Die Faszination des IQ-Tests macht offenbar auch nicht vor dem Informatik Forum halt. Wobei die diversen Apps bei Facebook natürlich viel glorreicher sind ;).
Da würde ich doch gleich zur Mensa http://mensa.at raten. Hier kann man dann die überragende Intelligenz durch einen Jahresbeitrag bestätigt wissen.
lg
Ich hab das CA-42 Kabel von einem Laden gegenüber vom Freihaus. Das war eine ziemliche Arbeit das Kabel vom Harz/Plastik zu befreien um das PCB freizulegen. Zudem ist es nicht ein klassisches CA-42 und ich hab mehr durch Raten die Pins verlötet. Deshalb bin ich dann auch auf die Selbstbau-Variante umgestiegen. Hab ich alles bei Conrad bekommen. Irgendwo im Internet habe ich dann später noch eine Anleitung gefunden wie meine Version des CA-42 richtig zu verkabeln ist. Der Standard meiner Konstruktionen ist so mies das ich dir das auch nicht zumuten kann. Ich hab teilweise auf das Löten gepfiffen und einfach nur Kabel verdreht. 
Selbst wenn die Platte im Eimer ist kommst du ins Interface. Solange das PCB funktioniert und Strom bekommt wirst du dich da "einloggen" können.
Erm Media Markt ... ?
Wenn du definitiv einen Spin-up hörst und nicht nur das Klicken der Leseköpfe kann es durchaus der BSY Error sein. Klar wird die Platte nicht erkannt weil sie in einer Endlosschleife hängen bleibt.
Ich habe bei meiner Seagate auch gedacht, dass es sich um den BSY Error handelt. War aber nicht so. Nachdem ich mit etwas Motivation unter Anderem ein Nokia Ca-42 zerlegt habe und letztendlich mit selbstgebautem Adaptor erfolgreich mich mit der Firmware der Platte verbunden habe hat sich herausgestellt, dass der Spinmotor als ganzes wahrscheinlich im Eimer ist. Man kann recht gut hören wie die Leseköpfe hin und her suchen und "clicken" aber durch die fehlende Rotation natürlich nix finden. Es gibt recht viele gute Anleitungenwie man sich so einen Adapter baut und die Befehle um den Motor manuell hochzufahren sind auch eher trivial.
Ich hoffe das hilft etwas
Edit:
Ich fand das Herumbasteln an der Firmware nicht so tragisch. Natürlich kann man was kaputtmachen aber nach etwa 15 Versuchen mit verschiedenen Techniken hab ich unter Anderem auch mal die Platte in den Tiefkühler (natürlich eingepackt und ohne pcb) weil da angeblich dei Bauteile sich so weit einziehen können, dass die Platte doch noch hochspinnt. Hat alles nichts genutzt. Ich hab auch mal falsche Befehle in der Firmware gegeben (nach etlichen "vorsichtigen" Versuchen). Die Platte konnte man dann trotzdem noch ansprechen usw. Wenn man nicht bereit ist teures Geld für eine professionelle Datenrettung auszugeben kann man eh getrost rumpfuschen. Im Idealfall funktioniert sie nachher wieder (ich würde dann trotzdem die Daten sichern und die Platte dann ausrangieren) oder eben nicht und dann sind die Daten nunmal weg. Ich habe mir noch vorgenommen aus einer Funktionierenden Platte das PCB zu transplantieren aber dafür fehlt mir ein baugleiches Modell und natürlich die Motivation und Zeit ;).
Klingt gut
Und wieso laufen die dann nicht grundsätzlich auf niedrigerer Spannung, wenn's offensichtlich eh nur positive Sideeffects hat? ;x Oder hab ich was übersehen?
Weil die Wafers nicht 100% homogene Chips erzeugen und es teurer ist unterschiedliche Modelle separat zu produzieren. Die Streuung in der Qualität wird natürlich mit einem gewissen Sicherheitspuffer ausgestattet damit dann nicht peinliche Ausfälle der Chips auftreten.
Deshalb kann man ja auch bei AMD manche x2 bzw x3 auf Quad cores freischalten.
Prinzipiell wird der produzierte Chip dort ebenfalls einer art "torture test" unterzogen. Je nachdem was der einzelne Chip dann erreicht wird er entweder für den Serverbereich (es gibt natürlich auch reine Serverchips die andere Funktionalitäten besitzen) klassifiziert oder dann eben für den Desktopbereich. Daher unterscheiden sich manchmal durchaus die billigeren Modelle nur durch den vom Hersteller vorgegebenen Multiplikator und Spannungsbereich von den High-end Versionen.
