Beiträge von michi204

    Zitat von Ringding

    Wenn man z.B. Referenzen oder sonstige Typen ohne Zuweisungsoperator als Member hat, dann ist die Initialisierungsliste die einzige Möglichkeit, diesen Dingen einen Wert zuzuweisen.

    ich glaube in meinem fall ist der zuweisungsoperator private..

    lg michi

    danke für die info, ich werde mir wohl neue c++-literatur besorgen müssen :rolleyes:

    Zitat von Irrlicht

    Wenn du das nicht so magst, hindert dich natürlich auch keiner dran, das so zu schreiben (edit: es sei denn das GTK, das kenne ich nicht):

    ja, das tut es auch... das hatte ich sogar schon probiert, jedoch macht mir button.h einen strich durch die rechnung. es ist wohl schon so gedacht, wie ich es im beispiel gefunden habe..

    lg michi

    Hallo! Ich bin gerade dabei, mir ein paar gtkmm-Tutorials anzusehen und bin auf ein paar Zeilen C++-Code gestoßen, die ich (mangels Erfahrung in dieser Sprache) nicht wirklich ganz verstehe:

    hier die Klassendefinition:

    Code
    class HelloWorld : public Gtk::Window
    {
    public:
    HelloWorld();
    virtual ~HelloWorld();
    protected:
    virtual void on_button_clicked();
    Gtk::Button m_button;
    };



    und hier das interessante codestück:

    Code
    HelloWorld::HelloWorld() [color=magenta]: m_button ("Test")[/color]
    /*: m_button("Hello World") // creates a new button with the label "Hello World".
    {*/
    {
    set_border_width(10);
    m_button.signal_clicked().connect(sigc::mem_fun(*this, &HelloWorld::on_button_clicked));
    add(m_button);
    m_button.show();
    }



    und zwar verstehe ich den rosa markierten teil nicht ganz.. hier wird irgendwie die membervariable initialisiert, aber gibt es dazu keine andere äquivalente schreibweise (edit: ich meine eine im methodenrumpf anwendbare)? habe so was bisher noch nicht gesehen, und meine 2 c++-bücher schweigen sich darüber auch aus..

    lg michi

    ist zwar schon bisschen spät, aber trotzdem auch hierauf noch eine erklärung:

    Zitat von Usagi

    Kann mir doch vorstellen, dass jeder Computer seine eigene Startdiskette hat und dass man da nicht mit jeder x-beliebigen Startdiskette, die man sich im Handel kauft, das System hacken kann.

    die startdiskette/cd für einen pc kann sich jeder mit entsprechender software selbst erstellen oder fertige images herunterladen, die man dann einfach draufkopiert bzw. brennt. das einzige kriterium: der ausführbare code darauf muss der prozessorarchitektur (in unserem fall x86) entsprechen. man könnte also den computer des arztes mit einer beliebigen DOS- oder windows- oder linux-startdiskette/cd starten.

    bei computern hat man eben nie primär auf sicherheit geachtet, dass man den computer zb nur mit einem "zündschlüssel" starten kann wie ein auto. (wenn man jetzt mal von den kleinen keylock-schlösschen absieht, die auf manchen pcs drauf sind) schließlich ist es ja nur ein rechner, und in den meisten fällen zahlt sich so was nicht aus.

    Zitat von Usagi


    Bei einem ntfs-rw-treiber kann ich mir schon vorstellen, dass der so genormt sind, dass man ihn für die meisten Betriebssysteme verwenden kann.

    ein treiber funktioniert normalerweise immer nur auf einem betriebssystem. da er den vermittler zwischen hardware und betriebssystem darstellt, muss er an dessen eigenheiten angepasst sein.

    lg michi

    Zitat von mtintel

    Wenn man die Festplatte mit Windows verschlüsselt, dann kann man ja auch trotz "Passwort" umgehen ja dann nicht zugreifen auf die Daten auf der Festplatte,oder? Allso wenn man die Festplatte verschlüsselt (gibt ja schon echtzeitprogramme), dann kann eigentlich niemand mehr daran, außer er hat das Passwort oder den "Verschlüsselungscode",oder?

    ja, ich denke, das wäre dann relativ sicher. leider auch recht langsam.

