Gut zu wissen, daß Memtest tatsächlich Fehler erkennen kann (hab das Programm schon häufig bei Verdacht laufen lassen, aber es hat nie einen Fehler gefunden)
Beiträge von Jensi
-
-
Zitat von Kampi
zumindest klingelt da mein betriebssystemeVO wissen bei "page fault".
Ein Page Fault ist eigentlich kein Fehler... das heißt nur, daß ein Speicherframe angefordert wurde, der gerade nicht im RAM ist - das Betriebssystem muß den dann aus dem virtuellen Speicher ins RAM laden. Wenn der dann auch nicht im virtuellen Speicher ist, dann ist das ein Fehlerzustand ("illegal page fault").
-
Dann schalt mal den automatischen Reboot aus (geht irgendwo unter Eigenschaften des Arbeitsplatzes, unter Startoptionen oder so ähnlich, müßte jetzt Windows booten), vielleicht kannst du dann mehr vom Bluescreen lesen.
-
Laß doch mal z. B. Netstumbler laufen und schau Dir die Diagramme Empfangsstärke/Zeit an, die das Programm für alle gesehenen APs anzeigt. Vielleicht kann man aus den Diagrammen irgendwelche Schlüsse ziehen, ob das ein Problem mit der Netzwerkkarte, mit der Signalqualität oder mit dem Router selbst ist.
-
Dumme Frage, schon mal andere Kanäle ausprobiert?
-
Zitat von SpySpooKy
Jensi, wenn ich erlich bin hab ich kein bock mehr auf "windoof", ich bin kurz davor auf linux oder ein anderes betriebssystem umzusteigen
Nur zu... ich halt Dich nicht auf - benutze persönlich seit Jahren eigentlich nur mehr Linux.Zitatdass ich viele programmiertechnische projekte am laufen hab und diese nur unter windows funktionieren
=> VMware?Zitatzu deiner frage, ich habe den regler ganz nach unten geschoben, aber ich lass es doch lieber, denn ich habe keine lust auf grafikfehlern in spielen ..
Ich hab deshalb gefragt, weil es vermutlich nicht notwendig ist, den Regler ganz nach links zu ziehen, sondern nur soweit, bis Videos gehen. Ob es bei Spielen dann zu Problemen kommt, müßtest Du ausprobieren. -
Hast Du sie komplett deaktiviert (Regler ganz nach links)? Oder nur soweit, bis die Videos funktionieren?
Was das dann genau für Auswirkungen hat auf Spiele etc., weiß ich auch nicht
Mir ist nur aufgefallen, daß man damit oft Darstellungsprobleme bei Videos wegkriegt.
-
Zitat von eis
Man soll exec hinschreiben. Das habe ich getan, gespeichert und bin aus- und wieder eingeloggt.
Aus- und wieder einloggen wird da nix bringen. Du mußt das Dateisystem unmounten und wieder mounten. Wenn es das Root-Dateisystem ist (Mountpoint /), dann mußt Du dazu auf jeden Fall neustarten. Du kannst auch überhaupt neustarten, dann wird das Dateisystem auf jeden Fall neu gemountet![EDIT] Auch fürs Root-Dateisystem dürfte man nicht unbedingt neustarten müssen. Bei mir zumindest funktioniert
[/EDIT]
ZitatVorne bringt es nichts, hinten bringt es nichts. Wo soll ich das denn hinschreiben?
Im Zweifelsfall hinten in der Zeile (weil spätere Optionen frühere im Konfliktfall überschreiben).ZitatVom Unmounten und wieder neu Mounten und System neu aufsetzten lasse ich lieber die Finger.
Mounten/unmounten ist nix großartiges... das ist so wie Diskette raus- und wieder reintun. -
Mach sie doch mal mit einem Texteditor auf und schau dich mal drin um (sind IIRC keine Binärdateien).
-
Gute Frage... vielleicht kann man das irgendwie ins VCS-Format konvertieren, das scheint Outlook nämlich öffnen zu können.
[EDIT] Vielleicht hilft das dabei: http://www.simondobson.org/downloads/files/ical2vcal [/EDIT]
-
Stimmt das Datum der Systemzeit (im speziellen das Jahr)?
-
Und wieder mal... probiert mal, die Hardwarebeschleunigung herabzusetzen. Hat häufig einen Einfluß bei komischen Video-Darstellungsproblemen.
-
Jaja, Laptops aufschrauben... immer wieder ein Vergnügen ("sie müssen nur den Nippel durch die Lasche ziehen").
-
Mit Linux wäre das nicht passiert!
-
Hab mich mal wieder damit gespielt und mir ist es jetzt gelungen, in relativ beliebig variierbarer Qualität Fernsehen zu streamen - mit folgender Kommandozeile braucht bei mit vlc ca. 22 KB/s, also auch wenig genug fürs Streamen außer Haus:
vlc -vvv --color v4l:/dev/video0:norm=pal:frequency=189250:size=160x120:channel=0:adev=/dev/dsp:audio=0
--sout '#transcode{vcodec=mp4v,acodec=mpga,vb=70,ab=32}:standard{access=udp,mux=ts,url=192.168.81.9}'(wobei die IP-Adresse, hier 192.168.81.9, das Ziel der Übertragung ist, vb die Video-Bitrate, ab die Audio-Bitrate. Die restlichen Daten, die man sinnvollerweise verändern kann/muß, wie Auflösung und Devicenamen, werden Euch bestimmt auffallen)
Auf der Empfängerseite spielt man dann einfach mit "vlc udp:Senderadresse" (Senderadresse, z. B. 192.168.81.1 bei mir) ab.
Und Kanalwechseln kann man mit v4lctl, z. B. v4lctl setstation prosieben (Voraussetzung dafür ist ein konfiguriertes .xawtv-File). Macht man halt über eine SSH-Session... nicht wahnsinnig elegant, aber besser als gar nicht Fernsehen in der Arbeit :coolsmile
-
Was sagt "stat ntoskrnl.exe"?
Bzgl. Backup: Kennst Du Flexbackup (app-backup/flexbackup)? Das macht genau das, was Du Dir anscheinend selber geschrieben hast...
-
Ist die Windows-Partition als aktiv markiert?
Falls es das auch nicht ist, lösch mal alle Partitionen und partitioniere neu.
-
Wenn ich es manuell installiere, würde ich es nach /opt tun.
Und dann einen symbolischen Link in /usr/bin auf die Executable setzen, z. B. hab ich einen Link /usr/bin/acroread, der auf /opt/Acrobat7/acroread zeigt, damit ich es von überall aufrufen kann.
-
Ja, ist egal für die Ausführung (außer, das Dateisystem, auf dem es liegt, ist als noexec gemountet).
-