Um den Prozessormarkt optimal abzudecken werden da durchaus funktionierende Quad Cores (zumindest bei AMD) einfach verstümmelt oder eben mit deutlich reduzierten Taktraten und Multiplikatoren gefahren. Es ist somit nicht verwunderlich wenn der gekaufte Prozessor noch deutliche Leistungsreserven hat (nicht umsonst kann man teilweise über 50% übertakten) oder eben mit geringerer Spannung problemlos funktioniert.
Okay.. aber da dürft's bei den gängigen Prozessoren doch eh irgendwelche Kennzahlen geben, oder?
Oder hängt das dann vom Gesamtsetup ab?
Hängt primär von deinem Prozessor und dessen Stepping/Serie ab
Beim q6600 gibts zb u.a das B3 und das G0 Stepping und dann noch gewisse andere Identifikatoren die den Batch anzeigen (zb bei mir SLACR)
Manche lassen sich besser Übertakten als andere. Das Internet gibt da oft Aufschluss.
pax: Bei AMD oder Intel i Serie würde ich mit prime95 RAM ebenso testen da der Memorycontroller ja auch auf dem Die liegt!
lg,
Okay, das mit den Spannungen hör ich grad zum ersten Mal. Gehe ich richtig in der Annahme, dass die CPU dann eben weniger Strom frisst, dementsprechend auch etwas langsamer und "untertaktet" ist, aber immer noch gut läuft?
Beim Undervolting bleibt dir die Leistung erhalten. Wenn du zusätzlich untertaktest geht natürlich auch Leistung verloren. Durch Cool n Quiet bzw EIST bei Intel takten sich die Prozessoren ohnehin im "leerlauf" herunter und ändern die Kernspannung (wobei hier Intel weniger herabsetzt als AMD)
Also gleiche Leistung bei weniger Stromverbrauch (und Wärmeentwicklung) durch Senkung der Kernspannung.
Kann man übrigens auch bei der Grafikkarte machen (zb Ati Tray tools usw oder BIOS mod)
Hi,
Leise ist eigentlich kein Problem wenn du bereit bist zwischen 30 und 50 Euro für einen ordentlichen Kühler zu investieren. Ich hab mir letztens einen Scythe Mugen 2 um ca 35 Euro gekauft um meinen q6600 auf 3 Ghz zu takten. Boxed Kühler würde ich nur bedingt empfehlen da die zwar angemessen, aber bei weitem nicht optimal sind.
Übrigens würde ich immer die CPU Spannung reduzieren (das sollte eigentlich jedes halbwegs vertretbare Mainboard können). Ich hab den q6600 vor dem Übertakten auf 1,1 Volt laufen lassen und bei meiner Freundin einen Athlon x4 620 auf 1,15 Volt. Klar muss man mit Prime95 usw. auf Stabilität testen aber beinahe jede handelsübliche CPU sollte eine Reduktion der Spannung ohne Probleme mitmachen. Das spart bei gleicher Leistung Energie und erzeugt auch weniger Abwärme. Kann ich nur jedem raten. --> Als Nebeneffekt wird der PC auch leiser.
Im Allgemeinen kann man sagen, dass die Prozessorleistung heutzutage deutlich weniger ins Gewicht fällt (insofern du nicht wirklich konkret das Ding für gut skalierende Rechenprobleme verwendest). Ich Würde auf jeden Fall einen Quad Core kaufen da einfach vermehrt auf Multithreading gesetzt wird und du somit nach und nach mehr Leistung bekommst wenn neuere Programme/Spiele optimiert werden.
Onboard Grafik kann ich nur bedingt empfehlen da man dort, insbesondere mit hohen Auflösungen, selbst im "normalen" betrieb schon mal an die Grenzen stoßen kann. Lieber um die 100 Euro in eine Grafikkarte investieren und dann, wenn die mal wirklich nicht ausreichen sollte, kann man noch immer über ein Upgrade nachdenken.
