Zitat von Lynx

Du ziehst da falsche Schlüsse, mein Nick kommt von der gleichnamigen Wildkatze mit dem Backenbart und den Pinselohren und hat nichts mit meinen Softwarevorlieben zu tun

Chrono Cross for president :thumb:

Zitat

Wenn ich vor der Wahl zwischen der höheren Auflösung und 2h Akkulaufzeit mehr stünde, wäre meine Wahl klar die Akkulaufzeit.

Wenn ich vor der gleichen Wahl stehe, entscheide ich mich ganz klar für die hohe Auflösung. Die Frage ist: hast du schon einmal wirklich mit hoher Auflösung gearbeitet, oder gehst du nur davon aus, dass man mit deinem derzeitigen status quo auch gut auskommt?

Zitat von Heavy

Acer bietet doch laenger als 1 Jahr oder? :confused:

Ja, mit Aufpreis von 150 oder 200 Euro...

Zitat von Feuerzange

firefox %s
Warum er dann allerdings Firefox mit McDonald's Startseite startet, weiß ich nicht.

Ok, das hat folgende multiple Ursachen:
1. Firefox hat die Syntax "firefox [location]".
2. Du öffnest Firefox also mit der Seite "%s".
3. Firefox kennt das Protokoll nicht ("%s" != "http://").
4. Deshalb sucht er "%s" bei Google, das erstgereihte Ergebnis wird geladen ("I'm feeling lucky" Suche).
5. Google beachtet das Prozentzeichen beim Suchen nicht.
6. Den ersten Platz für die Suche nach "s" belegt McDonalds.

Als Fastfood-Hasser müsstest du deshalb einfach das "%s" nach firefox weglassen.

Zitat von C++Redeemer

für diverse projektabgaben benutz ich einfach online pdf converter.

Bist du sicher, dass du nicht von .doc -> .pdf sprichst? revo hat nach dem Umgekehrten gefragt. Für .pdf -> .doc hab ich allerdings auch keine Lösung, und der PDF-Importfilter von KWord ist schrecklich.

Vielleicht ist bei OpenOffice irgendwas dabei? Die haben ja die ganze PDF-Unterstützung, wäre möglich, dass sie auch einen Importer haben.

Zitat von BigHack

Mit wine kann man zwar nicht direkt Programme installieren (oder doch)

Doch. Die kommen dann genauso nach ~/.wine/fake_windows/ oder wohin auch immer. Wenn nicht der Installer vorher abstürzt.

Zitat von derbrain

weiß jemand, warum das teil hard-masked ist?

Normalerweise machen die das wenn entweder das Programm selbst noch überhaupt nicht produktiv einsetzbar ist (z.B. Entwicklungsversionen von gcc oder X.org) oder wenn das ebuild sich irgendwie noch mit dem System überschlagt.

Da das JDK keine Beta oder pre oder irgendwas ist, wirds wohl am zweiten Punkt liegen. Manchmal steht auch im Changelog was darüber, nicht aber in diesem Fall.

Zitat

ich hab jetzt das problem, dass es mit umlauten nicht umgehn kann.

Das Problem hab ich aber auch, und zwar schon in meiner aktuellen JDK-1.4-Version. Ich vermute mal dass das irgendein Gwirks mit den Zeichensätzen (Unicode / ISO-8859-1) sein wird.

Update: Kavi2svcd ist jetzt in portage, also Gentoo. Debian hat laut Auskunft der Homepage kein Package dafür.

JGoblin hat unfree im Sinne der GNU-Deutung benutzt, wonach Freeware zwar gratis, aber nicht frei ist.

Zitat von JGoblin

frage: Warum acrobat reader mit wine? Den gibts doch auch für Linux (zwar unfree aber immerhin)

Insbesondere wenn KDE 3.4 im März das massiv verbesserte KPDF mitbringt (mit kontinuierlicher Seitenanzeige, Präsentationsmodus und einem Haufen anderer Verbesserungen), sollte der Acrobat Reader gar nicht mehr gebraucht werden. Dreamweaver mit Wine muss ich einmal probieren, das hört sich interessant an...

Wie diese Seite hier zeigt, ist die 1.5er Release in Portage, aber hard masked, wird also nicht einmal noch für den maskierten Zweig als stabil genug gesehen.

