FAT32 (keine Dateien > 4 GB)?
ext2 (unter Windows mit entsprechendem, frei verfügbarem Treiber)?Und welche Linux-Distribution mit welchem Kernel verwendest du, dass bei jedem Update der NTFS-Support den Bach runter geht? Kennst du ntfs-3g?
FAT32 können wir mal vergessen.
ext2 ist zwar eine Möglichkeit, aber mir wäre ext3 lieber. Ich habe da auch etwas probiert, aber das Ergebnis war danach sehr schlecht. Ich musste danach das Dateisystem reparieren. Zurzeit verwende ich sogar LVM mit ext3 was unter Windows überhaupt nicht möglich ist!
Ich verwende zurzeit Suse 10.2, und früher habe ich auch das Fedora 6 ausprobiert.
Bei einem Update ist ja der NTFS-Support nicht weg sondern umgestellt auf diesen anderen Readonly Modul, oder wenn ich das NTFS-3G will, dann muss sich das FUSE Modul wieder neu Kompilieren.
Also ganz ehrlich, das ist doch keine ideale Lösung - zumindest für mich nicht!
PS: Ich will jetzt hier keinen Distro-Krieg anfangen... und zur Information, ich habe mich für KDE entschieden.
--NikP