So schaut er momentan aus:
Ah, der Blue Screen of Life
Bis zum nächsten Ubuntu-macht-meinen-Desktop-neu schaut meiner so aus: http://www.ubuntu.com/products/whati…eens/home/1.jpg
(modulo einiger Icons für Zeug, das ich anständig aufräumen sollte)
So schaut er momentan aus:
Ah, der Blue Screen of Life
Bis zum nächsten Ubuntu-macht-meinen-Desktop-neu schaut meiner so aus: http://www.ubuntu.com/products/whati…eens/home/1.jpg
(modulo einiger Icons für Zeug, das ich anständig aufräumen sollte)
woher weiß mein Programm in welchem Ordner es sich befindet, und somit den Pfad der Datei die sich ebenfalls in diesem Ordner befindet.
Üblicherweise braucht sich das Programm nicht darum kümmern: Der Dateiname wird im Endeffekt an eine Betriebsystemroutine übergeben, und das Betriebssystem löst solche Sachen dann auf.
Programme können üblicherweise aber auch fragen, was denn ihre working directory ist, bzw. sie auch ändern. Läuft auch übers Betriebssystem.
abgezogen
http://de.wikipedia.org/wiki/Auslöschung_(numerische_Mathematik)
Subtraktion = böse. (Mehr hab ich mir aus der alten VO/UE Computernumerik nicht gemerkt. Aber allein wegen diesem Punkt wär ich dafür, daß sowas wieder verpflichtend wird.)
Alles anzeigenAlso Ziel soll sein:
Alan Mathison Turing war ein britischer Logiker, Mathematiker und Kryptoanalytiker.
wird zu:
Subjekt: Alan Mathison Turing
Prädikat: war
Attribut: britisch
Objekt: Logiker
Objekt: Mathematiker
Objekt: Kryptoanalytiker
Das sind schon zwei Schritte. Schritt 1 ist http://en.wikipedia.org/wiki/Part-of-speech_tagging, das wird dir mal sagen, daß "Turing" ein Name ist, "war" ein Verb und "Logiker" ein Nomen. Für einfache Texte kann das hinhauen, indem man die Wörter in Tabellen sucht. Die Wikipedia-Seite führt unten auch Links auf Tools an.
Wenn du das mal hast, mußt du mit einer Grammatik (im Sinne der Grammatiken aus der ThInf-VU) darauf losgehen, um zu deinem gewünschten Ergebnis zu kommen. Allerdings muß ich zugeben, daß ich dein Beispiel nicht mit dem einleitenden Text in Verbindung setzen kann -- was wäre denn ein tatsächlicher Eingabesatz, und was würdest du wirklich daraus extrahieren wollen? Wirklich nur Tags der Form Subjekt-Prädikat-Objekt?
Ahja: "in allen Sprachen" ist ein lustiger Witz Wenn du dein Bakkalaureat vor 2012 abschließen willst, wirst du dich auf ein kleines Fragment einer einzigen Sprache beschränken müssen, oder auf winzige Fragmente mehrerer Sprachen. Kann je nach beabsichtigter Anwendung aber durchaus gut genug sein.
Wenn du dich wirklich wirklich in die Materie eingraben willst, wirst du aber erst um 2020 herum Bachelor
Edit: Noch was. Heutzutage wird ja quasi alles mit Java gemacht, aber für solche Geschichten würde es sich lohnen, sich auch nach besser geeigneten Sprachen umzusehen. Es gibt für alles Libraries, und Libraries sind toll, aber wenn man auch mit einer Library 50 Zeilen Java-Code schreiben muß für etwas, was in Prolog fünf Zeilen wären...
Ist doch jetzt egal und überhaupt nicht Sinn des Threads auszudiskutieren ob man als Student mit Notebook besser dran ist oder nicht.
Willkommen im Informatikforum: Wo Nichtstudenten Studenten erklären wollen, was Studenten brauchen, und dann verschnupft reagieren, weil Studenten besser als Nichtstudenten wissen, was Studenten brauchen. Willkommen!
ZitatBitte back to topic!
Zu Frage 1: http://www.ditech.at/
Vielleicht liefern die ja auch in deine Kaserne.
Wo kann man sich den Physikerkalender denn ansehen?