Ich kann zudem nur jedem beipflichten, der gute Qualität beim Netzteil fordert. Ich hatte da mal extreme Probleme mit einem billigst Netzteil (spontane Abstürze, PC schaltet sich erst nach mehrmaligem Betätigen des Power Buttons an usw...) Ich bin mit BeQuiet recht zufrieden da die einen Lüfternachlauf haben und wirklich sehr leise sind. Bei meiner Freundin habe ich ein Netzteil von Cougar Power verbaut, die sind für ihren Preis auch absolut zu empfehlen.
Wenn du etwas riskant leben willst kannst du auch versuchen einen AMD mit dem richtigen Mainboard freizuschalten (also zb von x2 auf x4 oder x3 auf x4) Das geht manchmal ohne Probleme und der resultierende Quad Core kann durchaus auch bei den default Taktraten/Spannung stabil laufen.
Vom Akademia kann ich nur abraten der Laden ist echt eine Verarschung. Ich wollte da mal vor ein paar Jahren einen Zalman Lüfter für Grafikkarten kaufen. Der hat statt 25 Euro 40 verlangt (Ich war dann damals im Birg in der Lugner city und habe besagte 25 Euro bezahlt). Zudem wollte ich ein DSL modem kaufen da meines im Eimer war und hab gefragt ob man dort die VCI/VPI umstellen kann. Da wurde mir dann gleich gesagt, dass es unmöglich ist ein anderes DSL Modem als das des Betreibers zu verwenden..... lol.
Das kann sich zwar geändert haben aber nach solch einem Erlebnis habe ich den Laden komplett abgeschrieben.
Ditech ist mittlerweile auch ein bischen teuer geworden, die fahren ein ähnliches Konzept wie MediaMarkt usw indem manche Produkte sehr konkurrenzfähig sind, andere dafür deutlich teurer.
Geizhals ist einfach der beste Freund des Sparers solange man sich nicht scheut etwas Zeit mit Einkaufen zu verbringen.
lg und viel Spass beim Kaufen/Zusammenstellen
aber vielleicht liegt es ja wirklich nur am ofen, dass es nicht so schmeckt wie es soll - dann kann ich so viele mehlexperimente machen wie ich will :wein:
Da gebe ich dir Recht. Das Mehl macht viel aus aber letztendlich kommts auf den Ofen an. Ich hab mal mit der Grillfunktion und drinnen gelassenem Blech halbwegs gute Ergebnisse erzielt. Alternativ kannst du ja den Teig mittig extrem dünn ausziehen und somit verhindern, eine American-style Pizza zu kreieren. (Das funktioniert auch recht gut aber man sollte auf Löcher achten da einem sonst der Belag am Blech anbrennt und das Ganze absolut furchtbar wird 
)
Servus,
Ich habe schon etliche Versuche gestartet, mit einem handelsüblichen Backrohr halbwegs vertretbare Pizza hinzubekommen. Ein massives Problem stellt dabei meiner Meinung nach die Hitze dar die in einem Pizzaofen intensiver und gleichmäßiger einwirkt.
Meine Tipps:
1. Das richtige Mehl. Ich bevorzuge W700 Spar Mehl oder sonst Eselmehl.
2. Da der Backofen gewöhnlich nicht die Temperaturen eines Pizzaofens erreicht reduziere ich den Wassergehalt des Teiges etwas (Ich verwende auf ca 450g Mehl etwa 300ml Wasser) Der Teig ist dann zwar nicht so elastisch aber wenn man ihn ordentlich dünn ausrollt (werfen wird so echt schwer) haut das ganz gut hin.
3. Ich bevorzuge Trockenhefe (Germ) und meine es gäbe einen Unterschied zu der Frischen. (Man verwende eine Packung)
4. Unbedingt ein bis zwei Teelöffel Honig verwenden. Das hilft der Hefe und verbessert auch den Geschmack. Zudem kann man so etwas mehr Salz zum Teig hinzufügen was vorteilhaft ist.
5. Optional noch ca 1 Esslöffel Olivenöl zum Teig hinzugeben.
Ich lasse den Teig generell nicht ruhen was auch nicht wirklich notwendig ist wenn man ihn ORDENTLICH geknetet hat. Falls der Teig etwas zu trocken geworden ist kann man ihn durchs gehenlassen etwas geschmeidiger werden lassen.
Den Backofen sollte man auf maximaler Stufe laufen lassen und die Pizza recht weit oben (höchste oder zweithöchste Stufe) reinschieben.
Noch ein kleiner Tipp: Wer ein Blech verwendet kann es leicht mit Öl bestreichen bevor er den Teig hinauflegt. Das gibt einen krosseren Boden.