    ich habe früher einen teil meiner datenpartition mit dem sogenannten encrypting file system (efs) von windows verschlüsselt, das ist beim ntfs dabei und funktioniert in echtzeit. dann habe ich die systempartition neu formatiert, jedoch vergessen, den schlüssel vorher zu exportieren (der wird so viel ich weiß aus dem passwort und ein paar zufallswerten generiert und von windows im systemverzeichnis abgelegt). naja, die daten hatte ich damit so gründlich vernichtet, wie es nur geht. zum glück waren sie nicht wirklich wichtig, das ganze war eher experimentell. da sieht man auch schon einen der beiden großen nachteile dieses verfahrens. der zweite nachteil ist die performance. ich glaube auch nicht, dass man seine ganze systempartition mit dem efs verschlüsseln kann (wie könnte das system sonst booten?), aber vielleicht gibt es da andere lösungen. wirklich gut geeignet ist es nur für seinen eigentlichen verwendungszweck, und das sind sensible daten.

    lg michi

    Zitat von mtintel

    @zum Thema: BIOS Passwort und Win Passwort sollten eh reichen, aber eben Win 98 ist schon "veraltet" und Win XP oder 2000 ist schon um vieles besser!

    oft ist halt die hardware auch nicht mehr die neueste... auf manchen älteren rechnern mit wenig arbeitsspeicher kann auch ein sehr geduldiger mensch mit xp beim besten willen nicht mehr arbeiten.

    lg michi

    Zitat von mtintel

    Spielverderber ^^ Finde schon, dass der Pc Hardwaremäßig,Softwaremäßig,..... geschützt werden muss,und auch einen Bodyguard braucht und einen Scharfschützen auf dem Dach, der die LAge von oben beobachtet und in extrem situationen einschreiten kann *ggggg*


    fragt sich nur, ob sich dann nicht unter umständen der bodyguard mit dem scharfschützen abspricht, damit sie dann abwechselnd im internet surfen können :D

    also, um gleich alle illusionen zu zerstören, auch das win2000 bzw. xp-passwort kann man recht rasch entfernen. man braucht nur eine startdiskette oder cd mit ntfs-rw-treiber, der sich nicht um die ACLs (dateisystem-security) kümmert, und dann löscht man die passwort-datenbank.

    aber ich denke, dass in diesem fall hier das bios-passwort völlig ausreicht. kommt schon, welche putzfrau oder assistentin schraubt einen pc auf, nur damit sie internet-surfen kann?

    lg michi

    Zitat von Usagi


    Aber ich glaube, wenn man sich an diese Beschreibung von Michi orientiert, dann sollte man es bei Win98 rausfinden, oder? Wenn du noch etwas zum Hinzufügen weißt, dann kannst ma bitte schreiben.

    falls du mich meinst: gerne.

    wenn man den computer startet, erscheint meistens entweder ein buntes logo oder verschiedene status-meldungen oder auch beides. man sollte hier nach einem hinweis wie "Press <F2> to enter setup" oder "DEL... setup" o. ä. ausschau halten. diese drückt man dann schnell. bei den vielen computern sind es übrigens auch entweder F2 oder Entf (DEL). das ganze passiert noch bevor windows startet, und man hat dafür meistens nur etwa 2-4 sekunden zeit. ist man dann einmal im setup-programm schaut man einmal, was es da so gibt. irgendwo ist dann eine option 'set user password'. wenn man die auswählt, wird man eventuell das alte passwort (in deinem fall gar nichts, also nur enter) und danach zwei mal das neue eingeben müssen, aber das siehst du ja eh am bildschirm. vorsicht: man sollte an den sonstigen einstellungen in diesem programm lieber nichts ändern, da sich das negativ auf die funktionstüchtigkeit des rechners auswirken könnte ;) zum schluss wählt man 'save and exit' oder drückt die entsprechende tastenkombination. eigentlich steht ja immer alles am bildschirm, man sollte nur aufpassen, dass man nicht zb mit bild ab/bild auf unabsichtlich irgendwelche festplatten-einstellungen oder taktfrequenzen verstellt. wichtig: das passwort nicht vergessen, sonst wird man einen schraubenzieher brauchen, um das wieder hinzubekommen :verycool: ach ja, sonderzeichen sind bei _diesem_ passwort manchmal auch nicht so gut.