Du nimmst dir deshalb "=dev-java/sun-jdk-1.5.0.01" (oder die aktuell neue Version) und steckst diesen String sowohl in /etc/portage/package.unmask (zum Entfernen der harten Maskierung) und in /etc/portage/package.keywords (zum normalen Demaskieren) hinein und machst ein normales "emerge sun-jdk". Dafür muss dann die Datei von Sun im distfiles-Ordner liegen, aber das sagt er dir dann eh.

Der grafische Editor in Quanta (dort VPL genannt) ist übrigens neu. Kann sein, dass er noch ein paar Bugs hat, es wird jedenfalls fleißig daran gearbeitet. Ich hab ihn aber noch nicht ausprobiert, also kann ich zu Bedienungsfreundlichkeit und so wenig, nein, gar nix, sagen.

Achso. Der Code ist vorgegeben, und P.Mainsen soll die erklärenden Kommentare schreiben. Dann ist 2. von JohnFoo eigentlich schon die ganze Aufgabe.

Ich hab meinen Bruder gleich per Email gefragt, weshalb du hier die Ausgabe von hdparm auf seiner TM8000-Platte hast. Also das, was die Festplatte über sich selbst sagt. Besonders interessant find ich den Hersteller (doch nicht Hitachi, oder gehören die zusammen?) und den "Standards" Absatz.

ATA device, with non-removable media
        Model Number:       TOSHIBA MK8025GAS
        Serial Number:      74SO0755T
        Firmware Revision:  KA023A
Standards:
        Supported: 6 5 4 3
        Likely used: 6
Configuration:
        Logical         max     current
        cylinders       16383   16383
        heads          16      16
        sectors/track   63      63
        --
        CHS current addressable sectors:   16514064
        LBA    user addressable sectors:  156301488
        device size with M = 1024*1024:        76319 MBytes
        device size with M = 1000*1000:        80026 MBytes (80 GB)
Capabilities:
        LBA, IORDY(can be disabled)
        bytes avail on r/w long: 48     Queue depth: 1
        Standby timer values: spec'd by Standard, no device specific minimum
        R/W multiple sector transfer: Max = 16  Current = 16
        Advanced power management level: unknown setting (0x0080)
        DMA: sdma0 sdma1 sdma2 mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5
             Cycle time: min=120ns recommended=120ns
        PIO: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
             Cycle time: no flow control=120ns  IORDY flow control=120ns
Commands/features:
        Enabled Supported:
           *    NOP cmd
           *    READ BUFFER cmd
           *    WRITE BUFFER cmd
           *    Host Protected Area feature set
           *    Look-ahead
           *    Write cache
           *    Power Management feature set
                Security Mode feature set
           *    SMART feature set
           *    Mandatory FLUSH CACHE command
           *    Device Configuration Overlay feature set
           *    SET MAX security extension
           *    Advanced Power Management feature set
           *    SMART self-test
           *    SMART error logging
Security:
        Master password revision code = 65534
                supported
        not     enabled
        not     locked
        not     frozen
        not     expired: security count
        not     supported: enhanced erase
        72min for SECURITY ERASE UNIT.
HW reset results:
        CBLID- above Vih
        Device num = 0 determined by the jumper

Zum Vergleich die Version meiner TM800-40GB-Festplatte (gekürzt):

ATA device, with non-removable media
        Model Number:       IC25N040ATCS04-0
        Serial Number:      CSH406DDH8Z9HB
        Firmware Revision:  CA4OA71A
Standards:
        Used: ATA/ATAPI-5 T13 1321D revision 3
        Supported: 5 4 3 2 & some of 6
(...)
        DMA: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5

Der Stern beim UDMA-Modus ist bei beiden gleich, wie auch (ungefähr) die unterstützten Standards. Das lasst darauf schließen, dass die ganzen neuen Platten eh abwärtskompatibel sind, und so. Viel Spaß noch beim Deuten der Ausgabe.

P.S.: Wenn du das hinter dir hast, wäre ein kurzer Bericht nett, insbesondere in Bezug auf Wärmeentwicklung / Lüfteranspringen. Ich bin nämlich auch noch immer an einer größeren Platte interessiert.

Zitat von VTEC

hat er bzw. die Leute von Acer, die er angerufen hat, schon mal echt die 60GB/7200RPM in einen TM80x eingebaut?

Er: sicher nicht.
Die Leute von Acer: keine Ahnung. Da ich nur die Antwort gekriegt hab, die er den Acer-Leuten gefragt hat, nämlich ob das funktioniert, kann ich sonst über die Acer-Leute nix sagen.

