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C++ EntwicklerIn (Linux) für innovative Filmtechnik Produkte gesucht

    • Teilzeit
  • Horrendus
  • 11. Januar 2017 um 10:13
  • Unerledigt
  • Horrendus
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    Horrendus
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    • 11. Januar 2017 um 10:13
    • #1

    Hallo,

    Qinematiq sucht Unterstützung durch eine(n) C++ Entwickler(in) für ein spannendes Filmtechnik Produkt (Image+).

    Angehängt als PDF die komplette Ausschreibung, aber hier die Kurzfassung:

    Nötige Kentnisse:
    -) Softwareentwicklung C++ unter Linux ("Techstack" & Tools: C++, OpenCV, Qt, CMake, gcc, gdb)

    Interessen/Stichwörter:
    -) Stereo Vision, Computer Vision
    -) Trackingalgorithmen
    -) FPGA, Embedded Systems

    Anstellung 20 h pro Woche, mittelfristig wird eine Erhöhung auf 40 h angestrebt, Bezahlung je nach Ausbildung & Kentnissen ab 2500 € (brutto, Vollzeitbasis).

    Bei Interesse schickt euren Lebenslauf an: martin.waitz@qinematiq.com

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.

    lg,
    Stefan

  • Horrendus
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    Horrendus
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    • 20. Januar 2017 um 10:26
    • #2

    Hallo,

    der Job ist noch immer offen.

    Ich persönlich arbeite an dem Projekt als Freelancer mit, finde es extrem interessant und würde mich freuen wenn sich ein/eine Informatikstudent/in bewirbt um das Team zu unterstützen :)

    Bei Fragen könnt ihr mir auch eine PN schreiben.

    lg

  • stackoverflow
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    stackoverflow
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    • 20. Januar 2017 um 12:06
    • #3

    FPGA und Embedded sind denke ich mal eher Gebiete die Richtung Elektrotechnik tendieren und mit denen die meisten Informatiker nichts anfangen können. Vielleicht solltest du noch kurz erklären, wie sehr man "Hardware-Bastler" sein muss um den Job ausüben zu können.

    Einmal editiert, zuletzt von stackoverflow (20. Januar 2017 um 12:11)

  • Horrendus
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    Horrendus
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    • 20. Januar 2017 um 12:48
    • #4

    Hallo,

    "Hardware" basteln muss man gar nicht. Es ist halt keine Desktopsoftware, daher tendiert es eher Richtung "Embedded System. Vorallem da es auf eine FPGA & ARM Plattform portiert wird, wobei der FPGA Teil von einem externen Mitarbeiter übernommen wird.
    Die fixen Voraussetzungen sind: C++ Programmierkenntnisse & Linuxkenntnisse. Zusätzlich darf man keine Angst vor anderen Architekturen als Standard Intel x86/x64 haben, aber eine gute automatisierte Toolchain nimmt da auch den Großteil der Arbeit ab.

    lg

    P.S.: Technische InformatikerInnen lernen auch FPGA, nicht nur ElektrotechnikerInnen :)

  • stackoverflow
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    stackoverflow
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    • 20. Januar 2017 um 12:52
    • #5

    alles klar :)

  • qinematiq
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    qinematiq
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    • 27. Januar 2017 um 11:30
    • #6

    push :winking_face:

  • Blubb117
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    Blubb117
    Gast
    • 29. Januar 2017 um 03:12
    • #7
    Zitat von qinematiq

    push :winking_face:

    Ist die Stelle noch offen? Ich würde mich gerne bewerben und demnächst die Unterlagen abschicken.

  • Horrendus
    7
    Horrendus
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    • 29. Januar 2017 um 03:33
    • #8

    Hallo,

    Zitat von Blubb117

    Ist die Stelle noch offen? Ich würde mich gerne bewerben und demnächst die Unterlagen abschicken.

    ja die Stelle ist noch offen (gibt scheinbar @ TU nicht soviele C++ EntwicklerInnen), schick deine Unterlagen (Lebenslauf + kurzes Anschreiben, viel mehr brauchts ned) :)

    lg

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