Ich kenn ihn aus dem Büro vom HTU-Kulturreferat (im Großraum eine der rechten Türen). In der Fachschaft Physik hängt sicher auch einer... Wenns einen wirklich interessiert, lassen die einen wohl ein paar Blicke drauf werfen.
Für ein Studium braucht man übrigens keinen Laptop.
Und wenn doch, dann ist man auf lange Sicht wahrscheinlich um einiges glücklicher, wenn man sich ein futzikleines wirklich tragbares Ding kauft und seinen Stand-PC behält. Ich mein, Subwoofer? WTF?
Edit: Oh, das ist ja schon gesagt worden. Naja, man lernt durch Wiederholung.
Nachdem es auch einen Physiker Aktkalender gibt, wird das wohl auch für Informatiker zu schaffen sein ;). Es gibt ja auch durchaus hübsche Informatiker/innen. Wäre auch ganz gut um dem typischen Geek-Klischee etwas entgegenzuwirken.
Ähm. Also das, was ich vom Physiker-Kalender gesehen hab, wirkt keinem Geek-Klischee entgegen. Ich find den nicht wahnsinnig ansehnlich und würd ihn nicht als Vorbild nehmen.
Wahrscheinlich bin ich auch nur zu banausig, um die subtile Erotik und den künstlerischen Wert von abgemagerten Männern in Frauenkleidern oder mit Werkzeuggürteln anständig schätzen zu können. Vollbusige Informatikerinnen wären mir lieber
Warn dann noch Bienen drin, als du das Papier benutzt hast? :omg:
Ja, ich hab ein paar Blätter abgerollt. Hab mich gewundert, daß die so klebrig sind, dann hab ich gesehen, daß dahinter schon der Honig war. Dann hab ich die ganze Rolle untern vors Haus hingelegt. Die Bienen haben bissi gesummt, aber sie waren mir nicht böse.
Ich habs natürlich unbeschadet überstanden, bin aufgestanden, und hab festgestellt, dass ich von David Hasselhoff gespielt werde.
:rofl:
Ich hab heute geträumt, daß sich am Klo Bienen in die Klopapierrolle eingenistet haben. Die haben sich durchs Papier gewühlt und im Inneren der Rolle ihre Waben eingerichtet. Das hat lustig ausgeschaut
nur wird ein professioneller Softwareentwickler auch nicht der Informatikabteilung des Kunden seinen Quellcode geben, damit er selbst nicht mehr gebraucht wird...
Ein kompetenter externer Softwareentwickler wird die Regelung, was immer sie sein mag, schwarz auf weiß festhalten. Das ist für dich aber irrelevant, da du offenbar nicht extern warst, und scheinbar auch nicht kompetent genug, deine Extrawürschte rechtzeitig anzumelden.
Von der rechtlichen Frage mal abgesehen, darf ich vermelden, daß mich deine Einstellung ankotzt. Die Firma hat dich für deine Arbeit offenbar fair bezahlt UND du kannst offenbar keinen Nutzen mehr daraus zu ziehen, den Code zurückzuhalten. Es würde dich auch nichts kosten, den Code herzugeben; umgekehrt würde es der Firma anscheinend einen Schaden zufügen, wenn du es nicht tust. Mit "persönlichem Verlust" und "aus der Hand geben" hat das Kopieren von Bits auch nicht viel zu tun. Du kannst dir ja so viele Kopien behalten, wie dich freut.
Zur rechtlichen Seite: Unter Juristen bist du vielleicht besser aufgehoben, http://www.internet4jurists.at/ wird da manchmal empfohlen. Ich vermute aber fast, daß sie schon etwas mehr über deine Verträge wissen wollen werden.
Mein absolut ungebildeter Senf: Im Angestelltengesetz steht:
Zitat§ 6. (1) Art und Umfang der Dienstleistungen sowie das dafür gebührende Entgelt (Geld- und Naturalbezüge) werden mangels Vereinbarung durch den für die betreffende Art der Unternehmung bestehenden Ortsgebrauch bestimmt.
