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Beiträge von Adok

  • Zweitstudien, anyone?

    • Adok
    • 12. Juli 2013 um 09:45
    Zitat von Chop91

    Adok
    Wie weit bist du mit dem Technische Physik Bachelor eigentlich?
    In deiner Biographie hab ich leider nichts dazu gefunden :wein:

    Ich bin mir immer noch unsicher ob ich den ab Herbst dazunehmen kann/soll


    Ich bin im Technische Physik Bachelor noch ganz am Anfang. Ich hatte nie vor, dieses Studium ernsthaft zu betreiben, doch ich wollte mich inskribieren, um auch die Möglichkeit zu haben, an den Übungen teilzunehmen. De facto habe ich aber nur einige Vorlesungen besucht.

  • Fehlermeldung in Google Chrome

    • Adok
    • 11. Juli 2013 um 09:08

    Ich habe inzwischen herausgefunden, dass man die Fehlermeldungen wegbekommt, indem man die Datei "Web Data" löscht.

    Möglicherweise ist das aber nur eine symptomatische Behandlung, die das eigentliche Problem nicht löst.

    Hat jemand Ahnung, was in dieser Datei "Web Data" gespeichert wird? Ich habe darin Betreffzeilen einiger E-Mails von mir gefunden, aber auch Betreffzeilen von Threads in diversen Foren (Intelligence.sh, MensaAktiv).

  • Fehlermeldung in Google Chrome

    • Adok
    • 11. Juli 2013 um 08:39

    Ich benutze auf diesem Rechner Google Chrome.

    Schon seit jeher kommt nach dem Starten zunächst folgende Fehlermeldung:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.

    Wenn ich auf OK klickte, konnte ich früher das Programm ganz normal bedienen.

    Seit einiger Zeit erscheint diese Fehlermeldung zweimal. Das heißt, nachdem ich einmal auf OK geklickt habe, erscheint sie noch einmal, und ich muss erneut auf OK klicken.

    Seit heute ist es nun so, dass diese Fehlermeldung nicht nur zweimal, sondern sogar sechsmal erscheint.

    Woran könnte das liegen? Hat jemand eine Idee? (Spyware, Trojaner usw.?)

  • Zweitstudien, anyone?

    • Adok
    • 10. Juli 2013 um 18:53
    Zitat von emptyvi

    Ich gebe zu, Jus hat mich nie interessiert. :grinning_squinting_face:
    Was mich dennoch interessieren würde: Wie "schwierig" ist das Studium im Vergleich zum Informatik-Studium. Böse Zungen sagen dem Jus-Studium ja nach, es bestünde nur aus Auswendiglernerei.. ist dem wirklich so?


    Das Auswendiglernen ist sowieso eine eigene Geschichte.

    Ich selbst sehe mich nicht als guten Auswendiglerner. Vor allem, weil ich es für sinnlos erachte.

    Als ich in der Volksschule mit dem Programmieren anfing, lernte ich die Lehrbücher auch nicht auswendig. Sondern ich las einige Absätze, dann wendete ich das Gelesene gleich praktisch an, und so weiter.

    Am Gymnasium mussten wir im Fach Biologie auswendig lernen. Ich fand das immer sinnlos. Natürlich setzte ich mich vor Prüfungen einige Nachmittage hin und paukte den Stoff ein. Aber kurz nach der Prüfung hatte ich das Gelernte auch schon wieder vergessen.

    Ich habe daheim noch die alten Schulhefte. Ich habe mir sie vor kurzem angesehen. An den Stoff der Chemie, 4. Klasse AHS, konnte ich mich noch gut erinnern. Denn dieses Fach hatte mich interessiert. Den Stoff habe ich bis heute in Erinnerung behalten.

    Hingegen: Im Fach Biologie konnte ich mich an vieles nicht mehr erinnern. Denn es hat mich schon damals nicht interessiert, und es interessiert mich auch heute nicht. Freilich habe ich aber auch im Fach Biologie meistens einen Einser gehabt.

    Das zeigt, warum meiner Meinung nach Auswendiglernen sinnlos ist.

    Im Medizinstudium mussten wir natürlich auch sehr viel auswendig lernen. Natürlich lag mir das überhaupt nicht. Aber ich habe es gemacht. Auf diese Weise habe ich wenigstens demonstriert, dass ich auch bereit bin, Dinge zu tun, die mich nicht interessieren, und darin Erfolg haben kann.

  • Qualität der Lehre

    • Adok
    • 10. Juli 2013 um 18:02

    Mir geht es nur darum, dass ich früher immer mir selbst, und nur mir selbst, die Schuld gegeben habe, wenn ich eine schlechte Note bekommen habe.