Viel Spass beim Ausprobieren
lg
Ich persönlich würde eher zum Opteron 165 greifen. Hab auch einen auf 2,4ghz hochgetaktet ohne die Kernspannung zu erhöhen. (Mein Lüfter ist nicht der Beste und wollte die Temp nicht zu hoch ziehen, hab aber schon mit 2,6 ohne probleme Prime95 + SuperPi laufen lassen können).
Der Vorteil? 1 mb Cache pro Core. Netter boxed Lüfter mit Heatpipes. OC-potential mit WaKü bei gutem Stepping -> ca 2,8/2,9 ghz und mehr.
Nachteil: Man muss ihn schon etwas übertakten (Standard 1,8ghz) um eine anständige Leistung zu bekommen.
mfg,
Maggot
Ich würde noch etwas warten in der Hoffnung, dass der Barcelona irgendwann in naher Zukunft rauskommt und auch seine Versprechen hält. Dann sollten eigentlich die C2D Preise etwas fallen. Falls dir das zu lange dauert würde ich eher raten einen 6420 zu kaufen. Der hat ebenfalls die 4 mb shared cache, ist billiger und lässt sich mühelos auf das 6600 Level übertakten wenn man motiviert ist.
64 Bit bringt dir im Moment eher wenig da Vista ja nur mit signierten Treibern zufrieden ist und der Trend für 64bit, gerade bei Endbenutzern, noch nicht wirklich ersichtlich ist.
Ich würde mal bei Topsony vorbeischauen. Ich habe mich zwar nicht mit dem Simlock beschäftigt aber man kann das k750 relativ leicht mit der w800 Software flashen. Eventuell kannst du auch mit einem Tool über das DCU-60 (USB Kabel das dabei war) den Simlock entfernen. Ob sich das Cruiser oder Fighter Cable für den alltäglichen Hausgebrauch lohnt ist eine andere Sachen. Falls du planst öfters SE Telefone zu unlocken/modden könnte sich die Investition bewähren.
Ich hab auch ein k750 von A1 und habs auf ein w800 mit diversen Mods geflasht. Zahlt sich schon alleine wegen dem blöden Vodafone Live mist und dem Branding aus eine Debranded-Software raufzuspielen.
mfg,
Maggot
p. s.: Falls du dich entscheidest den Mod zu machen kannst du, falls du A1 besitzt, bitte die Custom CDA speichern? Ich habe leider im Eifer des Gefechts diese nicht gespeichert und somit kenne ich die regionalen Einstellungen nicht (Verwende Australische Urls für Webdienste....)
Servus Leute,
Hab noch was aus den guten alten UO-Zeiten gefunden, für alle die was zu lachen wollen.
mfg,
Maggot
Also IMHO sind die 11 ( bzw 12 oder 13) Euro gerechtfertigt. Immerhin müssen leute die Server warten, und klar, Battle-Net und Konsorten sind gratis, aber da wird ja die Bandbreite auch unter den usern aufgeteilt und nicht von einem Zentralen Server aus genutzt. Will nicht wissen was die Server in Paris so an Traffic erzeugen.
Ich finde ausserdem, dass Blizzard mit seinem Quest system echt gute Rollenspiel Atmosphäre erschaffen hat. Lediglich das stupide Abarbeiten von sinnlosen Quests ohne sonderliche Belohnungen ist auf Dauer nervig. Oder eben der Gruppenzwang in höheren Levels.
Ich hab früher 4 Jahre lang UO gezockt und war kurz nach der Beta dabei. Mein Bruder hat auch noch bei DAoC mitgemischt und es ist schon klar, dass Blizzard das Rad nicht neu erfinden kann. Gewisse Aspekte finden sich halt von diversen MMORPGs wieder. Eine Umgebung wie sie UO damals hatte ( Im Allgemeinen gabs kaum authoritäre Maßnahmen um Griefing , Scamming und sonstige "unehrenhafte" Taten zu unterbinden) wird es wohl kaum noch geben.
Momentan spiele ich nen Warlock in WoW auf Frostmourne,
mfg,
Maggot
Also ich würd auf jeden Fall auf eine 9800Pro setzen. Hab mir in Australien eine Powercolor 9800P 128MB geholt. ( war auf urlaub...) die war recht günstig und hab sogar Ram mit access times von unter 2,5 ns, wobei ATI ja 2,89 als standard hat. Da hast dann auch Spielraum wenn du wirklich noch ein bischen overclocken willst. Aber auf keinen Fall solltest du was unter 9800 von ATI nehmen. (oder das nVidia leistungs - equivalent). Das wäre dann so als ob du SD Ram kaufst obwohl dein board auch DDR slots hat...