Als Nichtjurist lese ich das so, daß du als Angestellter (falls du einer warst) auch ohne schriftliche Vereinbarung den Source hergeben mußt, falls das so üblich ist. Ich tippe mal darauf, daß es üblich ist, daß der Code angestellter Programmierer an die Firma fällt... Zumindest würde ich mich nicht trauen, den Gegenbeweis anzutreten.
http://en.wikipedia.org/wiki/COCOMO
Da ist ein Programm, das LOC zählt und dazu mit dieser Methode auch Schätzungen zu Entwicklungszeit und -Kosten abgibt: http://www.dwheeler.com/sloccount/
(Prolog und HTML kanns nicht Dabei hätt mich jetzt schon interessiert, was mein aktuelles Prolog-Projekt wert ist
)
Interessant(er) ist ja die Frage, wie ein int-zu-char-Cast gehandhabt wird.
Zitat von n869Alles anzeigen6.3.1.3 Signed and unsigned integers
1 When a value with integer type is converted to another integer type other than _Bool, if
the value can be represented by the new type, it is unchanged.
2 Otherwise, if the new type is unsigned, the value is converted by repeatedly adding or
subtracting one more than the maximum value that can be represented in the new type
until the value is in the range of the new type.
3 Otherwise, the new type is signed and the value cannot be represented in it; the result is
implementation-defined.
char zählt dabei als "integer type". Punkt zwei ist umständlich, läßt sich aber als "modulo" aufs Wesentliche zusammenfassen. Punkt drei ist natürlich wenig zufriedenstellend; de facto wird dir wohl jede heutzutage verwendete Implementierung einfach das lower-order-Byte geben.
n869 ist der letzte öffentliche Draft vom C99-Standard und mit dem endgültigen Standard fast identisch. Gibts hier: http://std.dkuug.dk/jtc1/sc22/wg14/www/docs/n869/
Solange er - in diesem Fall - nicht mehr als 1000 Zeichen eingibt, passiert nichts Böses.
Das ist ungefähr das, was ich auch gesagt habe. Nimm fgets, und es gibt kein "solange". Und es gibt auch die strto*-Funktionen, die einfacher, mächtiger und weniger fehleranfällig (leading whitespace!) sind als deine atoi-itoa-Konstruktion.
Zitatgetch ist unportabel?
Ja. Gibts unter Unixen zwar auch unter diesem Namen, ist aber was anderes. itoa ist übrigens auch unportabel, das gibts unter Unixen üblicherweise gar nicht.
wie kann ich denn jetzt anzeigen lassen ob n "richtig"(zahl) oder "falsch"(buchstabe) ist?
scanf gibt einen Wert zurück, der die Anzahl der erfolgreich eingelesenen Elemente angibt. D.h. du kannst das ungefähr so abprüfen:
gets (eingabe);
Das war eine recht misslungene Demonstration dessen, wie man Benutzereingaben richtig verarbeitet. (Nein, ich bin kein Sysprog-Tutor; gets ist von sich aus böse.)
ZitatDas weiß ich nicht, aber ich würde dir empfehlen, statt dessen getch () zu verwenden. Das ist eleganter.
Die Implementierung unnötiger Features mit unportablen Mitteln ist nicht elegant.
In C ist die for-Schleife nur "syntactic sugar" für eine while-Schleife plus Initialisierung.
Ja, abgesehen vom Zusammenspiel von continue und dem dritten Ausdruck im Kopf der for-Schleife. Aber das nur am Rande
Der int hat den Wert -65, weil schon der char den Wert -65 hat. Bei der Bitfolge b1011 1111 ist das oberste Bit gesetzt; char darf, je nach Belieben der Implementierung, signed oder unsigned sein. Bei dir ist es offenbar signed, also wird das oberste Bit als Vorzeichen-Bit interpretiert.
Die einfachste Methode ist wohl, dein Zeichen zwischendurch kurz als unsigned char interpretieren zu lassen:
(Ein expliziter Cast auf int ist unnötig.) So hat plainChar den Wert -65, aber die gesamte rechte Seite der Zuweisung hat den Wert 191, der landet dann auch im int.
Bei mir hat die 64 Bit Version vorher funktioniert. Wollt jetzt noch die 32er saugen, aber jetzt geht nix mehr.
Nimm doch einfach die 64-er Version und wirf jeden zweiten 32-Bit-Block weg... (Vorsicht: Du mußt dabei natürlich auf Endianness achten!!1!)