    Aber jetzt, wo ich aus dem System draußen bin, erkenne ich, dass Noten nicht unbedingt nur eine Aussage über die "Qualität des Schülers" machen.

  • Qualität der Lehre

    • Adok
    • 10. Juli 2013 um 17:56
    Zitat von Bradon

    Ohne die Definition einer guten Lehrveranstaltung sind deine Ausfuehrungen ein Haufen gequirlter Quark :)


    Okay. Hier meine Definition:

    Eine Lehrveranstaltung ist dann gut, wenn sie den Stoff auf nachvollziehbare Weise vermittelt, so dass man, wenn man nicht ganz dumm ist, versteht, worum es geht, sich ferner den Stoff zumindest bis zur Prüfung merkt und zudem auch in der Lage ist, das Gelernte anzuwenden.

  • Zweitstudien, anyone?

    • Adok
    • 10. Juli 2013 um 17:52
    Zitat von emptyvi

    Hm.. wieviel der Zeit steht man in Medizin eigentlich in Labors? Macht man da auch irgendeine Art von Forschung oder ist die Ausbildung wirklich nur auf patientenorientiert? Deinem CV nach scheint ja dem alten Studiumplan noch ein wenig naturwissenschaftliche Forschung inne zu wohnen, während das beim neuen nicht mehr so (ganz?) ist?


    Im alten Studium gab es einige naturwissenschaftliche Fächer. Allgemein musste man in jedem der insgesamt 25 Prüfungsfächer zuerst ein Praktikum machen, bevor man zur Fachprüfung (im Studentenjargon "Rigorosum" genannt) antreten konnte. Diese Praktika fanden in den naturwissenschaftlichen Fächern logischerweise meist in Labors statt.

    Konkret hatten wir im Studium folgende Fächer:

    Erster Abschnitt
    - Chemie
    - Physik
    - Biologie
    - Anatomie
    - Histologie
    - Biochemie
    - Physiologie

    Zweiter Abschnitt
    - Psychologie
    - Pathologische Anatomie
    - Funktionelle Pathologie
    - Hygiene, Mikrobiologie und Präventivmedizin
    - Radiologie
    - Pharmakologie und Toxikologie

    Dritter Abschnitt
    - Innere Medizin
    - Chirurgie
    - Frauenheilkunde
    - Kinderheilkunde
    - Neurologie
    - Psychiatrie
    - Zahnheilkunde
    - Augenheilkunde
    - Dermatologie
    - HNO-Heilkunde
    - Sozialmedizin
    - Gerichtliche Medizin

    Auch wenn es einige Laborpraktika gab, war das Studium in erster Linie zur Ausbildung für den Beruf des klinisch tätigen Arztes gedacht.

    Im neuen Studium liegt der Schwerpunkt noch deutlicher in der Klinik. Wer reiner Forscher werden will, sollte etwas Anderes studieren (zum Beispiel Technische Chemie an der TU oder Molekulare Biologie an der Hauptuni).

    Zu unseren Praktika:

    Im Chemie-Praktikum haben wir Substanzen in Lösungen nachgewiesen, Massenspektrometrie betrieben und einige andere Analyseverfahren angewendet. Im Biochemie-Praktikum ähnlich.

    Im Biologie-Praktikum gab es verschiedene Aufgaben, nicht sonderlich anspruchsvoll, unter anderem Chromosomensatz-Analysen. Das war eher eine Spielerei.

    Im Physik-Praktikum haben wir insgesamt 12 Versuche gemacht, unter anderem mit einem Oszilloskop. Das war recht interessant. Wir arbeiteten in Zweierteams, wobei mein Kollege und ich immer als erste fertig waren. Die Arbeitsteilung war wie folgt: Ich habe gerechnet, und mein Kollege hat die Geräte bedient.

    Das Anatomie-Praktikum war das aufwändigste: Insgesamt 14 Wochen lang standen wir von Montag bis Freitag jeden Tag an der Leiche und präparierten diese nach Vorgaben der Kursleitung. Dazu kamen zahlreiche Prüfungen, die allesamt sehr streng beurteilt wurden. Eine harte Schule, wie mir jeder zustimmen wird, der dieses Praktikum gemacht hat.

    Im Histologie-Praktikum sahen wir uns viele verschiedene Gewebe des menschlichen Körpers und zum Teil auch einige tierische Präparate unter dem Mikroskop an.

