen, beides klappt nicht.
Welches Programm öffnet also ODT Dateien?
EDIT: Google Writely scheint ODT Dateien bearbeiten zu können (http://www.writely.com), jedoch ist eine Einladung notwendig um das Programm nutzen zu können. Kennt jemand Alternativen?
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Zitat von Lynx
Überlegt doch mal: wann bitte ist zuletzt ein Wildtier irgendwo in bewohntes Gebiet gekommen und hat dort irgendwelche Kinder gefressen? Ich wüsste nicht, wann ich jemals von so einem Fall gehört hätte...
Vielleicht weil's bei uns keine gibt, die gefährlich werden könnten? Wenn der Bär in die Nähe von Menschen kommt und nicht zu kontrollieren ist, dann Peng, Problem gelöst .. is fast schon absurd wie sehr hier Partei ergriffen wird für den armen armen Bärn .. das Rindviech im Faschierten bekommt selten soviel Sympathie.