Beiträge von Clyde

    1. Klasse und Business-Abteil bei Zugfahrten von und nach Bregenz (ein paar Mal im Jahr).

    In den 7 Stunden die man da unterwegs ist lässt sich herrlich arbeiten, aber die grölenden besoffenen Grundwehrdiener, schreienden Babies und sonstigen Wahnsinnigen in der 2. Klasse hab ich irgendwann einfach nicht mehr ausgehalten... Die 45 Euro mehr pro Richtung machen sich da schnell bezahlt.

    "studi".gv.at? "help4students"?

    Wer hat sich denn so eine Scheisse wieder einfallen lassen - is ja ur 1337 omFg lOl rOtFL. :sudern:

    Ich kann mir schon denken was die sich gedacht haben - "Die Kinder an den Unis werden das uuuuuur cool finden, dass wir die Seite so genannt haben" :rolleyes:

    und die ÖVP Kasperl gefallen dir besser ?! die sind doch alle gleich, bis auf die Zielgruppe denen sie das Geldzuschieben...


    Genauso idiotisch, allein wegen ihrer neu gefundenen Ausländerpolitik. Dafür haben wir eh schon den Strache.

    Dieser Text besagt, doch dass du in nichts einen Sinn siehts außer im "Arbeiten für Geld"... oder?
    aber stimmt schon, es gibt sooo wenig Möglichkeiten - bin ich froh, dass ich arbeiten darf, sonst wäre mir endlos fad.


    Mit Geld allein ist es nicht getan. Aber wenn ich die Gelegenheit habe, in einem tollen Team an spannenden Projekten zu arbeiten und mein Wissen dort wirklich einbringen zu können - darf mir das keinen Spaß machen? Wenn ich irgendwo Kaffee kochen müsste wäre das vielleicht anders.

    Ich verstehe nicht, wieso manche Leute mit Arbeit immer etwas Fürchterliches assoziieren müssen. Wird wohl einen Grund haben, warum meine Einstellung viele teilen :)

    Wer dem Faymann irgendetwas glaubt ist eh zu dumm zum Wählen. Ich halte mich da lieber an das altbewährte Motto: Lieber tot als rot :D

    Ich zahle gerne die Studiengebühren, ich kann es mir leisten und es ist zweifellos eine Investition für meine Zukunft. Ich arbeite auch brav damit ich mir die ca. 5000 Euro Studiengebühren für meine Uni in England nächstes Jahr leisten kann. Und nicht einmal das finde ich übertrieben. Wer eine Dienstleistung in Anspruch nimmt, soll dafür auch einen fairen Preis zahlen, solange dies in irgendeiner Weise für ihn/sie/es möglich ist.

    Übrigens: Ich arbeite irrsinnig gerne und empfinde es nicht als Qual, arbeiten zu "müssen". Was soll man bitte sonst den ganzen Sommer machen? Zwei, drei Wochen auf der faulen Haut herumliegen geht ja noch, aber alles mehr ist Zeitverschwendung und dann würden mir die Hobbies ausgehen, das 7x die Woche Weggehen fad werden und das Geld fehlen. Da mach ich lieber was sinnvolles. Und wenn ich dann mal 150,000 Euro im Monat verdiene, lad ich euch mal zum Essen ein :)

    Ich geb natürlich auch noch ein bisschen meinen Senf dazu, ein paar Sachen die mir so einfallen :D

    Bevor die Beschwerden kommen, dass sei alles überhaupt nicht so: Ich arbeite bei einem großen amerikanischen Unternehmen mit eher internationalen Standards was die Anstellung betrifft und muss zugeben (ausser einmal selbstständig) noch nie für ein österreichisches Unternehmen gearbeitet zu haben. Ich glaube trotzdem, dass unsere Standards nicht schlecht sind und man damit nicht so falsch liegt ;)


    • In der "echten Welt", also ausserhalb der Uni, würde ich auf keinen Fall ein Maturazeugnis mitschicken. Höchstens auf einer Zeile erwähnen "Matura: 2005, Schule sowieso". Auch akademische Achievements sind weniger interessant, ausser wenn du irgendwas wirklich tolles gemacht hast (Preis, Paper publiziert, ausgezeichneter Erfolg, Heilmittel für Krebs gefunden) oder noch nicht genug Berufserfahrung hast um anderwertig deinen Lebenslauf aufzufüllen.
    • Absolvierte Kurse und sonstige Qualifikationen etc. auch nur im CV erwähnen (und auch dann kurz überlegen, ob sie für den Job wirklich relevant sind) - wieso mitschicken? Wenn sie dir nicht glauben, fragen sie sowieso nach :D
    • Ein professionelles Foto von einem Fotostudio ist in der Regel Gold wert. Kostet zwar bis zu 100 Euro, dafür steht deine Bewerbung richtig heraus.
    • Alles über zwei Seiten ist für ein CV Platzverschwendung. Wer soll das lesen?
    • Motivationsschreiben: In 200 Wörtern knapp aber eindeutig und eindringlich beschreiben, warum DU der/die Richtige für den Job bist. Und unbedingt korrekturlesen lassen!!