    Das Physiologie-Praktikum bestand aus einem neurophysiologischen und einem vegetativ-physiologischen Teil. Wir führten unter anderem Versuche zur visuellen und akustischen Wahrnehmung durch und nahmen einander Blut ab, um unsere Blutgruppen zu bestimmen.

    Das Praktikum in Pathologischer Anatomie bestand wieder aus einem Sezierkurs (der aber nur drei Wochen dauerte) und einem Mikroskopie-Praktikum.

    Im Hygiene-Praktikum sahen wir uns unter anderem Bakterienkulturen unter dem Mikroskop an.

    Die übrigen Praktika des zweiten Abschnitts waren eher wie Seminare aufgebaut, also eigentlich Theoretika.

    Die Praktika des dritten Abschnitts erfolgten überwiegend im Krankenhaus, wo wir in den ärztlichen Alltag eingebunden waren und Aufgaben wie Blutabnahme oder Injektionen zu übernehmen hatten. Dazu kamen 16 Wochen Pflichtfamulatur, die man in den Ferien in Lehrkrankenhäusern seiner Wahl ableisten musste (jeweils 4 Wochen in Innerer Medizin und Chirurgie, die übrigen 8 Wochen in Fächern, die einen persönlich interessierten).

    Das eigentliche Problem im alten Medizinstudium waren aber nicht die Praktika (die haben Spaß gemacht), sondern die sehr strengen Fachprüfungen ("Rigorosa" - zu deutsch "strenge Prüfungen" - diesem Namen wurden sie wahrlich gerecht).

  • Qualität der Lehre

    • Adok
    • 10. Juli 2013 um 17:30

    An Unis werden immer wieder Maßnahmen durchgeführt, um die Qualität der Lehrveranstaltungen zu evaluieren. Dabei ist mir heute Folgendes durch den Kopf gegangen:

    Angenommen, ein Student ist höchst intelligent, aber nicht extrem ehrgeizig. Er besucht regelmäßig die Vorlesungen und absolviert die Übungsaufgaben, nimmt sich aber nicht die Zeit, sich den Stoff zu Hause gründlich einzupauken (außer es handelt sich um die Dinge, die man auswendig lernen muss, wie etwa Vokabeln), und erweitert sein Wissen auch nicht durch Lesen von Lehrbüchern oder gar Primärliteratur.

    Wenn ein solcher Student dann die Prüfung über die Lehrveranstaltung macht, ist nicht seine Note ein guter Indikator für die Qualität dieser Lehrveranstaltung?

    Wenn die Lehrveranstaltung gut ist, müsste doch ein solcher höchst intelligenter Student auch eine sehr gute Note bekommen. Hat ein solcher Student hingegen nur eine mittelmäßige oder schlechte Note, dann sagt das mehr über die Lehrveranstaltung als über den Studenten aus, oder?

    So gesehen, müsste es eigentlich im Interesse einer Lehrperson sein, dass die intelligentesten Studenten auch die besten Noten bekommen. Mit dieser Erkenntnis kann ich nachvollziehen, warum man als höchst intelligenter Student Lehrpersonen in seelische Konflikte stürzen kann, wenn man bei der Prüfung nicht seiner Intelligenz entsprechend gute Leistungen abliefert.

    Was meint ihr dazu?

  • Zweitstudien, anyone?

    • Adok
    • 10. Juli 2013 um 10:51

    Richtig.

    Die Neurologie ist die schwierigste Prüfung im 3. Studienabschnitt Medizin (alter Studienplan N201 aus dem Jahr 1979). Es ist so, dass in der Öffentlichkeit vor allem Anatomie, Physiologie und Pathologie als die größten Brocken im alten Medizinstudium wahrgenommen wurden. Das lag aber daran, dass diese Prüfungen schon in einem früheren Stadium des Medizinstudiums anstanden und viele eben daran scheiterten und gar nicht erst bis zur Neurologie kamen... Die Neurologie hat mich persönlich die meiste Zeit gekostet, und vielen Studienkollegen ist es genauso gegangen.

  • Zweitstudien, anyone?

    • Adok
    • 9. Juli 2013 um 20:06

    Vom Medizinstudium kann man die medizinischen Grundlagenfächer auch für den MedInf-Bachelor verwenden. Man muss sie also nicht zweimal machen. Freilich, der Niveauunterschied ist schon groß. Studiert man nur MedInf, dann muss man für die medizinischen Prüfungen weit weniger lernen, als ein Medizinstudent lernen musste.

  • Zweitstudien, anyone?

