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Bankomatkassen - bei den einen gehts, bei den anderen nicht

    • Frage
  • Ivy
  • 26. März 2007 um 17:32
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    • 28. März 2007 um 11:06
    • #61

    ich mags eigentlich nicht so, beim hofer, da fühl ich mich immer so gestresst, wenn man mehr eingekauft hat, und mich störts eben auch, dass man keine auslaufzone nach der kassa hat, wo man die ware kurz liegen lasen kann, weil ich oft nur ein bisschen was einkauf, und dann kein wagerl hab.

    und @topic: ich hatte mit meiner bankomat-karte noch nirgends probleme beim zahlen

    Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein. -- Albert Einstein (1879 - 1955)

  • Kampi
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    Kampi
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    • 28. März 2007 um 11:07
    • #62
    Zitat von xnay

    Vor allem beim Hofer is ur oarg, wenn man da alleine is kommt ma ned amal mitm einpacken nach und die haben da ned amal eine Ablage, das is überhaupt total behindert.

    die wortwahl von "behindert" solltest du in dem kontext ueberdenken!

    hofer ist echt stressig, aber mir ist das immer noch lieber wie zb beim spar bei mir ums eck, da sind unglaubliche schlaftabletten am werk.

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • Klesk
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    Klesk
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    • 28. März 2007 um 18:43
    • #63

    geh zur bank und sag du willst ne karte, die mit den neuen automaten funktioniert. hab ich auch gemacht :)

  • gst
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    gst
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    • 28. März 2007 um 18:56
    • #64
    Zitat von clairegrube

    beim hofer heissts: sachen von der kassa runter ins wagerl werfen, zahlen, schnell wegfahren, und dann am einpacktisch die halbkaputten lebensmittel einsacken :grinning_squinting_face:

    Also ich lass mir da meistens Zeit. Wenn zuviele Leute hinter mir warten soll das Geschäft halt mehr Kassen aufmachen.

    Mir geht sowieso der Komfort von den Geschäften in New York ab. Dort werden einem in jedem Geschäft die Sachen (kostenlos) in Plastiksackerl eingepackt. In einigen Geschäften gibt es sogar eigene Mitarbeiter die nur fürs Einpacken zuständig sind. Waren aufs Förderband legen, in Ruhe mit Kreditkarte zahlen & Sackerl in die Hand gedrückt bekommen. Und das ganze zumindest bis 22h und oft 24x7.

  • Rageboom
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    Rageboom
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    • 28. März 2007 um 18:56
    • #65
    Zitat

    geh zur bank und sag du willst ne karte, die mit den neuen automaten funktioniert. hab ich auch gemacht



    seht ihr? der einzig sinnvolle post in diesem thread. kurz und bündig die lösung des problems. :grinning_squinting_face:

    NightHaG 06.08.2007
    ich hab das gefühl, wenn man in diesem forum sagt, man sei eine erstsemestrige, ist das so als würde man mit einem stück rohen fleisch in der hand in einen tigerkäfig gehen...

    Gelbasack 16.08.2007
    wir haben am Papier Verluste und real gar nix

  • Jensi
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    • 28. März 2007 um 21:18
    • #66
    Zitat von gst

    In einigen Geschäften gibt es sogar eigene Mitarbeiter die nur fürs Einpacken zuständig sind. Waren aufs Förderband legen, in Ruhe mit Kreditkarte zahlen & Sackerl in die Hand gedrückt bekommen. Und das ganze zumindest bis 22h und oft 24x7.


    Es lebe der Kapitalismus, es lebe die Ausbeutung von Menschen durch erniedrigende, unterbezahlte Arbeiten ohne soziale Absicherung, es lebe die Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten.

  • vertigo
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    vertigo
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    • 28. März 2007 um 22:33
    • #67

    ladenöffnungszeiten bin ich deiner meinung.

    aber was an sackerl packen is erniedrigend? und wer sagt dass es unterbezahlt und ohne soziale absicherung is?
    ich finde dass klingt mal vorrangig nach gutem service und nicht nach bösem kapitalismus.

    [SIZE=-2]aber eigentlich ist das ja sowieso alles trivial ... :grinning_squinting_face: [/SIZE]

  • Wolfibolfi
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    Wolfibolfi
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    • 28. März 2007 um 23:12
    • #68

    Du hast anscheinend keine Ahnung, wieviele Jobs in Amerika nicht sozial abgesichert sind. Einpacker ist einer der klassischen McJobs.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • Jensi
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    • 28. März 2007 um 23:15
    • #69
    Zitat von vertigo

    aber was an sackerl packen is erniedrigend?


    Ich würde mir erniedrigt vorkommen, wenn ich tagaus, tagein den ganzen Tag den Leuten ihre Sackerln einpacke. Ist für mich ungefähr auf der Stufe von einem Sklaven, der immer hinter mir herrennen und mir Luft zufächern muß.

  • xnay
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    xnay
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    • 28. März 2007 um 23:30
    • #70
    Zitat von Jensi

    Ich würde mir erniedrigt vorkommen, wenn ich tagaus, tagein den ganzen Tag den Leuten ihre Sackerln einpacke. Ist für mich ungefähr auf der Stufe von einem Sklaven, der immer hinter mir herrennen und mir Luft zufächern muß.


    An der Kassa sitzen is aber eigentlich auch ned besser ...

  • Jensi
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    • 29. März 2007 um 00:04
    • #71

    Wäre mir lieber, das hat weniger den Flair einer Sklavenarbeit. Dieser Flair kommt dann zustande, wenn man etwas für jemanden machen muß, was derjenige normalerweise problemlos selber machen würde. Darum geht es mir, nicht in erster Linie darum, ob ein Job besonders angenehm oder gesellschaftlich angesehen ist.

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 00:21

    Hat das Thema aus dem Forum Off-Topic nach Off-Topic verschoben.

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