Wenn du noch ein bischen Zeit hast warte auf PCI - Express. Könnte durchaus sein dass AGP - Karten dann etwas billiger werden.
mfg
MAGGOT
Also ich habe gehört dass HALO bei RADEON Karten sowieso bei DX aufmuckt und kaum wünschenswerte Ergebnisse liefert ( im Vergleich zu Nvidia)
Kann dass aus erster Hand indirekt bestätigen. War von der Grafik auf ner Radeon 9800 XL nicht sonderlich beeindruckt.
Probiers halt mal mit den neuen Catalyst Treibern. Ich habe aber eigentlich keinen Plan was die 9200 betrifft. Da wärs eh gescheiter sich eine 9600 XT oder gar 9700 oder höher zu leisten. Die sind ja jetzt schon fast erschwinglich 
Mfg,
Maggot
-Edit- :
Information was deleted on request as it contained personal information of third party members.
Sorry for the late response,
Maggot
Zitat von JensiDas kann ich nicht glauben. Woher soll denn der Virus wissen, welche IP-Adresse derjenige verwendet, der die Mails abruft?
Also erst mal sind solche Hoax mails ja nicht umbedingt Viren (bei vielen Warez sites gibts ja auch die legendären [Wir haben ihren computer gehackt hier sind die Infos: Ip, Web Browser used usw....] pop ups. Na alles Informationen die NÖTIG sind um als normalbenutzer im Net zu surfen. Jeder comp Schickt eine relevante IP mit damit seine Pakete auch wieder zurück kommen. Bei nem Gateway wird dies natürlich abgefangen jedoch laufen die meisten Service provider eher auf ner Ip -Range für Customer die meinetwegen flexibel oder statisch ist. Genau so mit den Infos über den Browser. Wenn man mal Iris (oder Etheral) verwendet kann man sehen dass Saumäßig viel info geschickt wird die solche Dinge verrät (bis hin zur MAC Addresse)
Um dich gläubig zu stimmen brauchst du nur ne web page finden die mit nem script genau die Info sucht (eg wenn ein image oder diverse scripts geladen werden muss eine aktive Connection existieren) und da ist nunmal auch die IP drauf. Wennst jetzt ein Formular mit e-mail drinnen hast BINGO.....
Wär nur eine Möglichkeit so eine E-mail zu bekommen...
mfg
MAGGOT
Zitat von MarvinTheRobotdick enlargement? *g*
:ausheck:
sorry das musste jetz sein. *fg*
Ja genau!!! hehe
Also, meine Meinung is nicht HOCH sonder mal RUNTER zu takten
Als ich mir vor ca 4 Jahren oder so (könnten auch 5 sein) nen AMD 650 Athlon zugelegt habe hatte ich auch ein ähnliches Problem. Bei mir ist er auch immer nach ein paar minuten Q3 abgesoffen. (neustart halt)
Also hab ich mal die Cpu core freq runter so dass er auf 600Mhz war
Dadurch war das ram natürlich auch runtergetaktet. Is mir nicht mehr abgesoffen aber war natürlich auch nicht das Wahre.
Also bin ich kurzerhand zum nächsten Ramdealer getorkelt und habs mal mit anderen Sticks probiert. (Die ham mich das ausprobieren lassen) spiele sind flüssig gleaufen usw... also wars das RAM. hab leider nur IBM 10ns access time gekriegt statt meinen 8 ns die das *kaputte* hatte....
Btw, Netzteil is bei mir überhaupt nicht gewesen, dass hab ich ausgetauscht
AMD is bekannter weise sehr haglich ums Ram gewesen damals... Kann sein dass da noch immer nicht alle Macken ausgebügelt ham
PS, was zum Sabbern:
Hab mir jetzt nen amd 64 3200+ mit gigabyte dual bios Mobo, 2x 512 PC 3500 Ram und ner PowerColor Radeon 9800Pro mit 128DDR zugelegt. Alles um knappe 900? jetzt bremst eigentlich nur noch die HD (überleg mir grad ob ich mit meinem nächsten Geld ein 4HD RAID reinhau um den Bottleneck zu entfernen.....
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