    • Adok
    • 9. Juli 2013 um 08:53

    Ja, Medizin :)

    Ich habe folgende Studien abgeschlossen:
    - Medizinische Informatik Bachelor
    - Computational Intelligence Dipl.-Ing.
    - Medizin Doktorat

    Inskribiert bin ich noch für Medizinische Informatik Master und Technische Physik Bachelor, aber diese Studien werde ich wohl nicht mehr weiterbetreiben, weil ich eh schon genug Abschlüsse habe...

  • MATHEMATIQ, Newsletter für Mathematik, Informatik, Physik, Philosophie

    • Adok
    • 8. Juli 2013 um 10:52

    Ich wollte bei dieser Gelegenheit nur erwähnen, dass vom Newsletter MATHEMATIQ, der sich mit Mathematik, Informatik, Physik und Philosophie beschäftigen soll (de facto bis jetzt vor allem mit Theoretischer Informatik, ein wenig mit Mathematik und philosophischen Fragestellungen und bisher noch gar nicht mit Physik), inzwischen schon sechs Ausgaben erschienen sind.

    Vielleicht lassen sich auch in diesem Forum aktive Personen als interessierte Leser, womöglich sogar als Autoren gewinnen?

    Feel free to spread the word!

    http://www.hugi.scene.org/adok/mensa/mathsig/

  • SaveFrom.net sicher?

    • Adok
    • 25. Juni 2013 um 15:53

    Anybody has experience with SaveFrom.net? It is a great website for downloading YouTube videos and other things, but I wonder whether installing the SaveFrom.net Helper as a Google Chrome Extension is really safe? What do you think?

    (Antwort natürlich in Deutsch möglich.)

  • Sinn von Auszeichnungen...

    • Adok
    • 19. Juni 2013 um 15:05

    Nun habe ich heute mein Master-Zeugnis bekommen und auf diese Weise erfahren, dass auch ich das Masterstudium (CI) mit Auszeichnung absolviert habe. Naja, wenigstens muss ich jetzt auf niemanden deswegen neidisch sein...

  • Was für ein Symbol (Bedeutung)?

    • Adok
    • 8. April 2013 um 11:55

    Ein Auge.

  • Neue Masche kennengelernt

    • Adok
    • 8. April 2013 um 11:54

    Ein typischer Yuppie. Alt!

  • Die nächste Social Network Plattform am Horizont?

    • Adok
    • 13. Februar 2013 um 13:58
    Zitat von freiBär

    Find ich eigentlich auch ganz interessant:
    http://www.harmonycentral.com/t5/Open-Jam/Me…s/td-p/20668348


    Schau, ich kenne ganz einfach kein anderes Forum, wo man so diskutieren kann wie in den Mensa-Foren, also über alle möglichen Themen, auf hohem Niveau, ohne Beleidigungen, Beschimpfungen und "WTF"-Kommentare. Sicherlich wäre es schön, wenn man so ein Forum auch ohne Selektion nach dem IQ aufziehen könnte, so dass jeder rein könnte. Aber ich vermute, dass leider die Mensa-Foren eben nur deswegen so sind, wie sie sind, weil nicht jeder rein kann.

  • Die nächste Social Network Plattform am Horizont?

    • Adok
    • 13. Februar 2013 um 11:30

    Es gibt im Internet einige Foren ähnlich wie dieses hier, die es sich lohnt zu besuchen. Zum Beispiel: http://www.intelligence.sh, http://www.mensa-aktiv.net, http://www.iqnexus.org.

  • Was fängt man mit einem "Computational Intelligence"-Studium an?

    • Adok
    • 7. Februar 2013 um 13:08
    Zitat von m.tee

    Aber sowas kann man eigentlich auch mit MedienInfo-Abschluss machen, vorausgesetzt, man interessiert sich dafür und bildet sich auch außerhalb der Uni weiter?


    Im Prinzip kann man mit jeder Ausbildung alles machen. Es ist nur die Frage, 1. ob einen jemand nimmt, wenn man unselbstständig arbeiten will, und 2. wie sich die absolvierte Ausbildung am besten verwerten lässt.

  • Wissenschaftliche Untersuchung: Klassische Nintendo-Spiele sind NP-schwer!

    • Adok
    • 5. Februar 2013 um 19:01

    Genial: Man hat mich auf ein Paper aufmerksam gemacht, das untersucht, welchen Komplexitätsklassen das Spielen von Super Mario Bros., Legend of Zelda, Metroid, Pokémon und anderen Spielen angehört!

    http://arxiv.org/pdf/1203.1895v1.pdf

    Das ist doch einmal eine richtig gute Anwendung der Kenntnisse, die man im CI-Studium erworben hat :)

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