    Zitat

    Und was ist eine smb-Netzwerkumgebung?

    damit ist im wesentlichen die netzwerkumgebung gemeint. smb ist das protokoll, mit dem sich computer im heimnetzwerk über freigegebene dateien und drucker unterhalten.

    HTH,
    lg michi

    Zitat von Usagi

    Das wird wohl ein Geheimnis bleiben, so wie der editierte Post von JohnFoo.
    Aber ich glaub, man kann sich das denken.


    :o nein, kann man vielleicht, wenn man schon dort war oder es gesehen hat, sonst eher nicht. zumindest tu ich mir schwer.

    lg michi

    Zitat von Usagi

    Wurde der editiert, oder hast du das gemacht, JohnFoo. Wenn du das gemacht hast, dann möchte ich mich in aller Form bei dir für deiner Rücksicht bedanken. Dann hast du doch dazugelernt, dass es auch andere Menschen auf dieser Welt gibt, die solche lässigen Ausschweifungen von jungen Burschen, die glauben dass sie damit cool wirken, nicht ertragen können.
    Es ist ja soweit ich weiß ein Forum für ordentliche Studierende.

    die neugier wird mich noch fressen. jetzt werden manche nie erfahren, was johnfoo gepostet hat

    perverse ausdrücke? amoral? :confused: entweder habe ich da etwas verpasst oder manche sind hier ein bisschen überempfindlich...
    edit: anscheinend wurde hier einiges gelöscht bevor ich den thread zu gesicht bekam.

    was das problem betrifft: ist ein passwort, das nur der doktor kennt, überhaupt sinnvoll? die assistentinnen müssen ja den computer auch benutzen können, oder? es müsste doch reichen, ihnen mit einer kündigung zu drohen, wenn das internetsurfen unerwünscht ist.

    und was die putzfrauen betrifft: es gibt wie schon weiter oben erwähnt die möglichkeit, ein BIOS-passwort einzustellen, das beim einschalten eingegeben werden muss. meistens drückt man dazu beim startvorgang gleich zu beginn ENTF und stellt dann im BIOS-setup das passwort ein ("set user password" oder so), details dazu sollten sich aber in einem handbuch finden. sonst sollte man dort nämlich nichts verstellen.

    lg michi

    Zitat von MarvinTheRobot

    sprich, direkt am board hängen 1-2 festplatten mit den daten, gesichert wird auf platten die am raid hängen.... somit hast du ein backup deiner daten das wiederum gebackupt wird... :)

    also tut mir leid, aber das ist mir schon zu sicher! :D

    Zitat von Wolfibolfi

    Sieht man an den Elkos schon was? Könnte man ja neue reinlötn.

    ja, war schon mal in einem anderen Thread hier, die elkos sehen schon recht arg aus. komischerweise hat der rechner nach 2tägigem ausfall jetzt 3 monate wieder täglich klaglos funktioniert.

    lg michi

    danke für eure tipps.. so einen alten p3 habe ich eigentlich schon, der wäre euren infos zufolge auch geeignet, nur wird sich das board wohl bald endgültig verabschieden (elkos). naja mal sehen, ein paar verwandte haben sicher auch noch so etwas herumstehen..

    lg michi

    es gibt so viel ich weiß ein "IE Control", das im prinzip ein kleiner internet-explorer ist. wenn man ihm die richtige adresse gibt (navigate-methode), dann kann man auch ordner damit ansehen.

    lg michi

    hallo! ich möchte mir hier bei mir einen rechner als server hinstellen. er soll im 100MBit-netzwerk an 3 weitere rechner files und einen drucker servieren und nebenbei automatisch backups anlegen. als betriebssystem möchte ich debian verwenden.

    da ich natürlich nicht im geld schwimme, würde ich gerne mit einem budget um die 300 euro auskommen und wollte mal nachfragen, ob ihr angebote wie dieses hier

    http://www.geizhals.at/a111908.html

    für geeignet haltet. vor allem vom mainboard-hersteller asrock habe ich noch nicht viel gehört, möglicherweise ist das der haken?

    beim goldadler kaufe ich es natürlich nicht :D

    lg michi

    danke an alle für die infos!

    ich hatte natürlich nur ein neues terminal geöffnet, da nicht davon ausgegangen bin, dass dieses die gid von der xsession erhält..

    lg michi