Zitat von VTEC

ad 2: 7200RPM gibts derzeit leider nur bis 60GB am Markt, aber es wird nicht mehr lange dauern...

ah, sorry. da hab ich wohl die Umdrehungsgeschwindigkeiten verwechselt. eigentlich klar, dass die kleinere Platte schneller sein muss als die größere.

Zitat

Vielleicht findet noch wer raus, ob wirklich die 5K80-Serie eingebaut ist, im Internet hab ich dazu leider keine Infos gefunden.

Wenn du mir bis zum Wochenende Zeit gibst, kann ich das 8006er Modell von meinem Vater oder Bruder untersuchen. Aber nur softwaremäßig (sprich: hdparm -I /dev/hda), aufmachen werd ich sie nicht.

Na so ein Zufall, da hab ich doch gleich mal wieder einen guten Rat für meinen VTEC, der wieder mal aus einer bestimmten Notebook-Gleichheit resultiert. Aaaalso:

Notorisch speicherfressend wie ich nun einmal bin (und ja, die 40GB meines TravelMate 800 sind praktisch am Ende) stellte ich mir im Dezember die gleiche Frage und hab deshalb beim Weihnachtsnotebookkauf für meinen kleinen Bruder (nein, ich habs nicht selber finanziert) den betreffenden Notebook-Verkäufer nach Aufrüstungsmöglichkeiten gefragt. Derjenige (namentlich: Krob Computer, Mödling) hat daraufhin direkt bei Acer angerufen und nachgefragt, weshalb folgende Informationen direkt aus dritter Hand kommen:

1. Du kannst das 800er mit den Festplatten der 8000er-Serie aufrüsten. Die Festplatten sind einzeln erhältlich, ich weiß allerdings nicht, wo außer beim Krob man sie sonst herkriegt.
2. Es gibt eine 60GB-Platte mit 5400rpm und eine 80GB-Platte mit 7200rpm. Beide kosten irgendwas um die 150 Euro, den genauen Preis hab ich nicht mehr im Kopf.
3. Zu beachten ist die mögliche zusätzliche Wärmeentwicklung (wegen der höheren Umdrehungszahl), die den Lüfter vielleicht öfter anspringen lässt, und so.
4. Als Hilfestellung zum Einbau muss ich irgendwo auf der Festplatte noch den TravelMate 800 Service Guide für Acer-Mitarbeiter (was ich natürlich nicht bin, aber ich hab ihn trotzdem) herumliegen haben. Der sollte das hoffentlich gut erklären.

Wahnsinn, was es für Vorteile hat, wenn man das gleiche Modell wie J.Petso besitzt.

Zitat

schließlich müsste das notebook ja dann von kameras, memory-sticks und festplatten gleichermaßen booten können.

im prinzip ist das kein problem, weil alle diese geräte unter einen Standard fallen, nämlich USB-Massenspeicher. Mit einem Linux-System könnte man von allen diesen Geräten booten (was ich zumindest bei der Festplatte selbst ausprobiert hab), nur Windows hat diese Möglichkeit offensichtlich explizit ausgeschlossen.

Zitat

warum möchtest du eigentlich unbedingt von externer platte booten?

Ein möglicher Grund wäre mangelnder Festplattenspeicher auf der internen Notebook-Platte, oder sonstiges freiwilliges Auslagern.
Ein anderer möglicher Grund wäre das einfache Mitnehmen des Betriebssystems, so wie bei einer Live-CD (das wär zumindest bei modellgleichen Computern kein Problem).

Ich bin sicher, da finden sich noch Gründe.

Zitat von comar

Außerdem findest du für dein Distro sicher schon ein fertiges Package, also hast du keine Probleme beim Installieren.

Was auch für die anderen genannten Editoren gelten sollte.

max payne 2 hat auch nicht allzu lang gebraucht. aber so lang ich nicht in geld schwimm und anderweitig gut ausgebucht bin, nimm ich mir die zeit einfach...

Ich hol zurzeit Conker's Bad Fur Day auf dem N64-Emulator nach, und am Gamecube bin ich fasziniert von Tales of Symphonia (als Parasit, weils eigentlich meinem kleinen Bruder gehört). Auf PC und PS2 tut sich derzeit nicht viel, da wart ich auf Final Fantasy XII und darauf, dass es Half-Life 2 zum Budgetpreis gibt.